die drei erste sind besser.. aber herzlich willkommen zurück indy... Ford kann es noch immer.

Kein Film für Leute, die glauben, ihre Schulweisheit sei die einzig gültige Wahrheit. Aber ich fand ihn spitze! Kommt knapp hinter dem dritten Teil auf den 2. Platz meiner Indy-Hitliste!

Was uns da unter dem Titel "Indiana Jones und das Königreich des
Kristallschädels" verkauft worden ist, war mehr als nur ent-
täuschend. Da konnte ich mir nach meinem Kinobesuch die
frustrierende und abschliessende (um Gottes willen nicht für die
Beantwortung bestimmte) Frage stellen: was sollte das eigentlich?

Enttäuschend zu wissen, dass bei diesem (hoffentlich dann
letzten) Indiana Jones-Film Herr Steven Spielberg höchstpersönlich
Regie geführt hat. Erstaunlich (zum Ersten).

Kurz gesagt bzw. geschrieben kann man auch festhalten, dass die
Qualität der Vorgänger nicht ansatzweise beim 4. Teil erreicht
wurde. Das Ende wird dann noch damit "gekrönt", dass Wesen "from
outer space" einen zwar kurzen, aber völlig sinnlos-absurden
Auftritt bekommen. Erstaunlich (zum Zweiten).

Komplett deplaziert und aus Sicht der schauspielerischen Leistung
unter dem Gefrierpunkt: Cate Blanchett und Shia LaBeouf.
Erstaunlich (zum Dritten), da ich eigentlich Cate Blanchett klar
zu der Kategorie "sehr gute und wandlungsfähige Schaupielerin"
einordne.

Da komme ich doch fast nicht mehr aus dem Staunen heraus...


... by the way: an alle Indiana Jones-Fans da draussen, die sich
dem Königreich des Kristallschädels noch nicht gewidmet haben
sollten! Erspart Euch diesen letzten Teil der Reihe, so, dass für
euch zumindest die Magie der Vorgänger noch für eine sehr lange
Zeit erhalten bleibt.

Indiana Jones 4: E. T. & Co. zu Gast bei Dr. Jones.… Mehr anzeigen

Habe den Film erst gestern sehen dürfen/müssen, anlässlich eines Lounge Kinos.

Eine unglaubwürdige und total schwachsinnige Story und eine Fortsetzung, um einzig und allein Geld zu machen. Sorry, George Lucas und Steven Spielberg, aber sowas kann es nun wirklich nicht sein. Einer der miesesten Filme die ich jemals gesehen habe.... LEIDER!!!… Mehr anzeigen

Niemals hätte Harrison Ford nochmals Indi spielen sollen...
So mies war dieser Film! Eine Schande für die vorhergehenden... =((

guter film. ein paar sachen sind ein bisschen unlogisch, aber sonst sehenswert

Nicht so gut wie die ersten 3. Aber doch lustig und unterhaltsam

Harrison Ford wird langsam zu alt für diesen Job. Er hat sich im Film zwar gut gehalten, denn er ist in den vergangen 19 Jahren kaum gealtert. Ich fand es gibt zu wenig Berührungspunkte zu den anderen 3 Geschichten die ich um längen besser fand, vorallem die erste und dritte.

Mit solchen Augen kam ich aus dem Kino raus: Oo
What was that??!
Ehrlich: Der Action, die Sprüche, wie man Jones präsentierte (Schatten, Hut, etc...) war echt super!
Die ganze Geschichte: viel zu abgespaced! Gefiel mir gar nicht... vor allem der Schluss
Die Geschichte könnte wesentlich besser sein, meiner Meinung nach...

Dank dem Action, den Schauspielers sowohl den Sprüchen würde ich drei Sterne geben.… Mehr anzeigen

im grossen und ganzen nicht schlecht, eine würdige Fortsetzung, wenn da nicht dieses spezielle Ende wäre...

Ein Kühlschrank rettet vor dem BigBang, Schwarzpulver zeigt den Weg zur Holzkiste, man brettert mit huntert Sachen durch den Dschungel und das gut 15 Minuten lang (25 km planierte Strasse im Urwald???) und jetzt weiss ich auch das Giftpfeile im Blasrohr auch in Rückwärtsrichtung töten können. Die riesigen amazonischen Killerkäfer waren Klasse. All das macht genau ein Indy Film aus. Der Film ist Sensationell. Aber er kommt 19 Jahre zu spät. Das Publikum hat sich geändert, und hat andere Erwartungen. Wer den "Helden-Bösewicht-Feuerball"-Film nicht liebt soll halt irgend ein einschläfernden Weiberfilm bewundern.… Mehr anzeigen

Die Kritik im Vorfeld war recht unterschiedlich; somit gingen wir mit ein wenig gemischten Gefühlen ins Kino.

Doch schon beim Publikum fühlten wir uns Zuhause: Es war in etwa das Publikum wie bei en ersten Indiana Jones Filmen, nur 20 Jahre älter; -)

Doch das war unbegründet: Es war ein Indy wie er sein musste! Unterhaltsames Kino, etwas fürs Auge und nicht langweilig.

Wenn einem Indiana Jones nichts sagt, muss man auch nicht gehen.… Mehr anzeigen

Leider nicht so gut wie die Vorgänger, doch ein paar starke Szenen sind definitiv drin (Stichwort Kühlschrank). Leider ist es anderswo etwas zu sehr übertrieben (Schlange+Treibsand, Lianenschwingender Indy Jr.). Auch die ganze "Sidekick" Thematik fand ich nicht besonders prickelnd, wenn es durchaus hätte schlechter sein können.… Mehr anzeigen

Der Film ist echt super! Wie alle Indiana Jones Film, immer noch ein klassiker! Der Schluss ist dennoch etwas zu misteriös, aber der Film bringt Spannung bis zu letzt

Ich hab mir den Film angeschaut, nur schon weil es ein Indiana Jones ist. Alle drei Indi Filme waren bis jetzt in meinen Augen Meisterwerke, die Ihresgleichen suchen. Doch bei diesem vierten Teil der Reihe ist aber auch gar nichts geglückt.

Der Film beginnt in typischer Indi Manier und verspricht wieder ein Feuerwerk von lustigem Wortwitz und actionreichen Szenen zu werden. Doch bald merkt man, dass dieser Indi wohl doch nicht den gleichen "speed" wie die alten hat.

Gegen Ende wird es dann immer schlimmer. Der Schluss ist so übertrieben und unlogisch, dass man sich ernsthaft fragen muss ob man überhaupt noch in einem Indiana Jones Film sitzt, oder der Typ oben vielleicht die Rollen vertauscht hat.

Alles in allem nicht wirklich sehenswert. Wenn er im Fernseh kommt kann man auch getrost auf etwas anderes Umschalten und zwischendurch wieder zurück. Man verpasst nicht viel.… Mehr anzeigen

aber ich gebe zu, dass es bei einigen filmen wie bei diesem viel unrealistisches gibt und bei anderen fast nichts unrealistisches.
Doch wenn man so einen action-abenteuerfilm sehen geht, dann muss man auf so etwas gefasst sein, obwohl die früheren indiana jones filme weniger action hatten und man mehr action beim neuen film eher nicht erwartet.… Mehr anzeigen

Ich fand den Film auch nicht den Besten von allen indiana jones filmen.
Manchmal war er aber noch lustig.
Doch bei abenteuer-und Actionfilmen gibt es meistens etwas unrealistisches im Film.
Oder kennst du einen film, bei dem alles realistisch ist?
eigentlich gibt es fast bei jedem film etwas Unrealistisches.… Mehr anzeigen

Und wieder kommt ein unglaublich unlogischer Film heraus.

Die Schauspielarbeit ist ziemlich gelungen, doch ansonsten ist der Film nicht sehenswert.

Ein paar Beispiele dazu, was unlogisch ist:

- ca. 20 Männer ballern mir maschienengewehren auf den Mann ohne Deckung (Indiana Jones).
Doch natürlich trifft kein einziger Schuss.

- Während draussen eine Atombombe hochgeht, überlebt Indi sie ohne Schaden in einem Kühlschrank, der sich mitten in der explosion befindet.
Ein paar sek. spärer verlässt er den Kühlschrank, sieht zu wie der Atompilz ca. 100m von ihm entfernt in die Lüfte steigt.

- Er überlebt die Wucht eines Rakententriebwerks ohne Schaden (ungeschützt)

- Stürzt 3 riesenwasserfälle mit einem Amphibienfahrzeug ohne Dach hinunter und und und...

