James Bond 007: Ein Quantum Trost Grossbritannien, USA 2008 – 106min.
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Kommentare
Auch der 22. Bond kann sich sehen lassen.
Mit Daniel Craig haben wir den besten Bond aller Zeiten.
Ungewöhnlich für Bond- Filme, dass es eine weiterführende Geschichte zum Vorgänger Bond (Casino Royal) gibt.
Ich bin mit einem guter Kolleg im Kino gewesen und der Film von James Bond Quantum of Solace Wahr mega Spannent und auch Cool am Liebsten möchte ich den Film Wieder go Schauen
Würde sogar 4 Sterne geben, wenn der Film nicht als JB-Film gelten würde. Als normaler Actionthriller sehr gut und unterhaltend, gute Darsteller, gibts nichts zu meckern. Aber es ist ein James Bond und seit Casino Royale gibt es keinen James Bond mehr. Quantum of Solace mit Abstand der Beste mit Daniel Craig!… Mehr anzeigen
Naja...
Guter Actionfilm, allerdings für mich kein Bondfilm. Dominic Green könnte besser spielen.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 12 Jahren
Für Geist und mit Körper
Keiner würde sich die alten Filme noch im Kino ansehen. Selbst in 3-D würde kein Martini besser schmecken. Der neue Bond, jetzt schon 6 Jahre und 3 Filme weiter, spricht das heutige Publikum an. Mehr Emotionen, bei mehr Action!!
der böse war nicht grotesk genug... de climax nicht auf der richtige moment... forster entauscht
Ausser der eher lahmen Story, kann man ihn als guten Actionfilm bezeichnen. Wer jedoch einen typischen Bond erwartet, wird vom Film ziemlich enttäuscht sein.
Kein typischer Bond Film.
Actionreich (das einzige was einem an diesen Film fesselt) mit wenig Gadgets, nicht wirklich viel Humor und erst recht kein Charme. Einfach reinsitzen und die Action geniessen, speziel wenn man den vorigen Teil nicht gesehen hat, versteht man die Story kaum. Ist aber auch nicht nötig.
Die Kameraführung ist leider Amerikanstyle, viel geschnitten (Autoverfolgungsjagt, Kampfszene) und man bekommt kaum was mit. Schade auch für einen schweizer Regisseur.
Also nicht zu vergleichen mit den anderen Bond Filme.… Mehr anzeigen
Der Film ist nicht schlecht, aber er ist für mich persöhnlich kein echter Bond-Film
Allso man könnte ja sagen es ist kein typischer Bondfilm. Es hat keine Gadget, kein Humor etc. Aber selbst dann ist es nur ein mittelmässiger Actionfilm. Es fängt an bei der Story die sehr dürftig ist. Geht weiter über die schlecht geführte Kamera. Und endet damit das sehr wenig Spannung aufkommt. Ich hoffe auf Besserung!… Mehr anzeigen
ich war wirklich ein bisschen enttäuscht von diesem film. den letzten fand ich viel besser.
für alle die diese `klassischen` gadgets und sprüche und weiss ich was vermissen: stellt euch vor dr no war nicht der erste bond! flemming hat als erstes casino royal geschrieben. also ist daniel craig der junge sean connery als er eben erst den 00 status bekommt. in solace ist die psyche von james bond wohl das spannendste! am anfang brutal, hart und draufgängerisch, hat ihn der tod und der weg zur rache mental stark gemacht. bin gespannt auf weitere foster bonds, die entwicklung vom killer zum lustigen hampelgentleman.
cheers… Mehr anzeigen
Wer dachte, die Neuerfindung Bonds mit Casino Royale werde einfach wieder unter den Tisch gekehrt, nachdem dieser (mit Recht) zum erfolgreichsten Bonde aller Zeiten wurde, der hat sich aber zünftig gschnitten. Das war ja wohl martini-klar! Der alte Bond ist tot. Das sollten sich all die Nostalgiker hinter die Ohren schreiben, die jedes Mal mit denselben Anschuldigungen aufkreuzen. Quantum legt nämlich stilistisch noch einen drauf, schraubt inhaltlich jedoch zurück. Daher ist er wohl ein wenig zu kompakt geraten.… Mehr anzeigen
Es ist wieder kein richtiger james bond film... alles "specials" von früher sind verschwunden. Die alten Bond filme sind besser.
Gewisse Kampfszenen sind für Liebhaber von agressiv geschnittenen Filmen sehr sehenswert. Im zweiten Teil freute ich mich auf das Bier nach dem Film. Die Story ist sehr dürftig.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 15 Jahren
Für alte Bond Fans natürlich nichts. Aber für die neue Generation finde ich diesen Bond (Daniel Craig) gut geeignet. Es hat perfekte Szenen, und einen guten actionreichen Start. Es sind wirklich schwere Szenen die Daniel Craig da gespielt hat. Ich, persönlich als Bond-Fan finde ich den Film super. Auch die Aufnahmen in der Wüste und das graue Flugzeug, das passt einfach zueinander finde ich... Die beiden Bond-Girls passen auch sehr. Von mir aus gesehen passt nur der (Dominic Greene) nicht so gut in die Rolle. Etwas hätte Marc Forster auch noch besser machen können: Die Szenen sind manchmal schwer zu verfolgen, weil alles so schnell passiert. Trotzdem für mich ein perfekter Bond-Film. Sehr empfehlenswert.… Mehr anzeigen
Ein sehr schwacher Film. Das hat leider nicht mehr viel mit James Bond zu tun. Ich gebe einen Stern für Marc Forster und einen Stern für die Darsteller.
In diesem film fehlt es meiner meinung nach einfach an mehr Hintergund.
Der Film ist in manchen Szenen unlogisch aufgebaut.
Die Actionsszenenen sind zu rasch und unübersichtlich.
-gruss
Dieser Schatten eines James Bond ist ein humorloser, brutaler, charakterschwacher Typ, der mit dem richtigen James Bond-Charakter nichts, aber auch gar nichts zu tun hat.
Zwar nichts für alle, die immer den gleichen Bond-Film erwarten. Aber den neuen Film finde ich genial, tolle Action, hervorragender Daniel Craig. Für mich der beste Bond-Film ever.
Trotz holprigem Anfang (viel zu kurze Sequenzen/zu oft geschnitten) fängt sich der Film auf und die Action wird geniessbar. Auch wenn man ab und zu den Charme der alten James Bond-Akteure vermisst ist der Film sehr sehenswert.
Als bekennender Antifan der Bond Filme muss ich sagen, dieser Film hat mich gefesselt. Beindruckend und spannend von Anfang bis Ende
Für alle eingefleischten James Bond Fans: enttäuschend. Gezeigt wird ein Action-film, mehr nicht. Von Hektik dominiert, bleibt das Gentleman feeling auf der Strecke.
Dieser Film ist eine Enttäuschung. Man sieht, dass Marc Forster schlicht der falsche Regisseur ist, um einen Bond zu drehen. Der Film ist komplett witzlos und Bond ist hier nicht mehr Bond, sondern einfach ein brutaler, fantasieloser Mörder, der sich irgendwie durch die ganze Geschichte metzelt. Ausserdem ist der Film zu hektisch geschnitten und zu kurz. Bond ohne Bond Elemente wie Gadgets, witzige Dialoge, coole Sprüche und Erotik ist einfach nicht mehr Bond. Ich freue mich auf den nächsten Streifen, den hoffentlich wieder ein Regisseur realisieren wird, der den Bond - Groove hat.… Mehr anzeigen
Ich fand die Einstiegssequenz blöd. Zudem fehlten mir die klassischen Bondelement: Witz und typische Gadgets und natürlich Q.
Sehr schnelle Schnitte machen die Actionszenen noch spannender. Top, Marc Forster!
Es scheint allen Kritikern entgangen zu sein, dass trotz der wirklich nicht so schlechten Story dieser Film ein Meisterwerk der Bildersprache ist; ja ich hasse das Wort, aber "Quantum of Solace" is ein ungewohenlicher, sackstark aestethischer Film mit einer ganzen Reihe von unglaublich, ueberzeugenden Bild-, Story- und Schnittmetaphern die angesichts des sonstigen "Bildmuells", der allerorts und vor allem in Hollywood produziert wird, wahrlich einen Oskar der Extraklasse (siehe James' Auto) verdient!… Mehr anzeigen
ein perfekter auftakt zu bonds abenteuern! genialer streifen, zusammen mit casino royal. um zu verstehen wie bond zu seinem coolen und selbstsicheren ego kam hat es diese film gebraucht!
pure bond! cheers
und q wird kommen, all diese klischeesprüche auch, nur geduld, und im übrigen gibts für dies sean connery.… Mehr anzeigen
Anfangs haben mich die technischen Seiten angetan, doch die Hyronie der alten James Bonds habe ich sehr vermisst.
Leider kein wirklicher Bond Film. Einfach ein guter Action-Film! Es fehlt halt "Bond" und seine "Geheimwaffen"!
Zitiat: "auch den Beginn einer Beziehung zu Felix Leitner sehen, der zum Glück wieder schwarz ist. "
Wann war Felix Leiter je ein Afroamrikaner??
man muss sich vergegenwärtigen, dass dies der Bond vor allen anderen Bond ist, gerade hier kann man auch den Beginn einer Beziehung zu Felix Leitner sehen, der zum Glück wieder schwarz ist, insbesondere wird auch die Loyalität zum MI6 gut aufgezeigt... auch wenn die raschen Actionsszenen sehr gewöhnungsbedürftig sind, ist es doch eine mehr oder weniger gute und durchdachte story und somit gefiel dieser Bond mir ganz gut… Mehr anzeigen
Nach Durchsicht aller Kommentare - ja ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht und von hinten bis vorne alle bis heute gelesen - sind mir etwas rudimentär ausgedrückt deren zwei stellvertretend für alle anderen ins Auge gesprungen...
