Slumdog Millionär Grossbritannien, USA 2008 – 120min.
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Kommentare
Ein grandioser Film, tolle Bilder aber nicht unbedingt was fuer schwache Nerven!
Sensationeller Film, der anhand der gnadenlosen Schilderung der Lebensgeschichte von 2 Jungen die grossen Diskrepanzen der Industriemacht zum traditionellen praktisch im Altertum verbliebenen Grossmacht Indien darstellt. Die Teilnahme des Hauptprotagonisten in der Sendung "Wer wird Millionär" wird hierbei als Rahmenhandlung für diverse Rückblenden aus dem Leben des Helden eingesetzt.… Mehr anzeigen
Vielleicht der besste Film des gesammten Jahrzehnts! Einer der wenigen Werke die es mithilfe einmaliger Story schaffen eine äusserst spannende, sozialkritische Lovestory zu werden!
Ein MUSS!!!
gut... die Geschichten aus den Vergangenheit und am Ende den Live Show... starkes Konzept, gut gemacht... liebe die Indische End Titeling.
Naja, ich kann nicht ganz verstehen, warum der Film so extrem hochgejubelt wurde und auch dementsprechend mit Oscars überhäuft wurde. Die Effekte und der Zeitraffer fand ich fast das Beste daran, aber ansonsten ist die Story recht langatmig und vorsehbar - ich bin sogar gegen Schluss eingeschlafen...… Mehr anzeigen
... verliert niemals seinen Traum aus den Augen und aus dem Herzen:)... - Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! - Wunderbarer Film!
ein wunderschöner, ergreifender, spannender film. der geht unter die haut. auch die schönen bilder, farben, kameraeinstellungen und und und...
Einer der absolut besten Filme die ich je gesehen habe. Sehr ergreifend, wenn auch brutal. Aber so ist das Leben leider und es wird nie Blut gezeigt und trotzdem ist es einer der "krassesten" Filme die es bisher gab. Ein Film der einem noch beschäftig und nicht einfach vorbei ist, wenn der Abspann kommt...
Eine wunderschöne Liebesgeschichte - ein modernes Märchen. Ich finde den Film einfach grossartig und sehr empfehlenswert.… Mehr anzeigen
fand ich einfach toll:
tränen - emotionen - lacher in guter mischung und eine geschichte die es wert aufzunehmen
Ich habe die DVD gekauft. Leider kann ich diesem Film nicht die volle Punktzahl geben. Zu viel brutale Gewaltszenen. Aber das ist heute wohl so üblich. Schade.
ich fand den filr recht herzergreifend. Es war hart das alles zu sehen und noch härter zu sehen, dass es das genau so gibt. Das manche kinder nicht mal ein dach über dem kopf haben und unter müll sich ihr essen verdienen müssen.
Dieser Film ist einfach toll gemacht, enthält super Musik und regt zum Nachdenken an. Sehr empfehlenswert für jung und alt..
Meine Erwartungshaltung war sehr hoch und wurde noch übertroffen! Ein sehr nachdenklich machender Film mit beindruckenden Darstellern. Die Story ist hier sogar zweitrangig, denn es kommt soviel auf die Leinwand was interessant ist, dass ich da nur sagen kann: Muss man gesehen haben!
dieser Film vereint einfach alles. Action, Drama, Lovestory. Grosses Kino mit grossen Gefühlen. Ein Meisterwerk und must have in jeder DVD-Sammlung.
Gut erzählte Story, die Rückblenden nachvollziehbar eingebaut, die Personen gut gezeichnet.
Und das kitschige Bollywood-Tanz-Ende hat dem Ganzen ein Augenzwinkern gegeben.
Dieser Schnitt, diese Musik, diese Bilder.... einfach genial. Wer schon mal in Indien war, erkennt das ganze hier wieder! Der Film zieht dich von Beginn weg rein.
Tolle Verknüpfung zwischen History und Quizszenen...
Absolut sehenswert
Der Film lässt einen nicht kalt. Ziemlich krass, brutal, doch vermutlich nahe am echten Leben in den Slums von Mumbay...
Zu recht hat dieser Film den Oscar gewonnen! Toller Film, wie es davon mehr geben sollte!
Slumdog Millionaire hat zurecht die Oscars bekommen, der Film spiegelt die Grausamkeit der Slums wieder, allein seine Kindheit wäre schon unglaublich gut. Die Wer wird Millionär Teil ist eher unnütz stört aber keinerlei. Es ist auch erlaubt zu lachen.