Also, wer puure action und unlogische Filme mag, dem würde ich den Film empfehlen.

Wer eher realistische Filme sieht (wie ich), der sollte sein Geld nicht mit diesem Film verschwenden.… Mehr anzeigen

Dies ist kein Indiana Jones!!

Das Ende des Film passt nicht zu Indian Jones Reihe, ist auch Recht kitschig. Die Verfolgungsjagt im Jungle ist zu übertrieben.

Ein typischer Idiana Jones in bewährter Art. Leichte Unterhaltung wo man nicht viel darüber nachdenken muss.

Wenn Leute wie Spielberg, Lucas und Ford es wagen, nach so langer Zeit einen vierten Teil an die Kult-Trilogie anzuhängen, dann hat das Hand und Fuss. Müsste man meinen. Dass Teil IV kaum an die grandiosen Teile 1 und 3 heranreichen würde, war eigentlich klar. Doch selbst meine reduzierten Erwartungen wurden noch enttäuscht. Dass die Story konfus und unsinnig ist, wäre noch zu verschmerzen, wäre das Ganze wenigstens spannend und lustig. Doch leider ist der Film keins von beidem. Am meisten Stimmung kommt noch bei der Verfolgungsjagd durch den Jungel auf, doch alles schon da gewesen, und zwar spannender, witziger, einfach besser in Teil 1 und nicht durch eine bescheuerte Tarzan-Einlage verhunzt. Dass gegen Schluss des Films tatsächlich noch Aliens zu sehen sind und ein UFO wegfliegt, ist schon schlimm, die höchst überflüssige Hochzeits-Szene zum Schluss setzt dem ganzen aber noch die Krone auf und passt irgendwie zum verkorksten Film.
Am schwersten wiegt aber doch der fast gänzlich abwesende Humor. Lacht und schmunzelt man bei den alten Filmen selbst beim 20mal Anschauen noch am laufenden Band, gabs hier sogar beim ersten Mal nur eine Hand voll Lacher.
Indy IV wirkt insgesamt wie eine lasche, zweitklassige Kopie der Originale. Kaum zu glauben, dass das gleiche Team am Werk war. Indy Jones 1-3 waren Kult, Meisterwerke des Popcorn-Kinos. Wie es Spielberg schafft, einen so seelenlosen vierten Teil zu zimmern, ist mir schleierhaft. Wirklich schade. Ein überflüssiger vierter Teil, ein unwürdiger Abschluss.… Mehr anzeigen

Indy 4 ist einfach der Hammer

kann nie mit den Vorgängerfilmen mithalten - Witz, Tempo und Spannung fehlen.

Der neue Indy ist ok: Wer die ersten drei Filme geschätzt hat, wird sich auch mit dem vierten Teil anfreunden.

Der Anfang ist gut und verspricht viel, aber gegen Ende wird's einfach Kitschig. Ein wenig zu Ausserirdisch...

Dieser film war nicht so "cool" "spANNEND" wie ich gedacht hatte würde ich nicht mehr gerne sehen.

Also ich kann gewisse schlechte Kritiken zu diesem Film überhaupt nicht verstehen. Indy IV ist ein echter Indy Film. Und mal ehrlich, war das ganze Thema um die Bundeslade oder den Gral etwa weniger weit hergeholt als die Ausserirdischen? Also! LOL!

Ich fand den Film wunderbar, ein echter Abschluss der wunderbar auf alle Teile der "alten" Trilogie verwies (Bundeslade, Marion Ravenwood, Marcus Brody und Indys Dad etc.). Nur schade, dass Sallah nicht eingebunden werden konnte, ich hoffe mal auf Indy V....: D Allerdings nur mit Harrison Ford, nicht dass sich Shia tatsächlich noch Indys Hut schnappt... hehe

Also alles in allem, ich fand den Film gelungen, man merkte schon zu Beginn, dass es ein reiner Spass-Movie des Trios Ford, Spielberg und Lucas ist als die Erdmännchen ihren Auftritt hatten! Guter Einfall.

Nur ein Detail hat für mich noch irgendwie gefehlt. Für mich wär's gelungen gewesen, als sie aus der Pyramide am Ende sassen Indy zu seinem Sohn irgendwas mit "Junior" sagte, da fehlte das obligate "Nenn mich nicht Junior", dass wäre noch ein kleines aber feines Detail gewesen.

Geh mir den FIlm nochmal ansehen!… Mehr anzeigen

Cate Blanchett spielt hier gewohnt gut, ja die Schnitte ist schon was hübsches nur das Untypische schwarzhaarige, Böse ne das passt überhaupt nicht zu Ihr und so verkommt Ihre Figur zu einer Actionrechen aber stinklangweiligen Banane die man schält und wegwirft, ja da ist nichts dran so hart das ist, aber sie ist sehr schön. Die Russen da reinzubringen ist nett, mehr nicht, und auch dass mit dem Vertrauen und Nicht vertrauen näheres verrate ich nicht, da geht es um eine Person, ne dass finde ich dann doch zu viel des Guten. Was nicht heißt dass mich der Film nicht unterhalten hätte.

Ich finde der Film sollte auf alle Fälle im Kino gesehen werden auf einer Riesengroßen Leinwand, und man sollte sich den Film auf alle Fälle 2 x angucken wie ich, denn dann fallen einem mehr die ganzen Details im Film auf, man hat mehr Freude und kann auch mehr genießen. Dann hat mich noch geärgert dass der Film zeitweise viel zu dunkel war, und die Szenen oft in der Dunkelheit sich abspielten oder die Bäume und anderes nicht grün sondern braun waren, was vielleicht ein Seitenhieb ist auf die Scheiß Politik der USA die alles weltweit vergiftet, oder was weiß ich.

Schauspielmäßig gibt es nichts auszusetzen nur dass alle schon mal besser spielten, und ich habe alle schon mal besser gesehen, und das John Hurt nur daher redet was keiner versteht, ne ist nicht gut und dann die Idee mit den Mayas, jedenfalls geschichtlich gesehen was Harrison Ford da im Film aufzählt, nichts gibt es oder gab es jemals in den Formen wie er es erzählt. Glaube ich.

Handlung vom Film, ja die gibt es auch:

Wir schreiben 1957. Professor HENRY JONES Jr. genannt Indiana Jones (eh klar dass Harrison Ford den spielt und nicht Jackie Chan), wird mit seinem Kollegen MAC vom russischen Geheimdienst KGB unter der Leitung von Oberst DOVCHENKO und IRINA SPALKO (Cate Blanchett) entführt. Sie sollen in einer Lagerhalle auf Area 51 glaube ich, oder Hangar 51, vielleicht doch, keine Ahnung mehr, nach einer Kiste mit Überresten von einem Alien wie sich rausstellt suchen.

Die Kiste wird aber entwendet, obwohl sie INDY retten will, warum? Na ja INDY befreit sich, kommt dahinter dass MAC ein Spion für die Russen ist, was er früher nie war, da er geldgierig ist. Auf der Flucht findet er sich auf einem Atomtestgelände wieder und überlebt die Explosion nur knapp, indem er sich in einem mit Blei ausgekleideten Kühlschrank in Sicherheit bringt. Ja er wird dann geborgen.

Die US Regierung verdächtigt anfangs INDY sei ein Doppelagent, was er nicht ist, dass war er letztens 1943 in Berlin von Teil 1 eben oder so was, und nach kurzer Zeit lernt INDY einen MUTT WILLIAMS (Shia LaBoeuf) kennen der sich später als sein Sohn rausstellt.

MUTT überreicht INDY einen alten Brief von Professor OXLEY (John Hurt) mit dem INDY damals zur Schule ging, der in Schwierigkeiten steckt. Der Brief wurde verschlossen von seiner Mutter übergeben, MUTT hat ihn übergeben, INDY kommt dahinter dass es ein Rätsel ist dass sich um einen Kristallschädel dreht. Indiana und Mutt machen sich auf den Weg nach Nazca (Peru), um den Spuren des Briefes nachzugehen. In Peru besuchen die beiden Oxleys Zelle, da dieser wegen geistiger Verwirrtheit eingesperrt wurde. Er befindet sich zwar nicht mehr in der Heilanstalt, aber sie erhalten durch seine Wandzeichnungen Aufschluss über seine Forschung über den Kristallschädel und wissen nun, wo sie suchen müssen.

Finden tun sie den Schädel dann auf einem Friedhof aber sie müssen ihn zurückbringen. Francisco de Orellana ist hier begraben, ein alter Konquistador, der hier alles niedergemetzelt hat damals auf der Suche nach El Dorado, vor 400 Jahren. Kurze Zeit später treffen sie auf MARION RAVENWOOD (Karen Allen) die eben die Mutter von MUTT ist und INDY verschwiegen hat dass er einen Sohn hat.