1. der exzellent pointierte von Marcel vom 18. 11. 2008...
und
2. der darauf folgende von Nils vom 18. 11. 2008, der wohl auch Swissdate "Supi" findet...
Auch wenn ich Marcel sofort zustimmen mochte, erkannte ich wie vom Blitz getroffen gleichzeitig das gesamte Ausmass der eigentlichen Katastrophe und den Grund meiner eigenen Unzufriedenheit mit QoS (auch ich wartete 2 Jahre, vergeblich...)... rsp. den wohl eigentlichen Grund der Kontroverse weltweit:
Jeder beansprucht Bond für sich...!
Der eine weil er sich Labsal für seine Seele erhofft: es gab bis anhin Dinge zu sehen die er selten oder gar nicht zu Gesicht bekommt und vielleicht auch nie wird, in mannigfaltiger Hinsicht... die Geschichte bzw. das Rätsel, so hofft er des weiteren, wird ihn entführen, fesseln, kombinieren lassen, wieder überraschen, doch nicht so sein wie er dachte, und alles immer gewürzt mit einer raffinierten Prise Luxus, Glamour, Gefahr, Nervenkitzel und Entspannung zwischendurch - sei es nun durch wunderschöne Landschaftsbilder, Architektur, Fahrzeugformen, Schiffsrümpfe, einen richtigen Kerl für die Dame oder weibliche Silouetten für den Kerl... zu diesen Liebhabern zähle auch ich mich.
Der andere Kinogänger sucht sich seine Unterhaltung eher oportunistisch, der Grund einen BOND zu sehen ist wohl ein "han ich scho g'seh, isch geil Maaann"...
Nun also nochmals die Frage, wem gehört BOND nun letztendlich (?) - denn es kann nur einen BOND geben, wie die spärlichen und kläglichen Versuche (auch mit Klassedarstellern) der Vergangenheit zeigten - BOND gehört wohl oder übel den Erben Brocoli/Salzmann...
BOND ist, oder war es zumindenst, ein KONZEPT mit dem Ziel der Verführung der Sinne... und es steht seinen Besitzern frei, wessen Sinne zukünftig betört werden sollen.
Soll es "Nils" sein - ja die Welt wird leider fahl - der in seiner Anzahl im ersten Anschein einer Marketing-Erhebung mehr in die Kassen zu spülen vorgibt und auf den man dieses Sequel nun mit QoS ausrichtete?
Ich erlebte vor Jahren wie der Film "Prèt-à-porter" fast ausschliesslich "Nerzmäntel" in dieselben Kinosäle brachte, wo sich ansonst nur Parkajacken tummeln... man kann sich nun über diesen Auflauf mokieren, es war dennoch in jedem Fall ein Zeichen dafür dass für einmal jene Menschen in die Kinosähle zurückströmten, welche noch das "savoir vivre" beherrschen... und nicht etwa wie heutzutage lediglich das "savoir acheter"...
Es gibt Ihn also doch, den Liebhaber dieser Mixtur die auch den sogenannten BOND-Fan ausmacht, und das in zahlreicher Ausführung, man muss einfach nur den Mut aufbringen die Beständigkeit dieses Zaubertrankes mit einer Prise Neuem zu paaren, nicht etwa umgekehrt...
Wenn die Marketingstrategen von BOND ihre "Cojones" wieder finden oder sich die Erben ihrer Väter besinnen, werden die Produzenten die richtige Zielgruppe wohl genauso wieder entdecken, wie sie es schon bei anderen Luxusgütern unter Beweis stellten...
Denn BOND - auch CR - war bislang ein Luxusgut (und nichts für oberflächliche Bubies und Madies)... und ich hoffe schwer dass es wieder eins wird...
"Kult" ist Kulturgut. So bezweifle ich auch dass Nils je freiwillig im Museum oder in einer Gallerie war...
Betet dass BOND's Erben und Marketiers bald zur Wahrheit zurückfinden...… Mehr anzeigen
Dies ist der schlechteste Bond den ich je gesehen habe. Die Kameraführung ist viel zu nervös. Bei der Story bin ich lange Zeit gar nicht nachgekommen. Um was es geht, erfährt man erst am Schluss. Und Mister Q gehört einfach in einen Bond!!
... langsam aber sicher entfernt sich James Bond von James Bond.
Es ist nicht mehr der James Bond, den wir so liebten:
- charmant
- aufrichtig
- mit Stil
Dieser Wandel ist von den Drehbuchauthoren im Laufe der letzten Bond-Filme herbei geführt worden.
Marc Forster hat in diesem Bond-Film ein paar neue Akzente gesetzt.
Mir fehlten zwar ein paar zusätzliche Szenen zum entspannen und geniessen, ein paar (stille) Impressionen und Bilder, für die Marc Forster so spezifisch sind.
Der eingeschlagene Weg wird dem James Bond letztendlich keine Zukunft bringen. Er wird untergehen in der Menge der Beliebigkeit.
Degradiert zu einem ganz gewöhnlichen Actionfilm.
Eigentlich Schade.
Hoffen wir, dass die Drehbuchauthoren das Steuer noch herumreissen können und wieder einen James Bond schreiben.
Ein James Bond mit Q's Hightech Hilfsmittel, mit schönen Bildern von interessanten Schauplätzen rund um die Welt, mit Frauen, mit viel Spannung und (etwas) Action, aber vorallem mit einem James Bond mit Charakter, Charme und STIL.… Mehr anzeigen
Also ich weiss nicht so recht was sagen. Als reiner Action-Film ist er ok – als Bond-Film eher enttäuschend. Man kann als Entschuldigung für fehlenden Charme und all das bondige, das Bond halt ausmachte – wohl verstanden noch zu Zeiten eines Connery oder Moore (Dalton und Brosnan konnten mich nie überzeugen und Lazenby…naja der machte seine Sache nicht schlecht) – noch gerade anbringen, dass es sich um Bond im Anfangsstadium handelt, aber das hält nicht dem fahlen Gesamteindruck stand. Ich fand ja die Bourne-Trilogy genial, aber wenn ich Bond schaue will ich keinen Pseudo-Bourne – naja immerhin haben sie dieselben Intitialen; -)
So jetzt aber noch richtig: Ich hatte noch ein kleines Manko, ich habe „Casino Royal“ nicht gesehen – jaja, hört auf mit den ungläubigen Gesichtern und unablässigen Kopfschütteln, es ist einfach so und darum wusste ich auch nur der Spur nach was es mit Vesper und den div. Bezügen zu CR auf sich hatte. Trotzdem der Film funktioniert auch als Stand-Alone. Wie schon gesagt an Action fehlt es nicht und die Inszenierung erinnert sehr an Bourne, mit vielen und schnellen Schnitten. Zwischendurch gibt es hauptsächlich einen ziemlich ernsten und zwischendurch schon sehr sentimentalen Bond – was mich nicht besonders stört. Natürlich geht auch wieder vieles in die Brüche und die viele Action wurde zu Handen einer guten Story eingesetzt – die ist leider im Gesamten gesehen eher etwas hagebüchig.
Im Gesamten wurden die Erwartungen sehr hoch geschraubt und leider nicht ganz gehalten – schade, Forster kann besseres...
3 von 5 Punkten…mehr liegt leider nicht drin – was für mich heisst, er war ok, aber kein must-seen.
P. S. Anfang von Bond hin oder her, Moneypenny und Q fehlen….… Mehr anzeigen
Zu viel Action... von der Figur Bond ist nichts mehr übrig. Alles was ihn mal definiert hat... ist weg....: -(
Viel Action, viele Vorschusslorbeeren. Die alten Filme haben mir persönlich besser gefallen.
An sich finde ich Daniel Craig als Typ perfekt für einen James Bond. Dennoch ist der Film m. E. absolut miserabel. Habe mich noch selten so gelangweilt in einem Actionfilm. Die Story ist eine Katastrophe. Weshalb Bond in der Weltgeschichte rumjettet, wird eigentlich kaum klar, an verschiedenen Stellen sind die Lösungen, damit die Handlung weitergeht, sehr dürftig (Beispiel: Bond hat plötzlich einen Weg aus dem "Schluckschlund" gefunden, in den er mit seiner Filmpartnerin gefallen ist. Wie, wo, weshalb?). Bond selbst hat keinen Charakter mehr, ebenso wenig sein Gegenspieler (a propos: Während Taubmann in den Medien als Bösewicht hochstilisiert wird, ist seine Rolle in Wirklichkeit minimal...). Die Actionszenen sind alles andere als spektakulär und teilweise vor lauter Wacklern kaum zu erkennen, und in Sachen Humor ist der Film nicht zu unterbieten...… Mehr anzeigen
schade, schade! man merkt, dass marc foster nicht so viel erfahrung mit actionfilmen hat. es wird einem fast schwindelig bei verfolgungsjagd. Nicht zu empfehlen bei Herzproblemen!!: -)
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 15 Jahren
Leider hat dieser Bond nichts mehr mit den Bond's mit Connery und Moore zu tun. Es fehlt an Humor, Ironie und Exklusivem. Er ist zu brutal, zu ernst und zu verworren. Zum schnell vergessen.
Als Fan für viel Action und sinnloses geballert sicher noch Sehenswert.
Für mich als James Bond Fan sehr schlecht. Kann leider die Bewertung nicht leer (Null) lassen.