Wenn man es nicht weiss, kann einen die Gewalt in den Slums schocken. Aber ein klassisches Märchen mit sehr guten Laienschauspielern und sehr guter Kameraführung und eindrucksvollen Bildern!
Ich finde der Film zeigt die grosse Problematik der vielen Strassenkinder in Indien. Ich kenne das Land vom Reisen, die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit, doch es machte mich immer sehr traurig die vielen bettelnden Kinderaugen zu sehen, vorallem in den grossen Städten. Man möchte helfen, doch es ist wie ein Tropfen auf einen heissen Stein.… Mehr anzeigen
Gegen ende etwas zu kitschig, aber es passt.
Sie tanzen übrigens erst beim Abspann.
Amitabh der Schauspieler meint dass das ein Pornografischer Film ist weil er die Armut an den Westen weitergibt, so nach der Art – Hallo Ihr Reichen, hier seht ihr was neues, seht euch satt und genüsslich hier gibt es noch das wahre Leid an dem Ihr Geld verdienen könnt. Dass sagt er in der größten Indischen Tageszeitung. Und da Frage ich mich wirklich, wieso er selber in solchen Filmen mitspielt in Indien natürlich, die sind doch auch irgendwann für den Westen zu sehen.
Wer sich zum Thema Schicksal in Indien interessiert, die Leute Glauben wirklich an das Schicksal sind sehr gläubig und ja sie sind super Leute. Es sind Menschen die wirklich nett sind. Viele Glauben dass einfach Schicksal da ist auch in Bollywoodfilmen, und die sieht man in den ganzen langen Liebesdramen. Auch das reale Bollywood ist als notorisch abergläubisch bekannt. Die talentierte Schauspielerin Kareena Kapoor konnte zeitweilig kaum gute Rollen bekommen, da sie als »verhext« galt. Dabei verfällt die indische Filmindustrie jedoch nie in Fatalismus, sondern versucht im Gegenteil, dem Schicksal gekonnt ein Schnippchen zu schlagen. Dank numerologischer Kniffe werden beherzt Buchstaben ganz entgegen den geltenden Gesetzen der Rechtschreibung variiert. Aus »Singh is King« wurde so »Singh is Kinng« und einer der größten indischen Hits des vergangenen Jahres.
Und wer sich da einliest in die Bollywoodgeschichten. Indien vermixt eigentlich viele Themen und Genres. Drama, Komödie, Action, soziale Botschaft und Liebesgeschichte miteinander, was wir eigentlich gar nicht so richtigen packen aber das macht nichts. Oft sind es sehr schöne Filme. Das Ergebnis nennt sich angelehnt an die Gewürzmischung »Masala« und soll alle Geschmäcker des Publikums ansprechen. Manche der Mafiosi beschränkten sich angeblich nicht nur auf die Rolle des Geldgebers, sondern nahmen auch Einfluss auf die Drehbücher. Düstere Gangsterdramen, vor allem aus der Feder von Ram Gopal Varma, feierten in Indien Erfolge, und das obwohl der Regisseur häufig auf die beliebten Songeinlagen verzichtet. Und da bin ich froh, denn ich mag es nicht unbedingt wenn dauernd aus heiterem Himmel in Indien gesungen wird, das ist wie bei einem Hollywood Musical das ist arg und irgendwie für mich schwul, aber es passt trotzdem in diese Filme.
Was mich am Film störte, die Reichen sind natürlich alle Böse, dämlich, oder gutgläubig, die Kinder egal wie sie Leben, wie arm sie sind, sei bleiben alle ehrlich in dem Film sie sind alle normal bis auf Salim eben, sie sind alle intelligent oder einfach, und bleiben christlich so richtig märchenhaft und das ist eben ein Klischee, mehr als in Hollywood, aber das braucht Indien, denn in einem Land wo über 1 Milliarde Menschen Leben ohne Perspektive, wo 170 Millionen Unberührbare Menschen Leben die keiner Kaste gehören heute noch immer, die auch sogar getötet werden weil sie einfach anders sind, in einem Land wo es Krieg mit Pakistan seit langem gibt wo man glaubt dass Tausende Götter existieren ja da sind die Menschen von einem anderen Schlag, sie brauchen einfach die Welt des Traumes und des Filmes um sich mit den alltäglichen Problemen nicht auseinanderzusetzen. Sie sind zufriedener als wir Westlichen Menschen sie sind einfacher und sie sind Familienverbände gewohnt heute zu Tage wirst du blöd angesehen wenn du 4 Kinder hast, oder als Hure und Sozialschmarotzer beschimpft wenn du 10 Kinder hast, in Indien ist das normal. Wie es auch leider noch Voodoo gibt was im Buch auch zu lese ist im Film aber nicht zu sehen ist.