Doch der Kristallschädel muß zurück an den Ursprungsort, dort wo alles anfing, der Stadt aus purem Gold, und leider wollen ihn die Russen und IRINA auch, die eine Meisteragentin und Parapsychologin unter der Führung von Stalin ist.

Was ich vergebe? Na eh klar, 82 von 100 Punkten… Mehr anzeigen

George Lucas hat 19 Jahren für den Film gewartet und Steven Spielberg auch, also ich glaube die waren unter Drogen.

Und ja, es gibt auch interessantes über den Film dass nichts mit negativem zu tun hat:

185 Millionen US $ Budget, 236 Millionen US $ Einspielergebnis, 500 Millionen weltweit ist doch was oder?
M. Night Shyamalan und Tom Stoppard hätten einen Teil vom Drehbuch schreiben sollen. Dadurch Indiana Jones meinte, er wäre alt sein Vater zu sein, Sean Connery sowieso, ist die Cameo Rolle auch von Sean Connery geplatzt, denn der wäre wirklich nicht als Cameo O. K. gewesen wie auch Sean meint so hat man in als Toter in Erinnerung in Teil 4, Marcus aus Teil 3 ist auch schon tot gewesen und hat ein Monument bei der einen Uni in London.

Pat Roach der Schauspieler der verschiedene Rollen in Teil 1 – 3 übernahm ist schon 2004 gestorben sonst hätte man ihn genommen. Man hat in einer Kiste einen Teil der Bundeslade von Teil 1 gesehen, so als kleine witzige Anerkennung. 3 Stunden täglich hat Harrison Ford trainiert hat eine spezielle Protein Diät genießen müssen, mit Fisch und Gemüse, und so konnte auch Harrison alle Stunts selber machen, mit seinen 64 Jahren, und Steven Spielberg meinte, da ist kein Unterschied zwischen ihm und dem Indy vor 19 Jahren aus Teil 3.

Wegen dem russischen Akzent in der Englischen Originalfassung hat Lucas echte Russen genommen als Russische Soldaten. Soll authentischer wirken. Der Film war der Erste Film wo Spielberg wieder in Cannes war, seit dem er 1981 „ E. T. “ gemacht hat.

Ach ja, die Tochter von Steven Spielberg, Sasha, spielt im Film mit dass ist das Mädchen dass in der Bar, Mutet einen Boxhieb gibt, weil der Ihren Verlobten geschlagen hat. Das komische Amphibienauto dass Indy und seine Frau im Film fuhr ist ein 1942 Ford GPA 12. 778 wurden im 2. Weltkrieg gemacht. von der Firma Sparkman & Stephens Inc. Und wenn Indy aus dem Atomgelände aus dem Haus kommt sieht man die Zahl 138 dass ist eine Anspielung auf den George Lucas Film „ THX 1138“ der mir gar nicht gefiel.

Gegen Ende des Films spricht Indiana Jones die Worte "Ich habe da ein ganz mieses Gefühl! "; dies ist ein Zitat von Han Solo aus Star Wars der ebenfalls von Harrison Ford verkörpert wurde.

Bei der Szene auf der Uni wo die Statue Ihren Kopf verloren hat von Marcus Brody, wo das Auto reinfuhr und eben der Eisenkopf auf den Fahrer des Russenautos fiel, ja dass ist eine Anspielung auf Teil 3, wo Indy meint, oder sein Vater, der hat sich mal in seinem eigenen Museum verirrt.

Vorbild für die Film-Dschungelstadt Akator war die fast gleichnamige angeblich von Außerirdischen gebaute Stadt Akakor, über die der Journalist Karl Brugger in seinem 1976 erschienen vieldiskutierten Buch "Die Chronik von Akakor" berichtete. Später stelle sich heraus, dass Brugger einem Betrüger aufgesessen war

Als Indy nach Peru flog sah man auf der Karte das Land Belize. Belize hieß jedoch 1957 noch Britisch-Honduras und bekam seinen heutigen Namen erst 1973.

Ich habe mir immer gedacht, ich will den Hut haben, aber dass geht nicht ganz, den Originalhut hat ja Steven und Ford, aber, der berühmte Hut des Indiana Jones wurde auf Anfrage des Kostümdesigners von einem jungen deutschen Hutmacher aus Ostfriesland entworfen und hergestellt. Insgesamt wurden 38 braune und 2 graue Filzhüte hergestellt.

So jetzt kommt meine Meinung:

Also ich habe den Film genossen. Nun mich interessiert ja nicht was die Leute so sagen, mir gefällt der Film. Er hat nicht so gut angefangen als ich mir gedacht habe, aber es ist ein guter Film. Ich habe jede Minute fast genossen, und habe auch Spaß gehabt an den Verfolgungsjagden. Leider ist nicht so viel Logik an dem Film gewesen wie ich geglaubt habe, also einiges war schlicht unmöglich und vom Meister Spielberg erwarte ich sowieso was besseres. Aber das macht ja nichts, es war trotzdem ein guter Film. Ich habe mich gefreut dass ich Karen Allen wieder gesehen habe. Ich freue mich jedenfalls schon auf die Verfilmung der Lebensgeschichte von Abraham Lincoln mit Liam Neeson, hoffentlich ein 3 Stunden Film wo Spielberg sicher besser abschneidet als in dem Film.

Nun die Kameraeinstellungen waren meiner Meinung nach sehr gut gar nicht so furchtbar wackelig und ich muß sagen alles hat gut gepasst, alles war wirklich nicht übel und alle Einstellungen haben auch nicht herumgewackelt sowie in anderen Filmen. Gedreht wurde der Film in Hawaii, Connecticut, Kalifornien New Mexiko und ich dachte, es wären die Iguazu Wasserfälle oder doch? Jedenfalls will ich dort Urlaub machen und die Gegend im Film die man sieht, ja die ist wunderschön. Sicher hat mich Mutt gestört wie er auf den Lianen rumgesegelt ist zwischen Autos herumgesprungen ist, die unmöglichen 3 cm Ameisen oder 5 cm, keine Ahnung wie groß die waren.

Und ja die Idee ist trotzdem nett und auch wenn John Hurt manchmal was daherbrabbelt, ist ja egal, und auch wenn unrealistisch, macht nichts, ist ein Popcorn Film. Sicher ohne Harrison Ford wäre der Film einfach ein Quatsch und ohne Karen Allen ja der Film wäre total austauschbar und wäre ein primitiver Abenteuerfilm. Was mir sehr gut gefallen hat, ist das Ende, einfach herrlich. Und alleine schon die Idee, ich hätte ehrlich aber mehr daraus gemacht, denn alleine schon das Ende hätte locker für den Entdecker Indy viel mehr Abenteuer geboten viel mehr nachzufragen. Man hätte zeigen können wie wer lebt, oder die in den Höhlen lebten und was weiß ich. Und wieso geht immer alles gut. Keiner ist verletzt oder sonst was, und alle haben so ein gutes Gleichgewicht. Ich habe versucht auf den Stuhllehnen zu springen und habe jetzt 1 Woche Urlaub, weil fast Fuß gebrochen und die Typen springen da von Baum zu Baum und brechen sich nichts, oder von Auto zu Auto.… Mehr anzeigen

Also irgendwie erinnert mich der Film an die Rolling Stones. Kaum glaubt man es ist aus, da setzt es was neues, und ich muß sagen, ich freue mich sehr darauf meinen Freund Indy wieder zu sehen. Vorbei die schrecklichen Momente des Aufwachens, 19 Jahre lange, weil nach Teil 3 so lange Schluss war, warum auch immer, vorbei der Moment wo man aufwacht und denkt, he jetzt ist am Pro 7 die Nachtwiederholung auch schon geschnitten vom 2. Teil und man ärgert sich am nächsten Tag weil man länger geschlafen hat obwohl Arbeitstag ist. Endlich ist Teil 4 da, mit 118 Minuten und vielen sehr guten Gesichtern die ich noch von früher kenne. Und ich finde es herrlich denn meine ganze Jugendzeit war geprägt von Indiana Jones. Nur hatte ich nie einen Hund der so hieß.

Ich denke ich werde mal mit dem negativen vom Film beginnen:

Wieso kommt nach dem Log anfangs ein Erdmännchen dass aussieht als wäre es von einem besoffenen Trickspezialisten in Szene gesetzt worden, wir haben doch nicht „ Mäusejagd – Teil 2“ vor uns.