Was so enttäuscht dass ich mich wirklich trösten musste. Weiss nicht einmal wo ich anfangen soll, ausserdem würde sicher mehere Seite in Anspruch nehmen. Deshalb die kurze Fassung:
Kein Q, kein Gagst, Sprüche sucht man vergewens, Bond-Girl existiert nicht, hat nur ein Gesichtausdruck, ist mehr ein Amoklaufendes Rambo als ein James Bond, usw., usw..
Wenn du ein richtige Bond-Fan bist, spart dich lieber das Geld für ein anderer Film.… Mehr anzeigen
Zitat: „Wenn ich noch einen Kommentar lese, der die Botschaft "alter Bond - besserer Bond" beinhalten und zugleich den neuen Bond derart runtermacht, frage ich mich was ihr alle eigentlich wollt? “
Was ich will? Ich möchte, wenn ich mir eine Kinokarte kaufe und in einen Film gehe der mit der Marke „James Bond“ wirbt auch „James Bond“ bekommen und nicht „Jason Bourne“. Die haben zwar beide die gleichen Initialen, stehen aber für verschiedene Typen des Geheimagenten.
Das ist so ähnlich, als ob ich „Jim Beam“ (hat auch die Initialen wie „James Bond“ hat aber damit nun rein gar nichts zu tun!) bestelle und Johnny Walker bekomme! Das geht überhaupt nicht! Ist ein „No Go“!
Ich finde, alle unzufriedenen Kinogänger die „James Bond“ sehen wollten, sollten die Produzenten verklagen und das Geld zurückfordern, schließlich ist das hier ein eindeutiger Etikettenschwindel und zumindest Abmahnverdächtig: o).
Zitat: “Sollen sich die Filmemacher noch mehr unrealistische Dinge (unsichtbarer Wagen, riesige Ionenkanone...) aus den Fingern saugen? “
Hier gebe ich dir teilweise recht. Manchmal ist auch bei einem Bond etwas zu viel der Technik, aber das macht einen „Bond“ eben auch aus. Natürlich, einiges ist überspitzt dargestellt, aber Militärtechnologie ist immer der zivilen Technik voraus, um (ca 5-10 Jahre) und die Fiction von Film und Literatur haben sich auch mit der Technik immer gegenseitig inspiriert und „befruchtet“.
Sie Dir Filme wie „Aliens“ an. Die Kampftruppe hatte dort Anzüge, die den physischen Status des Soldaten überwacht haben. Die Amerikaner sind bei solchen Anzügen schon über das Experimentierstadium hinaus. Jule Vernes „Die Reise zum Mond“, schon Realität. Raumstationen umkreisen die Erde! Science Fiction?? Unrealistisch?? Nein, die gibt es wirklich!
Zitat: “
„Und so wie's aussieht bekommen Rookies noch keine Gadgets, können Frauen nicht ohne zu zwinkern abservieren und ständig mit einem charmanten Lächeln herumgeistern und Leute abknallen. “
Dies ist auch interessant! Warum sollten man „Rookies“ nicht die modernsten „Gadgets“ geben?
Stell Dir mal vor, Du bildest einen Top-Agenten für ca. 10 Millionen Euro aus, würdest Du ihn dann mit „Pfeil, Bogen und Steinschleuder“ in den Kampf schicken oder mit dem neuesten was Du anWaffentechnik zur Verfügung hast??
Grade weil „James Bond“ seine Libido „befriedigte“ konnte, hatte er immer einen klaren und besonnen Kopf für das Wesentliche in seinem Job. Er neigte nie zu übertriebener Härte, er war zwar ein „Killer“ im Dienste ihrer Majestät, seines Vaterlandes und der Ausgewogenheit in Zeiten des kalten Krieges, er ist aber nie, auch in seinen Anfängen nicht, so entglitten wie in den beiden letzten Bonds.
Ian Fleming selbst, hat James Bond in den Original Romanen immer als „Gentleman-Agenten“ beschrieben und nicht wie ein „radioaktiv- geisteskrankes Rumpelstilzchen auf Crack“ wie bei „C S“ und „QoS“
Nicht so wie dieser Bond. Dieser Bond ist eher wie ein „Druckkessel“ der durch seine aufgestaute Libido zu explodieren droht. Als Ablassventil für seine verklemmte (Homo? -) Sexualität verhält er sich, anstelle Rational zu sein, äußerst irrational, ja beinahe „Bipolar“. In seinen „Manischen Episoden“ muss er immer unkontrollierter töten. Bezeichnend auch sein Gesichtsausdruck. Man merkt ihm an, unter welchem psychotischen Druck er steht. Er muss seinen Trieb befriedigen. Natürlich macht er das mit einer kryptosexuellen Übersprungshandlung. Für ihn ist das Töten(=der Beischlaf) und der Schuss(=die Ejakulation) dasselbe, wie ein Orgasmus bei Menschen, welche nicht an einer „Bipolaren Störung“ leiden. Also der angestaute Trieb, sucht sich „irrational“ ein weiteres, falsches „Ventil“.
Beinahe so wie in, „Licence to Kill“, wo er durch seine Rachegedanken zu unbesonnener Brutalität neigt.
Wenn er, wie z. B. auch in „In tödlicher Mission (For Your Eyes Only) den Killer Emile Leopold Locque umbringt widmet er nur dessen Tod seinem umgekommenen Kollegen Luigi Ferrara.… Mehr anzeigen
Zitat: “ Ich mag den neuen Bond. Er entwickelt sich, er zeigt Gefühle und mat wirklich das Gefühl auch an seinem Gefühlsleben teilzuhaben und ihn nicht nur beim töten und Witze machen zu beobachten“
Emotionale Hochs und Tiefs hatte Bond immer schon, diese waren aber bisher nie Pathologisch.
Es mag sein, das Du seine bipolare Störung in „C S“ und „QoS“ als Gefühlsleben beschreibst. Mal ehrlich, können wir darauf nicht verzichten??
Zitat: “ Ich mochte die alten Bonds kaum, gerade weil der Bond ein Spassmacher war, weis nicht wieviele Gadgets in petto hatte, Frauen ausnutzte und mit einem Lächeln verschwand.
Wie viele Bonds hast Du eigentlich gesehen?? Die letzten zwei??
Natürlich macht James Bond auch seine Späßchen! Er ist Engländer, verdammt! Briten sind nun mal berühmt-berüchtigt für ihren schwarzen britischen Humor und gehen nicht wie wir Deutschen in den Keller wenn sie lachen wollen!!
Mal ehrlich, Bond hat sich immer wie ein Gentleman gegenüber Frauen benommen und ihnen nie körperlichen Schaden zugefügt.
Jede Frau die er verloren hatte, z. B. Contessa Teresa 'Tracy' di Vicenzo (On Her Majesty's Secret Service), Tilly Masterson („Goldfinger“), Kissy Suzuki (“You Only Live Twice”) hat er immer beweint und auch gerächt, aber alles mit einer emotionalen Distanz um seinen Auftrag nicht zu gefährden.
Einschränkung: M hätte Bond wehemend in „Diamantenfieber(Diamonds Are Forever) “ verbieten sollen, so wie er es in „Licence to Kill“ tat, zu ermitteln und Rache zu üben.
Mit den anderen Frauen hat er die Liebe genossen ohne dabei die Frauen geringschätzig zu behandeln. Für Ihn sind alle Frauen „Königinnen“ und so behandelt er sich auch! Hendrik, ich weis nicht ob Du Dir das vorstellen kannst, aber Frauen stehen nicht auf „Grunz den Neandertaler“(P. S. dies soll keine rassistische Herabsetzung der Neandertaler sein! Mein Freund ist ein Neandertaler! Peace!!) sondern auf die Manieren „des alten Bonds“. So schmelzen Frauen dahin.
Natürlich hat er auch Frauen getötet, da diese ihn auch umbringen wollten wie z. B. Fiona Volpe („Thunderball“) und Fatima Blush( im „Remake“ Never Say Never Again).
Außerdem, werter Hendrik, auch dieser Film hat mit der Wirklichkeit wenig zu tun. Im wahren Leben, wäre dieser Bond, ginge es um Authentizität, schon irgendwann am Anfang von „C S“ gestorben. Also bleib doch mal bitte etwas auf dem Teppich mit Deiner Kritik gegenüber den alte Bonds.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Oliver… Mehr anzeigen
dass sie das mit dem antiheld nicht voll durchgezogen haben. es ist nicht fisch und nicht vogel. ausserdem wohl das schlechteste und wüsteste bond girl ever (Olga Kurylenko)... was soll man da noch mehr sagen? immerhin die action war gut, was die 2 punkte rettet.
Wenn ich noch einen Kommentar lese, der die Botschaft "alter Bond - besserer Bond" beinhalten und zugleich den neuen Bond derart runtermacht, frage ich mich was ihr alle eigentlich wollt?
Sollen sich die Filmemacher noch mehr unrealistische Dinge (unsichtbarer Wagen, riesige Ionenkanone...) aus den Fingern saugen? Ich mochte die alten Bonds kaum, gerade weil der Bond ein Spassmacher war, weiss nicht wieviele Gadgets in petto hatte, Frauen ausnutzte und mit einem Lächeln verschwand.
Der neue Bond ist nicht so und dafür liebe ich ihn. Zudem steht er noch am Anfang seiner Karriere als 007, wenn sich jemand an Casiono Royale erinnern mag! Und so wie's aussieht bekommen Rookies noch keine Gadgets, können Frauen nicht ohne zu zwinkern abservieren und ständig mit einem charmanten Lächeln herumgeistern und leute abknallen.