Der Film ist bildgewaltig, exotisch, ehrlich und einfach schön und wenn mir noch mal einer von den Leuten blöd begegnet weil er sich die Zehennägel bricht, sich neue Schuhe kaufen muss und sonstige Sautrottel Probleme hat, herumzickt und jammert weil sein Plasma TV oder sein Auto zu klein ist, den schicke ich gefesselt nach Indien.
95 von 100 Punkten… Mehr anzeigen
Übrigens wer sich den Film genau ansieht muss feststellen dass die Kameraführung sehr gut ist, sie fängt sehr viele Details ein die sonst übergangen werden endlich sieht man Leute Ihre Bedürfnisse machen Schießen, Pissen, Schimpfen, ja richtig realistisch, die Kamera ist oft dort wo man sie nicht vermutet, sie überrascht und überfordert nicht und eigentlich dachte ich mir, he das wäre eigentlich ein Film für eine Wackelkamera, die ich überhaupt nicht mag, ich würde sie sogar hier verzeihen, aber hier ist es eine teilweise sehr stabile ruhige Kameraführung Juhu, und was mich freut, es ist eine besondere Digitalkamera, und die ist wirklich gut, da sie ein schönes Bild einfängt und von der technischen Seite her auch gute Stücke liefert.
So und jetzt gleich zum Soundtrack. Die Lieder sind mir unbekannt normal höre ich nie zu wenn es Musik gibt, aber dieses Mal habe ich fast jedes Lied mit bekommen, denn der Soundtrack drängt sich nicht auf sondern er ermuntert, er misshandelt nicht, sondern er streichelt, er ist stets präsent wenn es wichtige Dialog und Handlungspassage gibt, und er ist meiner Meinung nach sehr gut. Eine Mischung oft zwischen verschiedenen Sprachen.
Die 20 Millionen Rupien im Film sind 295. 000 € heut zu Tage. Übrigens wem genauso übel wurde wie mir, als der junge Jamal in das Becken voller Scheiße gefallen ist nur um seinen Filmstar zu erreichen und ein Autogramm zu holen der in den Slums gelandet ist mit einem Hubschrauber, das ist alles Erdnußbutter und Schokolade.
Ach ja, im Film geht es um das Lied „Darshan Do Ghanshyam“ das in Wirklichkeit ein berühmter Mittelalterlicher Sänger namens Surdas gesungen hat. Die restlichen Fragen habe ich bis auf das mit dem Kricket übrigens gewusst. Übrigens ist es der 1. Film seit der Oscarverleihung 1928 der gewonnen hat und in Digital gedreht wurde.
So jetzt kommen wir zu der Handlung in Kurzformat:
Der mittellose Straßenjunge JAMAL, der sich die Chance auf einen Millionengewinn erspielt, ist natürlich eine Geschichte zu schön, um wahr zu sein - das denkt sich jedenfalls die Polizei, und nimmt den 20-jährigen JAMAL deswegen nach der Sendung erstmal hart ins Verhör: Wie hat er das geschafft? Hat er geschummelt, und wenn ja, wie? JAMAL, die unbescholtene Ehrlichkeit in Person, muss erzählen, woher er die Antworten auf die immer schwierigeren Quizfragen gelernt hat, und nimmt den Kinozuschauer damit mit durch die in ausgiebigen Flashbacks erzählte Geschichte seines Lebens - und seiner großen Liebe. JAMAL ist vielleicht fünf Jahre alt, als er seine Mutter verliert und sich von nun an mit seinem älteren Bruder SALIM alleine durchschlagen muss. In diesem zarten Kindesalter trifft er auch zum ersten Mal LATIKA, und es ist der Traum eines gemeinsamen Lebens mit ihr, der in den folgenden Jahren nicht nur Jamals Überlebensinstinkt wach hält, sondern ihn auch immer wieder über sich hinaus wachsen lässt - während er mehr so nebenbei banale Informationen einsammelt, die ihm eines Tages noch von großem Nutzen sein werden, um die scheinbar verlorene LATIKA doch noch wiederzufinden. Im Folgenden jedenfalls wird aus SALIM ein Krimineller der sich JAVED anschließt, einem Gangster der früher die Slums beherrscht hat bevor aus denen dann eine Großstadt wurde.