Wieso ist auf einmal Indy auf Area 51, wieso gibt es dort so wenige Wachen wieso jagt er dort einer Kisten ach, was ist mit der Story dass er 1947 bei der Untersuchung dabei war, also 10 Jahre vor Filmhandlung, was also ist mit dem verpassten Handlungsstrang?

Wieso gerade 1957, wieso beginnt der Film wie ein alter Amerikanischer Oldiefilm, wieso eigentlich so kommerziell?

Wieso sehen wir ohne Bewachung eine Halle auf Area 51? Wieso einen toten Alien? Wieso nur die Leiche?
Wieso sehen wir nicht was mit der Kiste passiert? Wieso eigentlich wollten die Russen die Kiste noch mal genau?
Wieso wurde da nicht genauer alles untersucht? Wieso kann Schießpulver mit Metallsplittern aus einer russischen Handgranate fliegen nur weil da auf einmal Magnetismus in der Kiste ist? Also die Kiste zieht alles magnetisch an, einmal zieht sie dann nicht, dann wieder wird im Film gesagt dass Gold nicht magnetisch ist, dann zieht es gegen Ende hin Goldmünzen an, wieso?

In den alten Filmen hat es immer geheißen, rühr das nicht an und das nicht, weil es die oder die Falle auslöst oder die Welt explodiert, hier nur, rühr nichts an, sagt Indy zu Matt. Und dann dass noch mit der Mutter, Karen Allen spielt sie, ja die von Teil 1, auch irgendwie nicht passend, dann hat auf einmal Indy viele Frauen, Matt sagt die ganze Zeit dass er nicht glaubt dass Indy sein Vater ist, was ja blöd ist und ein Drehbuchfehler bedeutet, meiner Meinung nach, weil die Mutter ihm ja das x mal bestätigt.

Wieso fliegen die im Dschungel nicht von den Autos, stehen da am Kühler, rasen durch unebene Straßen, die auf einmal da sind, wo doch die Maschine, die die Bäume umschneidet und eine Straße ebnet, da vorne gar nicht war, die rasten einfach 3 Km entlang durch den Brasilianischen Regenwald, fallen nicht runter, brechen sich nichts und sehen nachher genauso aus wie vorher.

Rasen die Iguazu Wasserfälle runter, brechen sich nichts, keiner verliert den Kristallschädel, oder entkommen 3 cm großen Ameisen die alles auffressen, und was weiß ich, also Unlogik im Drehbuch oder Drehbuch mit lauter unrealistischen Löchern, uff.

Wieso sind auf einmal die ganzen grausigen Tiere, Erdhörnchen, Affen und Ameisen alle Digital, was man nicht merkt, fast nicht, aber trotzdem, wo früher doch alles in echt war, wo sich die Schauspieler nachher geärgert haben kein Stuntdouble zu haben wenn sie den Skorpion angriffen.

So jetzt wird es spannend, für alles muß der Kristallschädel herhalten. Wieso eigentlich weicht alles zurück öffnet er alle Türen, was ist in dem Schädel, wieso kann das am Ende passieren was ich nie zuvor sah in einem Film, was ist der Schädel, wo sind die Erklärungen, wo sind die ganzen kleinen Aufmerksamkeiten im Film, die den Film ultra spannend machen?

Bei Teil 1 – 3 gab es eine Menge Übertreibungen die alle ironisch waren und in der Zwischenzeit esse ich im Kino meine 3. Vietnamesische frittierte Grille aus der Dose, und einen Cicken McNugget um 1 ¤ vom Mc Donald und mein Bauch ist sehr voll.

Das Beste anfangs ist ja ein Atombombentest, Indy versteckt sich in einer Stadt die nur Kulisse ist, in einem Kühlschrank und wird 200 Meter herumgeschleudert so wie das aussieht, selbst das 100 Km/h fahrende davon fahrende Auto der Russen ist zunichte, Indy danach klettert aus dem Kühlschrank, kein Fallout, keine Radioaktive Krankheit, Indy überlebt mit 65 Jahren alles, vielleicht weil er im 3. Teil einen Schluck aus dem Gral gemacht hat?

Die ganze Story mit dem einen und den anderen Konquistadoren, die war kompliziert, die Hälfte habe ich mir nicht gemerkt, wieso eigentlich?

Wieso ist in den 50 er Jahren im Kalten Krieg ein Trupp Russen in Amerika, unbeobachtet, und keiner fing sie und hat sie längst entdeckt? Wieso machen das keine Maulwürfe die Arbeit sondern die geile Chefin Cate Blanchett, und noch dazu ein paar dämliche Idioten von Soldaten?

Oder, bei der Kiste in der Halle, da ist der Degen von der Russenbraut, ja wieso eigentlich hat die nen Degen? Ja der bleibt magnetisch am Sarg hängen dann aber steckt sie ihn ein und er bleibt schlaff im Halfter hängen von Cate Blanchett. Komisch oder? Einmal ist da was magnetisch ein anderes mal nicht.

Das allerärgste, Matt, der Junge Shia La Boeuf oder wie der heißt, schwingt sich durch den Digitaldschungel mit Digital Affen, einer davon ist genau der selbe wie vom Film „ Nachts im Museum“, den habe ich erkannt das war der einzige echte, und die anderen falsch, dann kommt er vor den anderen an, die ja weiter gefahren sind, ohne den Sohn zu holen, und dass ist ja schon arg, aber dann fliegt er aus der Lichtung raus ins Russenauto, das von Indy ist ein Boot als Auto ja die fliegen dann 30 Meter auf einen Schwingenden Baum und dann ins Wasser, und das soll gehen? Uff.

Ameisen die Brücken bauen um Beute dann zu erwischen und einen ganzen Menschen in ein Loch zerren? Uff… Mehr anzeigen

Ohne Vorfilme oder Kritiken vorab hab ich mir den Film angesehen. Ich hatte bedenken in die Richtung dass die den Indy bestimmt auf jung trimmen. Bedenken waren unbegründet - Indys Alter und die damit verbundenen "wehwechen" werden witzig in die Story eingebunden. Die Action ist einfach gemacht, wie eh und je, auch die Tollpatschigkeit - der Film lässt die Lachmuskeln spielen und bietet nen unterhaltsamen Abend. Einzig der Schluss, den fand ich zu abgespacet.… Mehr anzeigen

Ich bin ein grosser Fan der Indiana Jones Filme, aber bei der neusten Version haben Spielberg und Co. den Bogen mehr als überspannt. Die Geschichte um die Kristallschädel macht von vorne bis hinten keinen Sinn, es gibt zu viele Ungereimtheiten.
Klar, Actionfilme haben selten einen tieferen Sinn, aber gerade bei Indiana Jones ist eine gute Legende um den zu findenden Schatz lebenswichtig.
Aber wie um Himmels Wissen kann man auf die Idee kommen, in einem Indy Film E T. und Co. auftretten zu lassen? Das Ende mit dem Raumschiff ist so ziemlich das dämlichste, was ich in letzter Zeit im Kino gesehen habe!
Ausserirdische haben in einem Indy Film überhaupt nichts verloren, sie haben mit Indy etwa soviel gemeinsam wie James Bond mit Supermann.

So sieht man einen Film mit einem Indiana, der sich peitschenschwingend und sich mit Russen prügelnd durch einen sinnfreien Plott schwingt, eine Cate Blanchett, die als Klischee-Oberrussin arg unterfordert wirkt und einen Shia LaBeouf als Möchtegern James Dean Verschnitt.

Ich habe mich auf den neuen Indy gefreut, wie ein kleines Kind, aber nach dem Ende gabs für mich drei Fazits:
-Der neue Indy ist der schlechteste von allen.
-Spielberg hat seine besten Tage hinter sich, die Idee Indiana mit E. T. zu vermischen, war einer seiner schlechtesten ever.
-Die Action ist nicht schlecht, der Witz kommt auch nicht zu kurz, aber das ist halt alles kein Vergleich zu den alten Filmen. Die sind alle um Klassen besser.… Mehr anzeigen

Völlig willkürlich und lieblos irgendwelche Szenen aneinandergereiht und über weite Strecken todlangweilig. Actionspektakel hilft da auch nichts mehr. Drei oder vier Lacher, ansonsten das Schlechteste, was ich seit langem im Kino gesehen habe.

Ein hammer Film. Comedy und Action gemischt. Also ein absolutes meisterwerk. Bleibt immer Spannend

und grauenhaft... wenn sie wenigstens die letzten 5 minuten noch weggelassen hätten, aber nicht einmal das wurde mir erspart...