Ich mag den neuen Bond. Er entwickelt sich, er zeigt Gefühle und mat wirklich das Gefühl auch an seinem Gefühlsleben teilzuhaben und ihn nicht nur beim töten und Witze machen zu beobachten. Und ich hoffe schwer, dass die Filme auf diesem Niveau bleiben und nicht wieder die Fantasie-Spirale in Sachen Gadgets und Bösewichte hinaufklettert.… Mehr anzeigen
Ich mache nicht Barbara Broccoli für den miesen Bond-Film verantwortlich, doch sie sollte sich wenigstens darum bemühen, die tolle Tradition ihres Vaters, welcher von Anfang an Bond-Produzent war weiter zu führen!
Warum ist Bond am Schluss des Films nicht gestorben? Dann müsste ich mir in Zukunft keine solchen Filme mehr anschauen! Hehe, ich hatte auch gar nicht viel erwartet, weil mir zuviele Leute gesagt haben, dass dies kein Bond-Film mehr ist! UND: Es hat sich bestätigt! Die Actionszenen und Locations waren das Einzige was Bond-Like war und anders als viele stören mich auch die schnellen Schnitte keineswegs, (das fand ich bei den Jason Bourne-Filmen zum Teil viiiiel schlimmer) nein im Gegenteil die Actionszenen sind vom oberen Niveau! ABER: Der Schluss ist total schlecht! Finde denn Film leicht besser als Casino Royale - für mich war Casino Royale der absolute Tiefpunkt! Und auch in Quantum of Solace lässt Bond wieder eine Frau einfach so ziehen und wie oft muss ich mir denn das Wort VESPER anhören! Meine Güte, der ist ja sowas von weich! Marc Forster alle Ehre, er hat tolle Filme gemacht, aber zum Glück macht er keinen Bond-Film mehr! Und werft endlich die Drehbuchautorin Barbara Broccoli raus! Die hat ja null Sinn für Erotik!!!!!
Der Film bekommt von mir 2 Sterne - und ich werde mir bald Body of Lies und Max Payne ansehen und hoffe auf authentische und gute Filme!… Mehr anzeigen
Auch wenn viele typische Bond-Versatzstücke aus früheren Filmen fehlen (keine Moneypenny, kein Q, keine Gimmicks,...) finde ich diesen Film (als alter Bond-Fan) trotzdem gelungen. Klar, nicht so gut wie das Highlight "Casino Royale", aber trotzdem immer noch ein sehr guter Bond! Daniel Craig könnte nur manchmal etwas weniger grimmig gucken...… Mehr anzeigen
Mit Bond-Movies sollte man nicht experimentieren und ich glaube, dass genau das hier passiert ist.
Forster, ein Naturtalent, jedoch kein Action-Held. Er hat es versucht, ist aber recht klar an der Erfahrung gescheitert.
Zum Teil ist der Film recht unübersichtlich, M wirkt verstört und wie schon gesagt wurde, keine Gadgets. Das billigste fand ich, die Copy/Paste-Manier aus alten Bond-Filmen.
Das einzige gute war der Mut des Films, etwas anders zu machen - schlimm war dabei, schliesslich zu viel am "usual Bond" zu ändern. Kein Charme und kein smartes Lächeln. Nur die coolen Sprüche bringen noch ein Bisschen "Schriss" in den Film und machen ihn entsprechend modern.… Mehr anzeigen
"007 Ein Quantum Trost" ist ein sehr gut gemachte Actionfilm, doch nur leider nichts für das Kino. Denn leider wurde an zu kurzen Szenen nicht gesparrt. Ihr Auge hat nach weniger als nur 5 min. keine Lust mehr sich diesen Film anzuschauen. Nach ca. 30 min. wissen Sie dann auch das Sie in einem Bond Film sind und nicht Stirb Langsam 5. 0(wie vieleicht schon vermutet). Sie fragen sich jetzt warum? Tja denn genau dann ist der Zeitpunkt wo der breitschultrige Russenmafiosi James Bond gennant wird. Tja ab da bekommt der Film dann auch langsam wieder einen Bond ähnlichen Stil. Bloß warten Sie doch bitte noch das Ende ab denn auch hier haben sich die macher von "Ein Quantum Trost" etwas einfallen lassen. Denn hier kommt es den Zuschauer so vor als wären grad mal so 20 min. geschnitten worden.
Meine Meinung:
Wer ein Action-Film ohne viel Handlung sehen will, könnte sich diesen Film anschauen.
Wer aber einen Bond sehen will, sollte sich lieber zu Hause einer der früheren Bond Filme anschauen.… Mehr anzeigen
Daniel Craig ist ein ganz schlechter Bond, er hat überhaupt keinen britischen Humor
Es fehlt ja wohl alles was es für einen Bondfilm braucht. Ich wunderte mich schon vorher wieso man einen Herrn Foster anstellt, der mit Actionfilme, geschweige den Bondfilme, überhaupt keine Erfahrung hat. Das Ergebnis ist auch dementsprechend ausgefallen. Die Handlung ist absolut beschissen, die Actionszenen billig kopiert und auch viele Dialoge sind so schlecht gemacht, das man nicht mal drüber lachen darf. Zum heulen ist das!… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 15 Jahren
Ich hab den Film noch nicht gesehen, wollte nur mal @Jérôme sagen, dass Fleming NICHT den James Bond erfunden hat, wie wir ihn aus den alten Filmen kennen. Dieser wurde von Hollywood erfunden und als Grundlage Flemings Bond verwendet.
Ich war gestern den Film schauen. Mit voller Erwartung ging ich in den Saal und verliess ihn knappe 2 Stunden Später voll enttäscht! Ausser den gut gemachten Actionszenen, gibts in diesem Film wirklich nichts zu rühmen.
Ich finde es absoluter Blödsinn wenn man sagt, man solle die Figur von James Bond erneuern oder moderniesieren.
Das wollte Foster machen (habe ein Interview von ihm gehört); das Resultat ist: Bond ist unerkennbar!
Bond ist doch Bond wegen all den Dingen, mit denen Fleming seine Gestalt geformt hat (viele Gadgets, Frauen, Intelligenz, smart etc etc etc).
Wenn man ihm alles wegnimmt, wo bleibt sein Image? Was würde man sagen, wenn man dem Sherlock Holmes seine Luppe, seine Pfeiffe, den Watson wegnehmen würde, oder dem Harry Potter seinen Zauberstab, seine Brillen etc...)?
Absolut Ok, wenn man die Gadgets moderniesiert (der heutigen Zeit entsprechend), jedoch Finger weg vom ursprünglich definierten Bond durch seinen Autor FLEMING!!!
Herr Forster, tut mir leid, aber sie sollten die alten Boonds öfters anschauen!!!… Mehr anzeigen
Ich finde, dass der Film insgesammt gut gelungen ist, aber als ein anderer Actionfilm mit einem anderen Titel. Und nicht als James Bond 007. Mir hat eindeutig der ''alte Bond'' gefehlt. Es gab keinen 'Bond, James Bond' und auch keinen 'Wodka Martini geschüttelt und nicht gerüht'. Solche Sachen und auch die Beziehung zu den Frauen, welche komischerweise immer Gefühlvoller werden, machen einen typischen Bondfilm aus.… Mehr anzeigen
Wenn ich ins Kino gehe und auf dem Filmplakat Bond steht, erwarte ich auch, dass Bond drinn ist. QoS ist aber weder ein Bond, noch nicht mal ein Actionfilm. Die verwackelten Actionszenen erinnern an einen stümperhaften Versuch, Jason Bourne zu kopieren. Die Handlung ist sowas von doof (wir verstecken das Wasser!), die Schurken lächerlich (Bösewicht mit Halskrause?). Zum Glück war der Film so kurz, so dass wir den Ort des Schreckens schnell wieder verlassen konnten!… Mehr anzeigen
Wenn ich ins Kino gehe um einen Bond zu sehen, will ich "James Bond" sehen und nicht irgend einen Action-Film. Sorry, aber Harry Potter ist auch nicht plötzlich Hulk und mit Haaren auf der Brust. Also, der Fall ist klar! Dieser Film ist sicher kein James Bond, sondern einfach ein guter Film. Die Zukunft wird es uns zeigen, ob das der richtige Weg ist....… Mehr anzeigen
Gute Action keine Frage. Aber das ein Bond um eine Frau weint ist bitter für eingefleischte Bond Fans. Bond benuzt Frauen und wirft sie weg. Er weint sicher nicht um sie. Und das man Die Geschichte um dieses Weib in diesem Bond weiterzieht ist mir absolut rätselhaft. Das hat es noch nie gegeben. Das ist 00Nix.… Mehr anzeigen
Die Mischung zwischen Action und den Einblicken in die Gefühlswelt von Bond und insbesondere auch von Camille wurde super umgesetzt.
Die vielen kleinen Details in den Dialogen und der Bildumsetzung vervollständigen die Geschichte resp. den Werdegang von Bond.
Auch die häufigen Anspielungen auf die älteren Bond-Filme sind wirklich gut.
Bezüglich dem z. T. schnellen Schnitt hilft es das Interview von Mark Forster zu lesen (http: //www. sf. tv/webtool/data/pdf/filmmanual/interview%20forster_3. pdf).
(Tipp: anstelle von "Sie" einfach ein "Du" denken).… Mehr anzeigen
what a bull shit, wo bitte ist unser bond geblieben??
martini + gadgets = bond
action + verwackelte Bilder + schwache
story = irgendetwas, jedenfalls alles andere als bond
Das ist einfach kein Bond mehr, ich kann einfach nicht verstehen warum man alles was Bond ausmacht gestrichen hat.