Mein Senf:
Wer übrigens den Film „City of God“ kennt und ihn liebt, der ist genauso ähnlich wie er, ein herrliches Drama, sehr gut gespielt, mit einer Frau, Latika heißt sie, die so was von schön ist, Mann dass kann man sich gar nicht vorstellen. Also wenn ich mir da die blöden Deutschen Zicken Tussi Weiber von Germany´s next Top Trottel Model angucke auf Pro 7, und ich sehe die mir an, alle aufgetakelt als wäre der Weltuntergang nahe, gleich bereit zu vögeln wenn es dich weiterbringt, die Glauben sie sind die schönsten ja was sie teilweise auch sind, und ich vergleiche sie mit der Schönheit von indischen oder Indianischen Frauen oder, eben anderen Ländern uff ich lach mich tot, keine egal welche kann da mit halten. Sicher hat HEIDI Klum mal gut ausgesehen und bei jedem Jungen hang sie am Scheißhaus als Wichsvorlage den ich kenne, nur gibt es fast keiner zu, und die Pornofotos einer Angelina Jolie sind hervorragend anregend, aber gegen die Charaktervolle Schönheit, den lebendigen Zügen dem unglaublichen Charme und Esprit von indischen Augen wie von Latika, ich packs nicht, die Frau ist nicht die schönste, nein sie ist nicht aufgetakelt aber ich weiß nicht, sie hat nicht perfekte Züge, perfekte Schenkeln, aber mit den kleine Fehlern wirkt sie 10 x schöner als jede Deutsche die ich kenne, bis auf wenige Ausnahmen aber wie gesagt das ist Geschmackssache.
Im Original sprechen alle Englisch mit indischem Akzent, na und? Ist ja nicht übel, und trotzdem gewann der Film 8 Oscars wo er sich jeden einzeln verdient hat, nein wirklich, so wirkt das ganze lebendiger und authentischer. Ich bin noch ganz weg und denke mir noch immer wie hat Danny Boyle der Regisseur eines Zombie Schockes den Film fertig gebracht, wo er doch so weit weg ist von dem ganzen Hollywood Kitsch wo er doch so weit weg ist von allem ich weiß nicht. Ich hätte übrigens Mickey Rourke im Wrestler Film den Oscar für die beste Hauptrolle gegeben aber sonst hat der Film alle Oscars verdient. Kamera und Film, Regie und Drehbuch auf alle Fälle.
Mir gefallen so Geschichten wo ein Tellerwäscher zum Millionär wirkt, was mich am Film für die Höchstwertung gestört hat, es ist ein Film der ab der Hälften ach dem abenteuerlichen mitleidsvollen Anfang einfach zu konstruiert wirkt, etwas zu sehr nach Großstadt, irgendwie ist das Flair weg, die Armut ist weg, das ist nicht so ganz gut, Längen waren in dem Film keine, aber oft sind Fragen offen, wieso eigentlich Salim so ein Schwein wurde, wieso niemand was gegen die ganzen Verbrecher tut, wieso sich Salim nicht mehr für seinen Bruder eingesetzt hat, wie es Latika inzwischen ergangen ist, was mit den anderen Jungen passiert ist, aber das wäre wohl Hollywood Kitsch geworden.… Mehr anzeigen
Uff das wird ne lange Filmkritik, zu Beginn möchte ich mal die ganzen Auszeichnungen bekannt geben die der Film dieses Jahr bekommen hat, und zwar die wichtigsten
Hier die Auszeichnungen:
Slumdog Millionär konnte 2009 acht der zehn Oscar-Nominierungen in Siege umsetzen (wobei nur neun Siege wegen der Doppelnominierung in der Kategorie „Bester Song“ möglich waren). In allen vier Nominierungssparten für den Golden Globe Award wurde er ausgezeichnet, gewann den britischen BAFTA Award und hat u. a. die British Independent Film Awards für die beste Regie, den besten Newcomer und den besten britischen Independentfilm erhalten.