Kinder finden vielleicht noch Gefallen an diesem Film. Mich hat er (als früherer Indiie-Fan; zumindest was auch die Computer Abenteuer betrifft) ziemlich enttäuscht. Die Hälfte ist lauwarmer Aufguss mit einem x-fach gebrauchten Teebeutel, ein Viertel völlig hirnrissiger, unsinniger, übertriebener Blödsinn (z. B. mit Affen an Lianen schwingen; und seit wann sind Blasrohr-Pfeile am hinteren Federende giftig?). Erst am Schluss (nein, nicht der schmalzige Schluss-Schluss) kommt wirklich coole Action auf (und zwar dort wo viele sagen er hebe nun wortwörtlich ab). Da wurde richtig krampfhaft Drehbuch geschrieben der "Humor" bleibt auf der Leinwand kleben) und gespielt. Und die Nachfolge von Papa ist auch schon gesichert für die "Cash Cows" bis Indie 42.
Und dabei hatte ich so richtig Popcorn und Bier reigekippt.… Mehr anzeigen

Fand den Film super, echt gute Kino-Unterhaltung. Finde er passt ganz gut in die Indy-Reihe. Hat auch nicht extrem viele Computer generierte Special-Effects, was ich eigentlich befürchtet habe und die dies hat, sind sehr gut gemacht. Seine Sprüche sind immer noch genau so witzig wie in den anderen Teilen und für sein alter ist er noch sehr gut in Form.… Mehr anzeigen

... nichts ausser einer aneinanderreihung von actionszenen. zwar gut gemacht, aber schon dutzend mal gesehen. harrison ford geht cool durch, die andern wirken blass. wer mindestens die erste und dritte folge sah, wird mit bestimmtheit schwer enttäuscht werden. steven spielberg sollte sich frühzeitig zur ruhe setzen, seine zeit scheint abgelaufen zu sein.… Mehr anzeigen

Es hat richtig spass gemacht diesen Film zu sehen. Die Erwartungen von mir an den Film waren hoch, aber der Film ist witzig, spannend und ohne übertriebene Action, so wie eh und je.

im vergleich ist indiana jones und der tempel des todes oskar-reif

Ich fand den Film nicht schlecht obwohl er ziemlich unrealistisch ist... zum Beispiel das man eine Atombomebenexposion in einem Kühlschrank überlebt. Indys Sprüche waren aber wie eh und jeh super. Ein weiterer Kritikpunkt ist das "Interdimensionlae Wesen" vorkommen und das ist beim besten Willen nicht mehr Indiana Jones. Naja aber mein Fazit fällt durchaus positiv aus... ein absolut sehenswerter Film!… Mehr anzeigen

Ich fand den film echt gut, er kommt zwar nicht ganz an die anderen Teile heran, aber ist troztem ein echter Indyfilm. Ich finde es schade dass viele den film so schlecht fanden, denke das liegt daran dass wir uns in den letzten Jahren an einen anderen Typ Film gewöhnt haben, mit mehr Action, Spezialeffects, Storys, etc. Und Indy ist eben Indy, wie er auch vor 20 Jahren war. Und das ist genau dass was die Fans möchten… Mehr anzeigen

Es hatte manche interessante Szenen, aber ich würde ich nicht noch einmal sehen gehen.

Seit ich vor mehr als einem Jahr erfahren habe, dass ein neuer Indiana Jones ins Kino kömmen wird, fieberte ich auf den Moment hin, in dem ich im Kinosaal sitze, das Licht ausgeht, das Herz schneller zu schlagen beginnt und schliesslich Freudensprünge macht, sobald die ach so geliebte Indiana-Theme ertönt.

Leider wurden meine Erwartungen, welche zugegeben wirklich sehr hoch waren, nicht ganz erfüllt. Der Film hat zwar alles, was es für gutes Kino braucht: Action, Witz und Spannung. Dennoch ist der Plot mit den Aliens und dem Ufo einfach nur Schwachsinn und hat nicht mehr viel mit den früheren Indiana Jones zu tun. Auch die Anspielung, dass Shia LeBeouf der nächste Indy sein könnte passt mir nicht. Ich mag den Schauspieler zwar, aber wer will schon jemand anderen als Harrison Ford als Indiana sehen?… Mehr anzeigen

Es begann recht gut, viel versprechend. Die Besetzung war gut gewählt und trotz Verschleisserscheinungen darf sich Harrison Ford gut zeigen lassen! Auch Kae Blanchet erwies sich als kalter russischer Fiesling. Aber je länger der Film dauerte, je öfter ich mich irgendwie im "falschen" Film wiederfand. Diese futuristischen Züge passen in meinen Augen nicht in Indiana Jones! Sorry, für mich sind diese "alten" Geschichten mit altmodischen Styles von Kleidung und Equipment genau das, was es bisher ausmachte. Aber irgendwie passt für mich das alte Motorrad nicht mit dem fliegenden Tarzan zusammen, auch die Geschichte mit dem Ufo führt für mich am echten Indy vorbei. Ok, war gute Unterhaltung, aber ich habe wohl zu viel erwartet.… Mehr anzeigen

Schlicht und ergreifend: Die Story funktioniert nicht. - Auf alles wurde geachtet, damit der Wiedererkennungswert von Indiana Jones da ist. Es ist witzig, es ist Action, alles ist da, nur aber keine gute Geschichte. Die Story wird extrem schlecht erzählt. Eine weniger komplexe Story wie z. B. beim Vorgängerfilm, wo die einzelnen Komponenten viel sauberer und passender verwoben sind, wäre besser gewesen.

Beispiele (erst lesen, nachdem der Film geschaut wurde):
- Warum suchen die Russen in den USA nach einen Alien, wenn auf ihrem Gebiet bereits zwei abgestürzt sind?
- Warum passiert sofort etwas, nachdem der Schädel zurück gebracht wird, aber scheinbar damals nicht, als er abgeschlagen wurde? Das ist doch unlogisch.
- Warum wurde er eigentlich abgeschlagen und von wem?
- Wenn mehrere Schädel existieren, weshalb ist dieser eine gerade so wichtig?
- Was sind das eigentlich für Beschützer beim Grab und in der Stadt? Nachkommen der Mayas und weshalb sind sie nach so vielen Tausend Jahren immer noch verpflichtet zu dienen?

etc.

So viele offene Fragen und teilweise unlogische Stränge in der Erzählung gab es in den drei vorhergehenden Filmen definitiv nicht.… Mehr anzeigen

Am Anfang toll Indy, super. Auch die Atombombe noch lustig. Dann wilde Verfolgungsjagt, wobei die Story sehr im Hintergrund bleibt (leider). Rätsel, Rätsel. nochmals Rätsel (Die 150 min wollen ja gefüllt werden) Sehr monoton und mann freut sich schon endlich auf die Auflösung. Tja Raumschiff mit Dimensionsmaschine und Aliens (Das Einzig gute war das Darth Vader nicht aufgetretten ist.) Dann die letzten Minuten Indy heiratet und ich hoffe sein schmalzlockiger Sohn (platteste Figur des ganzen Films) wird die Indytradition NICHT fortführen.… Mehr anzeigen

leider ein bisschen zu lang und naja National Treasure 2 fand ich fast schon besser...

Film ist spannend, beginnt bereits voll mit Action! Finde ihn nicht schlecht gemacht, nur der Schluss ist etwas kitschig. Die Vorgänger sind jedoch besser..

Nuke the fridge!!!

Zwei Stunden grossartige, actionreiche und comicartig überdrehte Action. Wer nach Sinn und Logik sucht, sollte sich Indiana Jones grundsätzlich nicht antun!

Wer diesen Film wirklich gut findet, hat meiner Ansicht nach keine Ahnung von Filmen. Indiana Jones IV ist vergleichbar mit Filmen wie Charlies Angels usw Nur noch (sehr schlechtes) Popkornkino ohne Seele. Ich bin ein grosser Fan von Indiana und liebte die ersten drei Filme (besonders Der letzte Kreuzung war einer der Filme, wo die Fortsetzung das Original uebertraf). Leider ist der vierte Teil eine absolute Katastrophe und man fragt sich im Kinosessel, wie Spielberg (der in letzter Zeit nur noch schlechte Filme machte) dem armen Harrison Ford sowas antun kann. Dem Drehbuch fehlt jede Logik, die einzelnen Schauplaetze scheinen lose miteinander verknuepft und von Spannung und Witz ist weit und breit nichts mehr vorhanden. Bitte, bitte... macht nicht den gleichen Fehler wie ich... geht nicht ins Kino und unterstuetzt diesen Schwachsinn... vielleicht kommen dann irgendwann wieder Filme ins Kino, nach denen man mit diesem wohligen Schauer den Saal verlaesst (Filme wie Indi 1 bis 3, Gladiator, 6th Sense). Hier fragt man sich bloss, weshalb man sich dies antut und wie es mit dem armen Indi soweit kommen konnte...… Mehr anzeigen

der Film ist sehr unterhaltsam und es kommt auch nach 20 Jahren richtiges Indyfeeling auf!