Klar die Actionszenen sind spitze aber die Story ist nun wirklich unbrauchbar. Keinen Wodka Martini geschüttelt und nicht gerüht, kein "Bond, James Bond" (den es sogar noch in Casino zu sehen gab)
Unrealistisch ist der Bond genauso wie fast alle anderen Bond Filme (Die another day war noch unrealistischer).
Auch die Brutalität die der Film aufweisst passt einfach nicht zu Bond, Bond steht für einen "harmlosen" Actionthriller, aber von harmlos kann man einfach nicht mehr sprechen. Während ich "goldfinger" noch problemlos einem 10 jährigen gezeit hätte, überlege ich mir doch schon ob Qos für einen 12 jährigen geeignet ist.
Auch der Charme und die Bettszenen sind nicht mehr da, während Bond 40 Jahre lang mit jeder Frau ins Bett stieg, bleibt die Erotik nun ganz aus.
Keine Gadgets, kein Q, keine Monneypenny, das sind 3 Dinge die für einen James Bond Film wichtig sind, alles nicht zu sehen.
Mit der Zeit mitgehen ist gut und recht, schaut euch mal "Der Hauch des Todes" und "Goldeneye" an, merkt ihr nicht dass da ein riesiger Unterschied besteht?
Ich für meinen Teil hoffe wieder auf einen Bond, mit all den Dingen die Bond ausmachen! Meinetwegen auch mit Craig in der Hauptrolle!… Mehr anzeigen
Guter Film, viel Action. Allerdings fehlen mir ein bisschen die Typischen Bond-Elemente. Sprüche wie "geschüttelt, nicht gerührt", "Bond, James Bond" etc fehlen mir. Er erinnert eigentlich nicht sehr einem Bond Film. Ich betrachte ihn lieber als einen guten Action-Film. Manchmal ein bisschen verwirrende Szenen (wenige). Aber Daniel macht sich sehr gut als Bond. Viel Action und Humor (schwarz).… Mehr anzeigen
James Bond bedeutet für mich ein luftiger Actionfilm mit vielen Actionszenen, coolen Gadgets, noch cooleren Sprüchen, durchgeknallte Bösewichte und natürlich Frauen.
Der Bond in Quantum of Solace hat keinerlei coole Gadgets: Das Handy hat kaum mehr Funktionen als handelsübliche SE-Modelle und bei dem Aston Martin gehen bei Schiesserein die Scheiben zu bruch (vor zwei Teilen war das Ding noch unsichtbar!). Coole Sprüche sucht man ebenfalls vergeblich, genau wie reihenweise Frauen welche dem Scharm von James Bond verfallen. Auch die Pläne vom Bösewicht sind eher realistischer Natur.
Es ist also richtig wenn die Leute sagen, dass dieser Film kein richtiger James Bond ist. Auch ich hatte nach dem Kino eher weniger das Gefühl, gerade zwei Stunden mit 007 verbracht zu haben. Eher ging es in die Richtung Jason Bourne mit einigen Elementen Bond.
Und trotzdem mag ich diesen Film. Quantum of Solace ist ein durchwegs guter Actionfilm der kaum Längen aufweist (im Gegenteil) und Bond von einer anderen Seite zeigt.
Andere Frage: Würden die Autoren weiter so fahren wie bis anhin, wo würden wir da landen? Zum Vergleich: "Die another Day". Was hatten wir da? Einen unsichtbaren Aston Martin(!), einen vollständig umoperierten Bösewicht, eine IonenKanone-ähnliche Superwaffe und lauter völlig unrealistisch bis schlechte Spezialeffekte. Nein, "Stirb an einem anderen Tag" fand ich wirklich einen absoluten Tiefpunkt der Bond-Ära und es brauchte dringend etwas neues. Was wäre sonst als nächstes gekommen (Hollywood = "bigger is better")? Ein Überschall-Tarnkappen-AstonMartin der bis 4000m tauchen und bis in den Mond fliegen kann? Schon "Die another Day" kratzte scharf an der Grenze zum Lächerlichen.
Die Autoren entschieden meiner Ansicht nach richtig: Sie zeigen, wie Bond entstanden ist. Vor all seiner Erfahrungen. Vor all seinen Gadgets. Wo Bond noch ein "echter" Agent war, der seine Gegner mit Körpergewalt statt Glück und Technik besiegt. Ein Jason Bourne halt.
Für Actionfreunde kann ich den Film und den Kinogang empfehlen: Es lohnt sich. Für James-Bond-Puristen die alles so wollen wie vor 40-Jahren: Die Zeiten ändern sich. Schaut die Sache nicht so eng an und geniest einen wirklich soliden ActionFilm. Es kommt halt auch darauf an, wie man an einen solchen Film rangeht. Die Welt verändert sich und mit ihr verändert sich halt auch eine Kultfigur wie James Bond.
Von mir kriegt Quantum of Solace vier Sterne. Ein guter Streifen, der allerdings wegen seiner eher dünnen Story und seinem etwas kurzen Showdown nicht ganz an einen Jason Bourne heranreichen kann.
Bisher hat mir übrigens Pierce Brosnan als Bond am besten gefallen. Er konnte den Frauenhelden und verspielten Witzbold am besten rüberbringen. Zudem schaffte er meiner Meinung nach den Spagat zwischen Roger Moore (witzig, kindisch) und Sean Connery (hart) sehr gut. Den besten Bond-Film (dafür werd' ich jetzt bestimmt geschlagen) finde ich "Tommorow never Die", halt auch weil er etwas näher an der Realität ist (Moonraker -> würg) als die Anderen - und weil er einfach Spass macht. Daniel Craig gefällt mir als Bond auch gut, auch wenn ich kein grosser Fan von dem eher langweiligen "Casino Royal" bin. Er bringt die gewisse Härte, die dieser junge und unerfahrene - vielleicht auch leicht überforderte - Bond hat, sehr gut rüber. Empfehlung und weiter so!… Mehr anzeigen
Glücklicherweise gibt es noch Leute hier, die diesen Bond zu schätzen wissen.
Dieser Daniel Craig als James Bond ist der Hammer!!!
Könnt Ihr Euch noch an die letzten Bond-Filme erinnern... ja ich kann’s... es sind die Szenen mit Humor und speziellen Einfällen. Man lebt nur zweimal: kleiner Hubschrauber mit Waffen ausgestattet N. B. dieser war flugtauglich! Im Angesicht des Todes: Tanja Robert und Grace Jones sowie Christopher Walken als Bösewicht. Goldeneye: Titelsong von Tina Turner im vergleich zum jetzigen ein Meisterwerk! Leben und Sterben lassen: Der Spaziergang auf der Krokodilfarm und ein Yaphet Kotto als Drogenlord der am Schluss buchstäblich in die Luft geht. Im Geheimdienst Ihrer Majestät: Schilthorn und Bobbahn mit Telly Savales als Bösewicht. Es sind nicht die schnellen Schnitte die einem in Erinnerung bleiben..... nein es sind die Schauspieler, Drehorte, der Humor und die kaum glaubhaften Einfälle der speziellen Waffen. Dies hat nichts mit Nostalgie zu tun aber Verfolgungsjagden im 4 Sekunden-Schnitt sind genau so unwahrscheinlich wie die alten Bondfilme: -) Was bleibt bei diesem Film in Erinnerung: nichts..... fast nichts, ausser „Marc Forster“!… Mehr anzeigen
Ach... alle plappern von zu schnellen Schnitten, fehlenden Sprüchen und, dass das kein Bond sein soll. Macht doch lieber mal selber die Augen auf und plappert nicht alles nach was in andern Kritiken steht. Dinge verändern sich. Bond fährt ja auch nicht mehr den selben Wagen wie vor 30 Jahren. Ich sah handwerklich und von der Story her einen sehr überzeugenden Film. Der Humor stimmt. Sehr schöne und viele verschiedne (exotische) Drehorte. Wunderbare Inszenierungen. Verfolgungsjagden. Bond legt eine hübsche Dame flach. Im Übrigen trinkt Bond seinen ach so wichtigen Wodka Martini, sogar zigfach. Was hier nicht Bond sein soll verstehe ich nicht. Die einzige Kritik: Dass ich mir nach dem Film einen neuen Ford und ein Sony Ericsson Mobil-Telefon kaufen wollte, stimmte mich nachdenklich; -)… Mehr anzeigen
Du vergisst, dass The Dark Knight eine Comicverfilmung ist und keinerlei Realitätsanspruch hat. und dennoch ist er verglichen mit den alten Batmans enorm realistisch und auch zeitgemäss bezüglich der Handlung. Du hast recht, dass die Kamera verwackelt ist. Du empfindest es einfach als störend weil du nur das andere gewohnt bist. siehs doch einfach als andere Art von Kameraführung und schnitt. Ich fühle mich so mittendrin stat nur dabei. Das war auch bei Bourne so. Aber das ist natürlich wie alles reine Geschmackssache.
Ich muss natürlich sagen, dass ich die alten Bonds allesamt ziemlich bescheuert finde. Klar hatten sie Charme und Witz und überdrehte Action. Aber sie waren alle genau gleich bescheuert für mich. Der Ablauf ewigs der selbe. Ich mag so was halt nicht und auch nicht Autos mit Raketen. Mir gefällt der neue Bond genau wie er ist. spektakulär, menschlich und zeitgemäss.
