La personne aux deux personnes Frankreich 2008 – 88min.

Pressetext

La personne aux deux personnes

Jean-Christian Ranu arbeitet als Buchhalter beim Consortium Organisationnel de Gestion Institutionnelle et Patrimoniale, kurz COGIP. Eines Tages wird er in einen Autounfall verwickelt: Sänger Gilles Gabriel, der in den 1980er-Jahren einen Charterfolg hatte, übersieht ihn und fährt ihn an. Gilles wird bei dem Unfall getötet, doch schlüpft sein Geist in Ranu, der sonst keine Verletzungen erlitten hat. Gilles kann sich seine neue Existenz zunächst nicht erklären und bringt den kleinen Buchhalter Ranu mit seinen Fragen und seinem Gerede um den Verstand. Da nur Ranu die Stimme hören kann, verfällt er für die Aussenwelt immer öfter in Selbstgespräche.

Bei einem Motivationsseminar, das von seiner Chefin und heimlichen grossen Liebe Muriel Perrache gehalten wird, fällt er negativ auf, als er lautstark mit Gilles diskutiert. Er verlässt das Seminar schliesslich vorzeitig, um auf Gilles' Anweisung hin zunächst zum Krankenhaus zu gehen, in das der Tote eingeliefert wurde. Hier will er sich mit Gilles' Frau in Verbindung setzen, doch wird er schnell rausgeworfen. Beim Versuch, in Gilles' Wohnung einzubrechen, sieht Ranu wiederum dessen Frau mit einem anderen Mann. Gilles ist empört.

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