Ich finde es schade, dass es hier im Forum einige schlechte Bewertungen gibt, vor allem verstehe ich deren Argumente nicht ganz. Von Langweile kann absolut keine Rede sein!
Dieser 4. Indiana Jones ist super besetzt, (Kate Blanchette ist unglaublich), ist von Anfang an wahnsinnig spannend, zugleich sehr hunmorvoll, jedoch ohne die Glaubwürdigkeit zu zerstören, ein wirklicher Unterhaltungs Film mit coolen Sprüchen.
Die Action Szenen sind zudem PHÄNOMENAL! So spannend und atemberaubend war noch KEIN Indy Film!
Zum Ende: Kann sein, dass das aussergewöhnlich ist und auch unerwartet, aber Indy Filme hatten schon immer etwas mystisches und Mystery-mässiges an sich, waren nie reine Archäologen-Langweiler Filme.
Für jeden Indy Fan ein absolutes Muss, und auch für alle anderen die gerne 2 Stunden gut unterhalten werden!… Mehr anzeigen

es gibt filme, die späte sequels nicht nötig gehabt hätten (rocky...), es gibt filme bei denen man sich auf neues freut (mission: impossible) und da gibt es noch indiana jones und den finden einfach alle gut.
und erwartungsgemäss hat sich das warten wirklich gelohnt. ist ja klar, wenn steven spielberg sich in den regiestuhl setzt.
bei der besetzung bleibt fast alles beim alten. harrison ford als hauptakteur (wär ja dumm wenn nicht), spielberg als regisseur, george lucas als produzent und drehbuchautor, john williams als filmkomponist, ja sogar der cutter michael kahn ist wieder mit von der partie. also eine richtige familie, die es ja nur gut machen kann, genauso wie es die fans erwarten.
in der ersten filmhälfte geht es vorallem darum, mit witz liebevoll die nostalgie aus den vergangenen abenteuern aufleben zu lassen, welche so einige schmunzler hervorzaubert. rührend ist natürlich die erinnerung an sean connery und wie sehr er den machern fehlt. super gemacht, damit connery auch ja ein schlechtes gewissen hat. daneben, gibts noch einige lacher sonst und ein paar insider-witze für fans.
harrison ford, lebt seine rolle wie eh und je. es bereitet ihm sichtlich vergnügen seine figur zu spielen, wobei sein zugenommenes alter immer wieder gerne auf die schippe genommen wird.
in der zweiten hälfte dreht spielberg mal am actionhebel. karen allen (bekannt aus dem ersten indy-teil) ist auch wieder da! wiedersehen macht freude.
die actionszenen sind grandios, vorallem die hetzjagd im dschungel lässt die fetzen fliegen. wunderbar alte, handgemachte action, nicht irgendwelche pc-animationen.
zum rest vom cast noch einige worte:
cate blanchett, erneut genial. mich verblüfft immer wieder die wandlungsfähigkeit dieser frau. eben hat sie noch königin elizabeth und bob dylan gespielt und schon sitzt sie als eiserne russin in einem turboaction-kracher. faszinierend!
shia labeouf, sohnemann des indiana jones, ist ein prima sidekick, aber auch er ist nicht annähernd so gut wie einst sean connery.
ja, auch wenn das showdown bisschen dahergekünstelt ist, steven spielberg weiss bescheid wie man das publikum über zwei stunden hinweg bestens unterhält und das ist eine super sache.
ich kann ohne weiteres das wiederholen was cineman sagt: wer etwas anderes als das erwartet, hat indiana jones nie wirklich verstanden!
ich bin wirklich begeistert!… Mehr anzeigen

Also mir ist es so vorgekommen, als ob versucht wurde mit hängen und würgen noch einen auf die bisherigen 3 Filme draufzusetzen. Leider ist das nicht ganz gelungen und gegen Schluss lief den Machern wohl die Zeit davon, so dass sie schnell zum Schluss kommen mussten. Schade, ich hätte mehr erwartet.… Mehr anzeigen

hat meine erwartungen bei weitem nicht erfüllt! von einem trio à la steven spielberg, george lucas und harrison ford habe ich einen absoluten blockbuster erwartet...

trotz bemühungen von einem überzeugenden harrison ford, kommt der film nie so richtig in fahrt. in diesem teil hat man zu viel mit spezial effekts gearbeitet. hätte man auf die alte schule gesetzt, mit viel körpereinsatz, hätte es keine übertriebenen und unmöglichen scene gegeben. damit meine ich z. B. die atomare explosion, die indi in einem kühlschrank, welcher durch die lüfte geschleudert wird, überlebt *LOL. oder wie kommt es, dass man in einen "indiana jones"-film aliens und ufos einbaut!? hat sich lucas und spielberg von ihren science fiction filmen wie star wars oder E. T. inspirieren lassen? oder liegt es daran, dass gleich 5 leute am drehbuch herumgeschrieben haben? naja jedenfalls haben diese köche den brei verdorben.

sehr schade! viele indi fans hätten eine bessere abschluss geschichte zu erzählen gehabt, weder die von spielberg und co. sylvester stallone hat es auch geschafft würdige abschlüsse für rocky und rambo zu schreiben....… Mehr anzeigen

Als absoluter Indy-Fan bin ich wirklich etwas enttäuscht vom vierten Teil. Früher waren Indiana Jones Filme top, heute verkommt die neuste Folge zum langweiligen Mittelmass mit einer gesuchten Story. Die besten Szenen hat man nach dem Trailer eigentlich auch schon gesehen.

Einfach ein super Nachfolger von Indiana Jones. Der Film hat wirklich alles: Action, Humor, Coole Sprüche. Klar ist Indi älter geworden (ist ja auch normal), aber Harrison Ford hat es immer noch drauf und sein alter ist super in die ganze Geschichte eingefügt worden. Es passt einfach alles zusammen.… Mehr anzeigen

Mich hat der Film 2 Stunden lang super unterhalten.
Ich ging mit hohen Erwartungen in den Kino und diese wurden erfüllt.

Der Film ist gewöhnungsbedürftig, jedoch durchaus gelungen.

Nur das mit dem Alien und Ufo wird ein wenig merkwürdig.
Jedoch spielt der Film um 1950. Damals, als der Alien abstürzte und in die Area 51 gebracht wurde.
Wenn man darüber nachdenkt, macht mehr oder weniger alles Sinn!

Ich bin so entäuscht von diesem Film, eine sehr flache Geschichte. Nach dem Film hatte ich das Gefühle, man habe zuerst die Verfolgungs Szenen gemacht und dann überlegt, nun braucht man die Geschichte dazu. Extrem schlecht und nicht zu vergleichen anderen dieser Rheie. Tip: Spart Euch das Geld, billige Unterhaltung, lohnt sich nicht… Mehr anzeigen

Nach dem ich den Film gesehen habe, frage ich mich, wieso Spielberg und George Lucas solange gewartet haben, bis sie den Film rausgebracht haben. Bei all der Zeit, die reingesteckt wurde, vermute man doch, dass man mehr Sorgfalt in die Geschichte stecken würde. Aber dieser ganze Ausflug zu den Kristallschädeln ist vollkommen hanebüchen, vieles strozt nur so von Unwahrscheinlichkeiten, und der Film scheint mir, gelinde gesagt, unnötig. Selbstredend wird man anständig unterhalten, denn es sind ja hier keine Amateure vor und hinter der Kamera am Werk, aber man kann sich nicht des Eindruckes erwehren, dass das Hauptmotiv zur Fortsetzung der Reihe der schnöde Mamon war, denn meiner subjektiven Meinung nach ist letzte Teil der Qualität nach auch der schwächste.… Mehr anzeigen

hatte mich schon lange auf diesen Film gefreut, doch offenbar stecke ich einfach nach wie vor zu viele Erwartungen in die Blockbuster-Kisten aus Hollywood der letzten paar Jahre. Sollte wohl mal die Meinung von einem Kollegen ummünzen und wie er aufs Trailer-schauen verzichten, denn aufgrund von diesem hatte ich die Erwartungen sehr hoch geschraubt. Doch zur Kritik: nach einem etwas schleppigen Anfang kommt der Film langsam aber sicher auf Touren, doch er erreicht nie die Klasse der drei Vorgänger-Filme. Es sind einfach zu viele Jahre seit "Crusade" vergangen, hätten sie Teil 4 ein oder zwei Jahre nach diesem gedreht, wäre er um Welten besser. Doch so finde ich, ist der Film nur Mittelmass, nicht gut, aber auch nicht schlecht, solide gemachte Unterhaltung, doch ein Spielberg kann ganz klar mehr. Was den Gesamteindruck aber am meisten schmälert: der total vergeigte Schluss mit dem Raumschiff, das ins Weltall wegdüst, so ein Gurk!! Aber um es nochmals zusammen zu fassen: ein Film, der gut unterhält und gute Action bietet, trotzdem bleibt meiner Meinung nach zu hoffen, dass Indy seine Peitsche, Hut etc. nun definitiv an den Nagel hängt. Für Fans der alten Trilogie auf jeden Fall zu empfehlen!… Mehr anzeigen

Langatmiges Filmdesaster mit vielen schon gesehenen Special-Effekten. Gähn!