Sehts doch mal so. CR war ein NEUANFANG. Neu bedeutet auch anders. Dass eingefleischte Bondfans dem neue Bond kritisch gegenüber stehen kann ich aber doch auch nachvollziehen. Viel vom alten Bond ist nicht mehr da. das gilt aber auch für die Story und das Konzept. Es ist eine Wiedergeburt unter anderen Vorzeichen. ANDERS HEISST DAS ZAUBERWORT. das mag man für gut oder schlecht halten. ich finds supi… Mehr anzeigen
@ Nils und andere positivos
Ich gönne jedem seiner Meinung. Es geht nur nicht in meinen Kopf das man den Film gut bewerten kann (Schweizer Bonus wegen M. Forster?).
OK, ihr habt jetzt den Film gesehen. Versucht doch mal in Gedanken wieder nach zu vollziehen wo es genau in diesem Film um geht, versuch den Film mal im Gedanken abzuspielen. Ich habe es mehrmals versucht, es klappt nicht In meinem kopf sehe ich nur noch verwackelte Bilder in 2 sec. Takt vorbei schiessen. Wenn ich dann auch noch diesen Film, der ja eine logische Fortsetzung sein sollte von CR, in Verbindung bringe mit CR, dann entsteht ein ziemlich unlogisches Konstrukt. Der Film hat keine Geschichte und Bond ist ziemlich unglaubwürdig geworden (siehe Kommentar von Michael)
Es geht nicht darum das die Nostalgiker keine Änderung wollen. Ich denke, dass die meisten CR eben sehr gut fanden. Daniel Craig spielte ein erfrischender neuer Bond.
Stellt euch ein Rambo oder Rocky Film vor wo Stalone aus der Ilias rezitiert...
"Niemand will mehr schiessende Autos sehen oder Uhren mit Laser und eingebauter Küche oder so. Das war lange lustig aber jetzt ist genug. "
Das ist eine Bemerkung die ich nicht nachvollziehen kann. Batman (the black knight), der Kino Hit, ist gespickt mit komische auto's und ein töf das so nicht konstruiert werden könnte. Jeder hat es geliebt. Wieso, weil es zu Batman gehört. Stellt euch vor: Batman in einem mini...
Bond mit einem Cola Zero und Gamebox der sich einen Pizza bestellt? Ist das was ihr sehen wollt?
Ich bleib dabei. Daniel Craig ist ein Guter Bond, nur ist Marc Forster ein unfähiger Bond Regisseur der sich ein etwas komisches Moto zu Recht gelegt hat: Erneuerungen um willen von Erneuerungen.… Mehr anzeigen
An alle Nostalgiker. Kauft euch die MegaBox mit allen Bondfilmen oder schaut euch doch einfach einmal in der Woche einen alten, oder wie ihr sagen würdet, echten Bond an. Da könnt ihr in Erinnerungen schwelgen und euch über den ewig durch die Mühle gedrehten Satz "Bond, James Bond" oder "geschüttelt nicht gerührt" erfreuen und nachplappern. Schön für euch ich freue mich auch wenn euch das zusagt. Aber Hallo, wacht auf, wir leben im 21 Jahrhundert!!! Die Welt hat einen fundamentalen Wandel vollzogen. Die Zeit steht nicht still. Auch für Bond nicht. Dank Casino Royal haben wir endlich einen Bond mit Format. Die Action ist immer noch die alte geblieben. Die Sprüche nicht mehr die selben aber immernoch lustig. Bond war immer noch Bond. So weit so schön. Zum Glück führt Foster dieses Prinzip konsequent weiter. Ich gebe jedoch zu dass dieser Bond vom alten nur noch wenig übrig hat. Aber wen interessierts? Es war einfach Zeit für einen Neuanfang. Schliesslich hat die Geschichte von Null angefangen und das bedarf auch eines neuen Charakters und Prinzips. Ich behaupte, dass, wenn Bond so weiter geführt worden wäre wie zu alten Zeiten, wäre er nur noch mit müdem lächeln konsumiert worden. Ausserdem muss man konkurrenzfähig bleiben in Sachen Action. Bourne oder Batman sind da zu nennen. Foster bietet hier aber Actionszenen die von einer Intensität sind, wie man sie selten sieht. Klar, man erkennt nicht gerade viel, doch ist genau darin die Spannung. Wie viele Zeitlupen mussten wir und ansehen in letzter Zeit. Zeitlupen, die sinnlos waren und deplaziert. Kein Actionfilm seit Bourne hat mich derart mitgerissen.
Aber auch die Story stimmt. Zwar ist davon wenig vorhanden. Doch ist sie eindeutig zeitgemäss und enthält durchaus kritische Töne. Muss dass sein? Ja es muss. Bond muss, um erfolgreich zu bleiben und nicht lächerlich zu werden, mit der Zeit mitgehen. Niemend will mer schiessende Autos sehen oder Uhren mit Laser und eingebauter Küche oder so. Das war lange lustig aber jetzt ist genug. Es gibt ja noch die DVDs.
Mit Daniel Craig wurde endlich ein Charakter gefunden der dem angestaubten Bond neuen Glanz verleien kann, mit Forster ein Regisseur, der mit der Zeit mitgeht (wie bereits Campbell in CR). Die Action ist state of the Art, die Schauspieler top und gerade die weiblichen wunderschön und auch klug und handelsbereit (nicht staffage).
Fazit: Intensiv, unglaublich spannen, klever und vor allem zeitgemäss. So kann ich Bond noch lange sehen. Ich bin begeistert und freue mich aufs nächste Mal.… Mehr anzeigen
Schwache Story, null Innovation, ohne Charm und Witz. Ein Rückschritt zum normalen Actionfilm.
007 ist Markenzeichen und verpflichtet!
Wie das Finanzsystem ist nun auch Bond abgestürzt...
Wisst ihr noch, damals, als sich Samstagabend
die ganze Familie vor dem Fernseher versammelte um James Bond zu sehen? Das waren noch Zeiten! Er war cool, charmant und witzig zugleich, man wusste sofort was kommen würde, als er sich einen Drink bestellte und wenn er sich vorstellte, plapperte man den üblichen Spruch aus, bevor er es tat. Die coolen Gadgets, auch wenn sie noch so übertrieben waren, man wollte auch so ein geiles Teil... Jeder - ja, wirklich jeder - weiss, was ich meine...
Und jetzt? Fertig, schluss, aus, vorbei! Nix mehr mit dem, was ich da schilderte. Stattdessen bekommt man einen griesgrämigen Typen zu sehen, der einen auf "emotional" macht und die Killer seiner "ach so geliebten" Vesper sucht. Und das mit so einer Brutalität (wie auch schon im CR), dass Bond nicht mehr familientauglich ist. Schade.
Wenn ich die positiven Kritiken von Euch durchstöbere, lese ich oft, dass Bond endlich realistisch geworden ist. Das kann ich leider nur verneinen. Ein Beispiel: Da kämpft er minutenlang gegen eine farblosen Bösewicht, der kaum irgendwelche Kampfsportarten ausübt und zuvor im Lift haut er doch glatt vier seiner Agentenkollegen innerhalb von zwei Sekunden nieder... was soll das?
Und bei Verfolgungsjagd, die von Euch hochgelobt wird, ist durch die viel zu kurzen Sequenzen und Wackelkamera-Technik eine künstliche Spannung erzeugt worden. Wenn Ihr eine wirklich gute Verfolgungsjagd sehen wollt, seht Euch den Film "Bullitt" mit Steve McQueen an. Eine Legende!
Dieser Film verdient den Titel "Bond" definitiv nicht. Es ist ein 08/15-Action-Film wie viele andere auch. Er weckt den Eindruck, dass man dies irgendwie schon einmal gesehen hat und hebt sich kaum von der Hollywood-Massenware ab, die unser Hirn aufweichen und ist daher miserabel...… Mehr anzeigen
Ein Markentransformation der Bondreihe war nötig. Das heisst einzelne Imagedimenionen verändern und neue hinzufügen. Beim neuen Film wurden aber alle typischen Imagedimensionen abgeschafft. Deshalb kommt Quantum of Solace daher wie eine blaue Cola im Tetrapack.
Der letzte James Bond Film hat mehr Action als die letzten, aber ich finde es sogar ein bisschen übertrieben, zu wenige Diologe und viel Action, ist für mich nicht das beste Rezept für ein Actionfilm.
Der Film ist in Sachen Frauen und Action noch immer ganz nach den alten James Bond Manieren. Jedoch vermisst man die typischen Sprüche wie z. b. " Mein Name ist Bond, James Bond". Im grossen und ganzen jedoch auf jedenfalls einen Kinobesuch wert!
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 16 Jahren
2 von 5 punkte
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 16 Jahren
ich habe in gesehen und naja viel hat das nicht mehr mit bond zu tun, also am anfang war er zu schnell für mich, und habe den film nur schwer begriffen! die alten sind besser
Noch einige Ergänzungen zu meiner weiter unten stehenden Kritik. Also für mich ist es schwer zu begreifen, weshalb bei den Bond-Filmen immer alles gleich sein soll. Der neue Bond-Song ist der optimale Startschuss für den neuen Bond-Film. Oder sollen die Bond-Filme in hundert Jahren noch mit demselben Bond-Song starten? Meines Erachtens ist D. Craig neben S. Connery, der mit Abstand beste Bond-Darsteller, den es je gab. Da kann ein 0815 P. Brosnan kein bisschen Mithalten. Des Weiteren liefern die im Film vorkommenden Dialoge einen weiteren Interessanten Einblick in den Menschen James Bond.… Mehr anzeigen
War am Anfang sehr schnell gefilmt, aber von der Story her nicht schlecht.