Ich will den Film unbedingt sehen. Hat jemand eine Ahnung, ab welchem Alter man reinkommt in die Vorstellung?

Nun, ich war äusserst skeptisch als ein weiterer Teil von Indiana Jones gedreht wurde. Einerseits ist Harrison Ford inzwischen um weitere Lenzen gealtert und vermochte in seinen letzten Filmen keine Stricke mehr zu zerreissen. Andererseits ist es riskant einen alten Mythos wie jender von Indie nochmals neu aufzugreifen und einen weiteren Teil hinzuzufügen. Oft sind Fortsetzungen von den sogenannten Blockbuster nicht immer über alle Zweifel erhaben.

Trotzdem ging ich mit einer mehrheitlich neutralen und objektiven Einstellung ins Kino. Die erste Szene mit Indie ist, gelinde gesagt, völliger Schwachsinn und löst bei mir ein erstes Kopfschütteln aus. Weniger ist manchmal mehr. Leider kamen solche Szenen noch öfters vor und die Computeraninmationen sind, gemessen am grossen Budget für die anderen Requisiten und Szenen, wie aus einem B-Movie. Indie hat eindeutig sein spezielles Flair verloren und wirkt stattdessen wie ein billiger James Bond Verschnitt der 50iger Jahre (die schwachen übertriebenen Bond Filme mit Pierce Brosnan lassen grüssen). Die Story bleibt demnach äusserst platt und das Mytische bleibt fast vollkommen auf der Strecke. Faszination gleich null! Für mich eine der grössten Enttäuschung unter der Regie von Spielberg.… Mehr anzeigen

Fand den Film super. Ähnlich wie die 3 ersten, und das ist auch gut so!
Spannend, umbedingt weiter zu empfehlen.

Dieser Film ist ein absolutes m e g a g e i l e s Meisterwerk von Spielberg! Spielberg und der Typ mit den Film -Tricks haben min. je einen Oskar dafür verdient. Megageile "Ä k s c h e n"! Spanung bis zuletzt und wie immer mit viel Humor. Die Szenen sind bis ins kleinste Detail phantastisch, präzise und gigantisch gemacht! Die Original Nachahmung der 50-iger Jahre uner-reicht! S u p e r empfehlenswert! Ich und meine Frau sind absolut Happy!! Dieses Meisterwerk ist ein
M U S S für alle Jndy Fan`s hoffentlich gibt es noch weitere in dieser Art! Euer Mario & Jndy-Fan!… Mehr anzeigen

Flotter Actionfilm mit einem etwas zu alten Harrison Ford. Und trotzdem bietet der Film alles, was der Fan erwartet. Vom Schalk in den Augen des Hauptcharakters, über die bösen Gegner, die Riesenameisen, das Krabbeln durch dunkle Löcher bis hin zum Hut, der auch dann auf Indys Kopf bleibt, wenn ein paar Meter entfernt die Welt untergeht.… Mehr anzeigen

Das lange Warten hat sich gelohnt, Steven Spielberg und George Lucas haben ein Meisterwerk geschaffen. Es kommt das Feeling auf das man hat wenn man die alte Teile anschaut. Mit einem alten aber wie immer guten Harrison Ford, mit Shia LaBeouf als Sohn von Indy, Karen Allen als die früher schon bekannte Marion Ravenwood und Cate Blanchett als böse Russin. Bis jetzt einer der besten Filme des Jahres 2008.… Mehr anzeigen

IS SCHO GANZ GOAD ABA DIE ALIESN HÄTTE MAN RAUS LASSEN KÖNNEN!!!!!!

für mich ist der film die entäuschung des jahres!
einfach nur schlecht!

Indiana Jones macht auch nach all den Jahren noch eine gute Figur und weiss bestens zu unterhalten... einzig die Schauwerte mussten ein wenig angepasst werden, doch man hätte es noch weit mehr übertreiben können! Und ausserdem: Ein wenig abgedreht und übertrieben muss ein Indiana Jones Film ja auch sein...… Mehr anzeigen

Ein Indiana Jones Film den man als Fan einfach sehen muss, gute alte Action wenn auch mit vielen Digitalen Effekten (Ameisen und Atom-, Naturkatastrophen) - aber gut gemachten - aufgemotzt. Unverwüstlich und ohne gröbere Schrammen kämpft sich unser Held durch ein neues Abenteuer mit viel Mystik. Alles wie gehabt, aber immer noch um längen besser als viele Nachahmer!… Mehr anzeigen

Harrison Ford ist ein brillianter Schauspieler. Wenn man bereits bei den drei Streifen ein Filmerlebnis der Sonderklasse hatte, springen wir vom Sofa auf und ab in den Kino. So ein Abendteuer, einer weitere Episode eines MEGA-Trios Ford, Spielberg, Lucas, geniessen wir ganz gerne im Cinema-Format! Let's go! It's time for fun!… Mehr anzeigen

... leider wurden meine Erwartungen enttäuscht.

Schon zu Beginn, als Indiana Jones die Atomexplosion in einem Kühlschrank überlebt, war mein erster Gedanke "Oh je". Sorry, aber wer sich so einen Schwachsinn ausdenkt...

Zwischendrin dann solide Actionkost, mal mehr mal weniger gelungen. Die Verfolgungsfahrt im Dschungel, bei der Indys Sohn einen auf Schwertmeister macht ist dermaßen schlecht umgesetzt und schaut nur noch billig aus. Aber gut, daran hat man sich ja mittlerweile gewöhnt, dass derartige Szenen durch CGI Effekte verhunzt werden. Es schaut einfach NICHT gut aus. Ich denke da beispielweise an die Szene aus dem Letzten Kreuzzug, als Indy am Kanonenrohr des Panzers hängt und die Nazis versuchen, ihn gegen die Felswand zu drücken. Klar ist das auch hanebüchen, aber es wirkte ECHT, weil man damals eben ohne Computer auskommen musste. Man stelle sich diese Szene in einem modernen Film vor.

Als krönender Abschluss wird am Ende dermaßen dick aufgetragen, dass es weh tut. Weniger ist eindeutig mehr - mal wieder. Diese eigentlich simple Weisheit scheint sich bei Filmemachern noch nicht durchgesetzt zu haben.

Einzig Harrison Ford schafft es, dass ich dem Film noch was positives abgewinnen kann. Niemand anderer als er könnte die Rolle spielen. Er IST Indiana Jones, auch wenn er älter geworden ist. Und auch nur aufgrund seines Spiels bekommt der Film von mir 3 Sterne.… Mehr anzeigen

Der neue Indiana Jones hat alles, was dazugehört: Verfolgungsjagden, eine schöne Bösewichtin, sehr sehr viele Spinnweben und ein paar grässliche Tiere, Konstruktionen, die sich mit einer Art Schlüssel bewegen lassen - es ist, wie es sein muss. Indy ist zwar in den Schlussfolgerungen noch schneller geworden, das muss an der Erfahrung liegen. Einzig der Schluss stimmt für mich nicht ganz, ist aber so schön offen gelassen, dass die Fortsetzung mit jüngerer Besetzung nahtlos anknüpfen kann.… Mehr anzeigen

Ich halte Indiana Jones 1 und 2 für richtige Kunstwerke, einfach geniale Filme die zu recht als Kult gelten.

Teil 4 bewegt sich in etwa auf Niveau von Teil 2, zwar steht Indiana Jones drauf, aber im Endeffekt ist es doch nur ein halbgarer Indiana Jones.