Mein Senf:
Daniel Craig spielt im Film dass zerstörte psychische innere Drama eines extrovertierten Helden, der seine Freundin verlor mit echt beeindruckender Physis und Präsenz. Seine Muskeln spannen sich unter schmutzigen weißen Hemden, leider sieht man nicht so viel, seine Zähne leuchten er ist stark, und bricht sich nie was, aber wie gesagt, 80 % sind nur Action, sehr ungewöhnlich aber mal was neues, und ja deswegen gefällt er mir auch nicht so gut wie der letzte Bond. Alles geht so schnell, ist schnell geschnitten, die Dialoge sind nicht so dass sie sich einprägen nicht einfach, nicht kurz und bündig, ja keine Längen aber irgendwie ist da auch nichts vom Dialog her, was mich interessiert, also dass ich nach dem Film jetzt irre begeistert wäre.
Die Olga Lady, ja die ist ein Sidekick, die kann nett dreinschauen nett spielen aber so schön ist sie auch nun nicht und ja neben Bond, da ist egal was für eine Frau da steht auch wenn sie nicht eine Super Agentin ist ja die hat Ihre Familie verloren, meine Güte die sollte so sein wie Kill Bill Uma Thurman, so richtig voller Hass, diese Stringenz und Ehrfurchtslosigkeit vor dem Tod fehlt mir. Tja, eines ist auch berechtigt, Der nette Einfall, dass der von Mathieu Amalric gespielte Bösewicht Dominic Greene nach außen den "grünen" Ökohelden spielt, während er am "alten Traum der Weltherrschaft" arbeitet, wirkt provisorisch statt durchdacht und man könnte glauben dass die für eine Art Fortsetzung nicht genügend Ideen hatten, da war nichts irgendwie was so richtig Neu gewirkt hat, außer vielleicht dass es fast kein Product Placement gab, und mich wunderte es schon dass da nicht so viel vom Bond zu sehen war, so vom ursprünglichen.
Bisweilen ähnelt Craig hier, auch dank ähnlicher Storyzuspitzung, dem rachsüchtigen Timothy Dalton in "Lizenz zum Töten", und wenn einer von dieser Lizenz massiv Gebrauch macht, dann Craigs Bond. Mir kommt
er nicht nur grantiger vor, ja auch gefährlicher, aber auch vom Gesicht her wie Steven Seagal bald, der Mann mit den 1, 4 Gesichtsausdrücken. Was mir fehlt, Extravaganz, Logik, Vorgeschichten, Nebenhandlungen, weniger Gerede, mehr Ausdruck, Sorry hier ist einiges verfehlt, aber zum Unterhalten auf alle Fälle gut. Hier wäre mehr drinnen gewesen auch die CGI Effekte vermisste ich, und ja Olga als Frau von Bond, ne die ist nicht so super gut. Eva Green im Vorgänger war besser. Übrigens früher hat Bond den Schneider Brioni gehabt, jetzt Tom Ford.
Sorry, nicht so gut hat er mir gefallen obwohl Judi Dench super war, tolle Rolle, aber ja nur 80 von 100… Mehr anzeigen
Der Titel wurde in Anlehnung an die Kurzgeschichte Ein Minimum an Trost aus Ian Flemings Sammelband 007 James Bond greift ein (Originaltitel: For Your Eyes Only) gewählt, dieses Buch kann man übrigens über Amazon bestellen, die wie auch der Film im Original Quantum of Solace heißt. Inhaltlich lehnt sich der Film aber nicht an diese Geschichte an. Da gibt es angeblich eine Menge Abweichungen aber die kenne ich nicht. Ist ja auch nur ne Kurzgeschichte.
Was bei den Dreharbeiten auch gut aufgefallen ist, Bond Filme sind Tierliebend, als die Dreharbeiten 2007 begannen, beim jährlichen Palio di Siena, einem Pferderennen in Siena in Italien, sollten die Bilder vom Pferderennen später Teil des Films werden. Aufgrund der brutalen Vorgehensweisen dort wurden bereits Proteste laut. So ist es erlaubt, das gegnerische Pferd zu peitschen oder den Jockey vom Pferd zu werfen. Die Dreharbeiten in Panama-Stadt waren auf der Howard Air Force Base. Das Gebiet wird im Film Bolivien darstellen, mit dem National Institute of Culture of Panama als Grandhotel. Die Crew sollte für zehn Tage nach Cusco in Peru reisen, dort konnte aber wegen schlechter Wetteraussichten nicht gedreht werden. Danach wurde in Chile gedreht. Siena hat mit seinen 300 Statisten 1 Million US $ bekommen und am Gardasee wurde auch gedreht, und ein Aston MARTIN DBS wurde zu Schrott gefahren.
Im Film gibt’ s ne Szene in Bregenz. Die Szene wurden bereits Anfang 2008 1500 Statisten ausgesucht, 5200 Personen hatten sich für eine Rolle beworben. Es ist der 22. Bond Film und der 25. Film mit Bond überhaupt, da ja einige nicht zu der Filmfirma gehören wie „ Sag niemals nie“. Schon 1989 übrigens bei „ Lizenz zum Töten“ hat man über so einen Film nachgedacht. Übrigens 2008 ist der 100. Geburtstag von Ian Fleming der James Bond erfand. Übrigens einer hat einen Aston MARTIN versehentlichen in den Gardasee kutschiert, ja Auto kaputt, 200. 000 ¤ weniger. Übrigens Agent Fields sieht im Film so aus, weil es eine Art Tribut ist an die 1960 er Bond Filme. Die Alte sieht eh so aus wie aus den 60 er Jahren.
Übrigens 1954 gab es den 1. Bond, inoffiziell, es war im Film Climax, da spielte Barry Nelson den Bond, der Film dauerte 50 Minuten, doch dieser Film hier ist der kürzeste Film aller Bond Filme und auch der 1. wo Bond sein Gesöff nicht nimmt wie immer und nicht dauernd Sex mit Frauen hat. 6, 3 Millionen ¤ hat Daniel Craig, Baujahr 1968, Größe – 178 Cm, bekommen, doppelt so viel wie beim Vorgängerfilm. Übrigens, Alfonso Cuaron der Regisseur vom letzten Harry Potter Film, spielt hier einen Hubschrauberpilot.
225 Millionen US $ hat der Film gekostet, aber ob der die Kosten wieder einspielt ist fraglich. In Siena bei den Stunts haben übrigens 6 Kameras gleichzeitig gedreht, und alles wurde mit Kran und Dolly gedreht, alles sehr altmodisch. Die Olga Kuh ist mit den Stöckelschuhen übrigens 1, 77 Meter und Craig musste immer Schuhe mit großen Absätzen tragen. Der vorherige Bond hat weltweit 593 Millionen US $ eingespielt. Und einige Szenen musste Craig neu drehen weil man ihn zuwenig mit nackter Haut sah.
Ach ja, Der stellvertretende bolivianische Kulturminister Pablo Groux schickte einen Protestbrief an den Filmproduzenten Michael Winson und den Regisseur Marc Forster. Im neuen Bond-Film mit Hauptdarsteller Daniel Craig kommt eine bolivianische Drogendealerbande vor. Das Bild solcher Kriminellen „ darf nicht benutzt werden, um die Bolivianer darzustellen“, sagte Groux dem Blatt zufolge. Verzwickt: Die Szenen werden im Norden Chiles gedreht. Die Stadt Antofagasta und die Wüste von Atacama sollen in dem Film aber Bolivien darstellen. Dagegen hatte bereits Chile protestiert. Der Streit ist auch deshalb heikel, weil das Gebiet um Antofagasta früher bolivianisches Territorium war und von Chile in einem Krieg 1879 erobert worden war.
So was finde ich lächerlich. Ach ja noch was, Wie „ BreakingNews. com" berichtet, brach am Drehort des neuen 007-Streifens eine Schießerei zwischen rivalisierenden Straßenbanden aus. Was sich wie eine Filmszene anhört, war bittere Realität. Die gesamte Filmcrew kam aber mit dem Schrecken davon.
So und jetzt dass geile Auto (Aber nur für technisch interessierte Männer):
Der Aston Martin DBS ist ein im Jahr 2007 eingeführter Gran Turismo des britischen Sportwagenherstellers Aston Martin. Ein indirektes Vorgängermodell gleichen Namens wurde von 1967 bis 1972 hergestellt. Einer breiten Öffentlichkeit wurde das Modell bereits im Jahr 2006, im James-Bond-Film Casino Royale, bekannt.
Nachdem die Produktion im Oktober 2007 anlief, erfolgte die Markteinführung des neuen DBS im Frühjahr des Jahres 2008. Der Grundpreis des nun von einem V12-Motor angetriebenen DBS liegt bei etwa 240. 000 Euro.
Der neue DBS basiert auf dem seit 2004 gebauten Modell DB9. Er ist wie dieses auf der Ford VH-Plattform aufgebaut und hat das gleiche Dach, die gleichen Seitenscheiben und das gleiche Fahrwerk wie das Schwestermodell DB9, ist jedoch um 100 Kilogramm leichter, hat eine um 25 mm verringerte Bodenfreiheit und ist um 40 mm breiter als der DB9. Die Front des Fahrzeugs wird von Kühlergrill und Lufteinlässen dominiert, durch welche die 6-Liter-V12-Maschine mit der nötigen Kühl- und Ansaugluft versorgt wird. Der Motor leistet bis zu 380 kW bei 6500/min, und hat ein maximales Drehmoment von 570 Nm (420 ft• lbf) bei 5750/min. Die Kraftübertragung erfolgt durch ein manuell betätigtes 6-Gang-Getriebe. Tja, 517 PS und 302 Km/h Höchstgeschwindigkeit sind schon geil.… Mehr anzeigen
OH Mann, die ganze Zeit habe ich auf James Bond gewartet, die ganzen Monate konnte ich seit „ Casino Royale“ nicht schlafe ich finde der Pierce Brosnan ist der beste Bond aller Zeiten, der gefiel mir, der hat was gentlemenmäßiges, ich hoffe aber dass sich Daniel Craig überlegt und doch mehr als die 4 unterschriebenen Filme macht. Nun mal sehen, der Film dauert 105 Minuten, viel zu kurz, die Musik am Anfang, die Bilder, die Musik vor allem, die ist so grässlich beschissen dass ich am liebsten aus dem Kino gegangen wäre. Aber dann fängt ja der Film an und am Ende vom Film ist die normale, richtigere Bondmusik die eigentlich den Anfang bilden sollte.