Nach 18 Jahren warten, hätte man einen wirklich klasse Film der an die Höhepunkte der Serie anknüpft bringen müssen. Alles andere wäre entäuschend.
Dieser Film, versucht dies zwar, scheitert aber. Die Story (Aliens...) häte um einiges besser zu einem Teil der "Die Mumie"- Serie gepasst als zu einem Indiana Jones Film. Viele Szenen erinnern zwar bei genauerem hinsehen frapant an solche aus früheren Teilen, aber der Spass der alten Filme bleibt aus. Die Russen als Gegner sind zwar eine nette Idee, jedoch wirken diese nicht viel bedrohlicher als als die Heilsarmee, und Cate Blanchett als deren Anführerin wirkt wie eine ungewollte komisch geratene Figur, aber zu keinem Zeitpunkt bedrohlich.

Fazit:
Indiana Jones 4 fehlt das eigentliche Flair der Serie, die Story ist etwas unpassend und viele Charaktere wirken äusserst flach. Zwar wurde versucht die Stärken der alten Filme einzufangen, aber es blieb oftmals bei einem Versuch.
Es bleibt ein Indiana Jones Film auf den sich das warten nicht gelohnt hat, und ziemlich überflüssig ist.… Mehr anzeigen

Ich hab mich riesig auf die Fortsetzung von Indiana Jones gefreut - Und: ich wurde nicht enttäuscht! Der Film ist absolut witzig und spannend zugleich! Zudem macht sich Shia LaBoeuf sehr gut als "Harrison Ford-Nachfolger"... auf das raus wirds ja wohl laufen - dem Schluss zu Folge:) Freuen wir uns also schon auf einen weiteren Teil!… Mehr anzeigen

JEIN!

Indiana Jones is back - keine Frage:
-die Action stimmt
-die Sprüche sitzen
-der Humor: wie erwartet

Aber:
-die gewählten Locations sind etwas zu fremd: es fehlen die Menschen - der Bezug
-den (wenigen vorkommenden) Charakteren fehlt es etwas an Begeisterung/Überzeugung

Dann:
Indiana Jones hatte schon immer Übernatürliches zu bieten - diesmal ist es mir aber zuviel (Inhalt und Optik)!
Auch zuviel hatte es von der Sache, die ich "Hollywood-Gesülze" nennen möchte, welche in der Schlussszene leider in einen Höhepunkt ausläuft...

Fazit:
Für mich ist das Bild des Henry Jones Jr., der in den Sonnenuntergang reitet weiterhin der Abschluss einer genialen Trilogie - es hat mich aber sehr gefreute zu sehen, was der "alte" Helde "heute" noch so treibt...… Mehr anzeigen

Was soll man sagen, unser guter alter Schlapphutträger wieder in archäologischer (hüstel, hüstel) Mission. Nun ja, der Schluss mag ein wenig abgespaced daher kommen, aber wer als richtiger Indi-Fan auch die PC-Spiele inkl. the Fate of Atlantis gespielt hat wird diesen Film lieben. Für alle anderen, gute Fortsetzung der Indiana Jones Reihe mit etwas übertriebenem Schluss.… Mehr anzeigen

1977 erzählte Geroge Lucas seinem Freund Steven Spielberg über eine idee von Indiana Jones, und Lucas hatte damals einen Hund namens Indiana von ihm erhielt Dr. Jones seinen Spitznahmen, und so wurden die 4 Super Filme geboren!
Bravo an Lucas, Spielberg und Ford der 4te Film ist nicht besser als 1-3 aber kann ihnen, die Pitsche durchaus reichen.
Ein TIP zum Schluss mögen sie nicht Akte x und Stargate werden sie den neuen Jones auch nicht mögen denn die 2 grüssen gegen Schluss.… Mehr anzeigen

Ich bedanke mich in allerhöchsten Form für diese Kritik von Herrn Zweifel.

Ohne Zweifel, Sie haben den Geist der Filme verstanden und begraben ihn nicht unter einer riesegen Schicht Scheisse, wie schon viele Ihrer Vorgänger aus Cannes. Ich verstehe beim besten Willen einfach nicht, wie so ein aufgedunsener Cannes-Kritiker den Film an der Logik und am Realismus aufhängen vermag! Ich meine, wo bitteschön waren diese 2 Aspekte in den letzten 3 Filmen? Es sind Filme, die unterhalten und nicht auklären sollen.

Es ist schade, dass diverse Kritiker aus Cannes es nicht liessen konnten, ihn auf alzu wackeligem Boden zu zerreissen und dazu noch den gesamten Plot auszuplaudern, eine Frechheit wirklich! Es erzürnt die Gemüter nur, anstelle sie davon abzuhalten den wohl coolsten Film des Jahres reinzuziehen!

Ich bin jedenfalls kribblig wie ein Kind und werde ihn mir morgen anschauen gehen.

Und eben, nochmals vielen Dank für diese Kritik, auf die ich mich mit gutem Gewissen voll und ganz zu stützen vermag.

Ganz liebe Grüsse an alle Cineasten… Mehr anzeigen

Nun haben sich Lucas und Spielberg, die Titanen Hollywoods, nach 19 Jahren endlich zusammen getan und den Fans den heiß erwarteten 4. Teil der "Indiana Jones -Sage" präsentiert!

UND??

ROHRKREPIERER!

Selbst noch schlechter als "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" bzw. die Storylines der Videospiele!

Na gut, im weitesten Sinne ist „ Indiana Jones“ auch ein Comic- Charakter! Deshalb dürfen dann auch die Geschichten dementsprechend sein, aber noch einer subtil-mystisch-intelligenten Geschichte wie „ Jäger des Verlorenen Schatzes“, glitt die „ Indy- Reihe“ mehr und mehr ins brachiale Getöse der Beliebigkeit ab!

Zugegeben, mal abgesehen von den netten Zitaten aus den anderen "Jones- Filmen" und den dauernden Anspielungen auf das Alter von "Indiana Jones" bleibt der "Zauber" des ersten Teiles noch mehr auf der Strecke als es bei den anderen beiden Vorgängern der fall war.

Wirkt die Geschichte bis ungefähr zur Mitte des Films noch recht spannend und typisch “ Indiana Jones“, wird dieser Eindruck zum Ende hin doch mit „ wirren“ Special Effects und einer blödsinnigen "Akte X- Auflösung" doch mehr als kaputt gemacht. Eigentlich hätten auch "Scully" und "Mulder" einen Gastauftritt verdient oder Darth Vader! Egal beide hätten am Ende hingepasst! Logik egal!

Von den Schauspielern ist dieser Film hochgradig besetzt. Außer Shia LaBeouf, der als "The wild One"-Double für Schwachmaten sich durch den Film chargiert. Was haben die Produzenten bloß mit diesem Schauspieler vor?? Jemand der es nicht mal geschafft hat, sich bei "Transformers" in einen richtigen Schauspieler zu transformieren (Diese Special Effects hätte eh soviel gekostet wie das Bruttosozialprodukt von Uganda).
Was soll das, solch einen farblos-untalentierten und unbegabten Schauspieler in den Filmmarkt zu drücken?
Oder hat er ein Video, das zeigt, wie die Hollywood- Bosse mit Osama bin Laden Golf spielen und erpresst er sie damit?

Ich habe keine Ahnung, aber diesen Schauspieler möchte ich in keinem "Indiana Jones" Film mehr sehen!!


Fazit: Das echte „ Indiana Jones Feeling“ kommt nur in der ersten Hälfte des Films auf und der Fan erinnert sich wehmütig an den ersten Teil der Saga. Beim Rest verließ den Drehbuchschreibern der „ gesunde Indiana Jones – Verstand“. Eher als Videospiel konzipiert als für einen Film.

Weniger wäre mehr gewesen. Bei der Geschichte wie auch bei den Special Effects!


Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur, Darsteller und /oder Produzenten!… Mehr anzeigen

Das geniale am neuen Indiana Jones ist, dass er ganz der alte blieb. Ein weiser Schachzug von Altmeister Spielberg, denn das ist genau das, was ein echter Indy-Fan erwartet. Das Senioren-Trio Spielberg/Lucas/Ford haben beachtliche Arbeit geleistet und zeigen hiermit, dass auch ein nostalgischer Abenteuerfilm heute noch mehr überzeugen kann als Special-Effects-Orgien.… Mehr anzeigen

was?? noch kein kommentar zum neuen indy-film. naja, dann mach ich mal. gespannt bin ich ja.