Nun mal die Handlung:
Also alles fängt an mit einem Vorspann. Und zwar 1 Stunde nach dem der Film „ Casino Royale“ eigentlich aus ist, beginnt der Film als direkte Fortsetzung, was aber keiner weiß, wenn man sich nicht ein bisschen erkundigt hat, ich auch nicht und ja ich finde der ganze Anfang ist ein bisschen kompliziert, der letzte Film schon lange her, und man kann sich nicht mehr erinnern, aber anfangen tut alles mit einer Verfolgungsjagd und mit einem neuen Aston MARTIN, einem wunderschönen Auto. Und zwar geht’ s nach Siena in Norditalien. Mr. WHITE wird gefangengenommen.
Während er von JAMES BOND (Daniel Craig) und M (Judi Dench die schon ein bisschen alt ist, aber verdammt gut passt) verhört wird, eröffnet WHITE (der noch gerade so am Leben ist), dass seine Geheimorganisation, die der Zuseher eigentlich gar nicht so richtig zuordnen kann, Agenten sowohl in den britischen Geheimdienst MI6 als auch in die amerikanische CIA eingeschleust hat. Und ja ich muss sagen, ich tat mir ein bisschen schwer mit dem Erkennen wenn mir meine Holde nicht geholfen hätte, denn man muss bei dem Film höllisch aufpassen. In diesem Moment schießt der Leibwächter von M auf BOND und M und flüchtet anschließend. BOND verfolgt ihn durch die halbe Innenstadt von Siena, und tötet ihn letztlich. Als er zurückkehrt, ist WHITE geflohen.
In den folgenden Minuten, so ne Stunde geht’ s über Port au Prince der Hauptstadt auf Haiti, wo BOND wem tötet, nach Italien, England, Österreich – nach Bregenz zu den Festspielen. Dort entdeckt er wer die Drahtzieher hinter der Organisation Quantum waren. Jetzt weiß ich auch woher der Film seinen Namen hat, aber wieso gerade Quantum Trost? Von Quantum hört man nämlich sehr wenig und es bleibt einem nicht im Gedächtnis der Name, dafür hört man dauernd von DOMINIC GREENE, dem Gegenspieler von BOND.
GREENE versucht den entlassenen General MEDRANO als Staatsoberhaupt von Bolivien einzusetzen. Der aber ein gefürchteter Diktator ist, doch GREENE hat dafür die nötigen Mittel. Als Gegenleistung für seine Hilfen soll Greene ein offenbar wertloses Stück Land bekommen, ein Stück Wüste, wo GREENE was vermutet, was aber nicht klar wird, bis BOND dahinter kommt.
Im Verlauf der Handlung suspendiert M BOND vom Dienst, er läuft Amok heißt es, er tötet dauernd irgendwem, und lässt nie wem am Leben, und wie sich rausstellt, es ist eine Art Rachefeldzug für den Mord an VESPER, seiner Geliebten vom Vorgänger Bond. Er will Rache, doch M entscheidet anders. Seine Kreditkarte wird gesperrt. Er sucht Hilfe bei seinem alten Freund RENE MATHIS. Sie reisen zusammen nach Bolivien, wo MATHIS ihm mit Kontakten und Unterstützung zum Polizeichef zu helfen versucht. Doch wird MATHIS getötet. Da selbst sein angeblicher Vertrauter, der bolivianische Polizeichef, mit GREENE unter einer Decke steckt, soll BOND der Mord in die Schuhe geschoben werden.
Doch in La Paz, in Bolivien wo BOND ist, wartet bereits Ms. FIELDS, einer Mitarbeiterin des britischen Konsulats, um ihn zurück nach England zu bringen. Als sich die beiden näher kommen, wird auch sie von GREENES Männern ermordet, indem sie in Öl ertränkt wird. Und nun tickt BOND so richtig aus. Ein Rachefeldzug sondergleichen, aber ein intelligenter setzt sich ab. Ach ja, da ist noch ein Sidekick i Film, CAMILLE ist eine Bolivianerin, die General Medrano zu Tode hasst, weil der ihre Mutter und Schwester vergewaltigte und beide schließlich wie ihren Vater auch tötete.
So jetzt kommt der Wissenswerte Teil:
Nach „ Casino Royale“ ist der Film hier der 2. Bond-Film mit Daniel Craig in der Rolle des James Bond der für 4 Filme unterschrieben hat. Drehbuchautor Mathieu Amalric spielt Bonds Gegenspieler Dominic Greene. Er gibt sich als Umweltschützer und Pflanzenliebhaber aus und unterstützt wohltätige Organisationen. Was man im Film zum Teil auch hört aber nicht sieht. Olga Kurylenko spielt das Bond-Girl Camille, eine russisch-bolivianische Agentin. „ Zu Beginn wird sie eine Gegnerin Bonds sein, aber sie müssen zusammenarbeiten“, sagte die Schauspielerin. Kurylenko, die keine Stunts mag, trainierte drei Wochen lang den Umgang mit Waffen und den Kampf. Was man in ein oder 2 Szenen auch merkt. Sie überwand ihre Furcht aufgrund der guten Zusammenarbeit mit Craig. Und ich muss sagen, sie sieht ganz nett aus.
Judi Dench verkörpert nun schon zum sechsten Mal die Chefin des britischen Geheimdienstes MI6 M nach dem Q ja tot ist, also der Schauspieler. Jeffrey Wright und Giancarlo Giannini wiederholen ihre Rollen aus Casino Royale als Felix Leiter, Bonds Freund vom amerikanischen Geheimdienst CIA, und René Mathis, französischer Doppelagent. Obwohl ich mich entsinne dass ja Felix ja schon längst tot sein müsste. Jesper Christensen wiederholt ebenfalls seine Nebenrolle aus „ Casino Royale“ als Mr. White. Wo der aber abblieb weiß ich nicht.
Der Schweizer Anatole Taubman spielt Elvis, einen Handlanger und Cousin von Dominic Greene, und tritt damit in eine lange Reihe deutschsprachiger Gegenspieler und Handlanger in den James-Bond-Filmen, der unter anderem auch Gert Fröbe, Curd Jürgens angehören. Im Film durfte er sogar ein paar Sätze auf Schweizerdeutsch sprechen. Bemerkt habe ich nicht viel.… Mehr anzeigen
Von mir aus gesehen ist der neue James Bond "Quantum of Solace" in zwei Teilen gegliedert und die Schlüsselszene zwischen den zwei Teilen ist Green's Party. Im ersten Teil steht für mich die Verwirrtheit und die Verzweiflung Bonds im Mittelpunkt des Films, dies kommt in den teilweise wilden, wirren Actionszenen zum Ausdruck. Teil 2 nach der Party zeigt wieder einen Bond, mit einem klaren Kopf, der weiss was er tut und einen Weg findet mit den Geschehnissen aus Casino Royale umzugehen. Für mich ist der neue Bond ein guter, facettenreicher Film und die schauspielerischen Leistungen und der neue Bond-Song (Wie alles was Jack White anpackt) sind einfach genial! Alles in allem eine gelungene Fortsetzung von Casino Royale. Vielleicht eine Spur schlechter, deshalb nur 4 und nicht 5 Sterne.… Mehr anzeigen
Was fasziniert an diesem BOND-Film: Die ansonsten in den anderen Filmen doch mehr als "flache" Charakter 007 mutiert zum Menschen.
Da wird nicht mit einem Lächeln resp. Spässchen ein Gegenspieler umgenietet, da begreift man als Zuschauer die Rache, die diese Killermaschine BOND resp. seine Partnerin Camille antreibt!
Im übrigen sind sämtliche Rollen (vielleicht etwas blass, dafür schön doof: Anatole Taubmann) super besetzt.
Ein grosses Lob gilt dem Locationskoordinator; selten hat man in einem BOND so gradiose, aber auch triste Orte gesehen.
Super, wenn auch gewöhnungsbedürftig sind die (zu) schnellen Schnittfolgen, die die Verfolgungsszenen nicht unbedingt nachvollziehbar machen.
Geradezu grandios sind die jeweilligen Doppelszenen (scheinbar ein Markenzeichen von Marc Foster): Siena Palio-Verfolgung über die Dächer, sowie Bregenz Tosca Aufführung-Verfolgung hinter den Kulissen.
Warum aber nur 4 Sterne: Wie gesagt, der Film ist eine hervorragende Charakterstudie, aber etwas fehlt das (alte) BOND Feeling. Wo sind die Gadgets? Wo die lieb gewordenen Helfer à là Q, Moneypenny etc.? Die heutige Welt der Spionage scheint härter, grausamer, unübersichtlicher: Muss das aber auch für die erfolgreichste Filmserie gelten?… Mehr anzeigen
Dies ist mit Abstand der schlechteste Bond-Film! Viel zu schnelle Filmsequenzen.
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