Oscars 2009
• Bester Film
• Beste Regie
• Bestes adaptiertes Drehbuch
• Beste Kamera
• Beste Filmmusik
• Bester Ton
• Bester Schnitt
• Bester Song („Jai Ho“)
Außerdem war er nominiert in den Kategorien:
• Bester Tonschnitt
• Bester Song („O Saya“)
Golden Globe Award 2009
• Bester Film – Drama
• Beste Regie für Danny Boyle
• Bestes Drehbuch für Simon Beaufoy
• Beste Filmmusik für A. R. Rahman
Screen Actors Guild Awards 2009
• Bestes Ensemble
BAFTA 2009
• Bester Film
• Beste Regie
• Bestes adaptiertes Drehbuch
• Beste Filmmusik
• Beste Kamera
• Bester Ton
• Bester Schnitt
• Nominierung: Bester britischer Film
• Nominierung: Bester Hauptdarsteller – Dev Patel
• Nominierung: Beste Nebendarstellerin – Freida Pinto
• Nominierung: Bestes Szenenbild
British Independent Film Awards 2008
• British Independent Film Award in der Kategorie Bester Britischer Independentfilm
• British Independent Film Award in der Kategorie Regie für Danny Boyle
• British Independent Film Award in der Kategorie Vielversprechendster Newcomer für Dev Patel
• Nominierung in der Kategorie Bestes Drehbuch für Simon Beaufoy
• Nominierung in der Kategorie Beste technische Leistung (Kamera) für Anthony Dod Mantle
• Nominierung in der Kategorie Vielversprechendster Newcomer für Ayush Mahesh Khedekar
Wer jetzt noch immer nicht der Meinung ist dass es einer der besten Filme aller Zeit ist, dass so was heute noch möglich ist, also den kann wenig überzeugen, denn das was hier ausgezeichnet wurde ist ein Filmkunstwerk aller Erster Sahne, und höchster Güte, von einem Regisseur der gar nicht so besonders ist, der aber stets sehr gute Filme macht und ich bin froh dass dieser Film existiert, ich bin froh dass es dieser Regisseur geschafft hat mir einen Abend und meinen mir beisitzenden Leuten zu schenken, ich muss dem Typen noch unbedingt schreiben.
Wieso eigentlich kam es zu diesem Film?:
Also da war mal der SIMON Beaufoy, kennt keine Sau, der hat das Drehbuch zu dem Film geschrieben das eigentlich vorher ein ROMAN war, der hieß – Rupien / Rupien – und war von Vikas Swarup. Und der hat das wiederum geschrieben weil er bei einem Bildungsprojekt in Indien teilgenommen hat und so seine Idee entwickelt hat, aber das Buch interessiert mich nicht unbedingt, das Lesen überlasse ich meiner Besseren Hälfte die hat kleinre Hände als ich, und kann besser putzen und Seiten umblättern.
Warum der Name der Hauptperson von Ram Mohammad Thomas auf Jamal K. Malik umgeändert wurde weiß ich nicht. Im Buch hat in seine MAMA auf der Straße ausgesetzt, er wuchs im Waisenhaus auf und bei einem katholischen Priester hat er englisch gelernt. Im Film ist Latika seine Freundin, im Buch die Hure Nita. Ja sein Bester Freund im Buch ist Salim. Im Film ist wenig von Kinderprostitution zu sehen und zu hören, macht aber nichts man kann sich das vorstellen, das reicht. Leider ist in Indien Kinderprostitution und Kinderbettelei ein Riesen Problem. Ich habe schon oft genügend Filme gesehen wo man Leuten absichtlich die Gelenke verbiegt oder bricht sie blendet oder taub macht damit sie betteln gehen. Aus Salim wurde im Film ein Krimineller. Im Buch war er einfach ein nettes Würstchen. Wieso aber aus der Nita einer Hure im Buch die wundeschöne Latika wurde weiß ich nicht. Ach ja, im Buch gibt es die Fiktive Millionenshow, um der es nicht um 20 Millionen Rupien geht, sondern um 1 Milliarde Rupien, also 14, 7 Millionen Euro.
Ja was war da so interessant beim Dreh vom Film?:
Der Schreiberling ist 3 x nach Indien gefahren und hat Straßenkids befragt. Die Produktionsfirma hat dann später Danny Boyle eingeladen, der las das Drehbuch und hat dann doch den Film gemacht. Anfangs wollte er nicht, aber der Beaufoy hat das Drehbuch zu einem seiner Lieblingsfilme „Ganz oder gar nicht“ geschrieben. 15 Millionen US $ Produktionskosten eigentlich sehr wenig. Gedreht dann in Bombay. Die Kinder haben momentan da unten einen ziemlichen Kultstatus wie Sharukh Khan. Den Indischen Super Schauspieler. 140 Millionen US $ Einspielergebnis, 310 Millionen weltweit bis jetzt, aber da kommt nicht mehr viel nach, der Film ist überall ein Hit.
Feroz Abbas Khan wird gespielt von Amitabh Bachchan. Dessen Namen geht im Film vor. Der ist so was wie Armin Assinger vom Millionenrad in Indien wo die Sendung heißt - Who Wants To Be A Millionaire und der Typ ist ein sehr gefragter Schauspieler, ich mag ihn, habe einige Filme gesehen und er ist der Schwiegervater von Aishwarya Rai, der schönsten Frau in Indien und der ganzen Welt eigentlich. Sie hat seinen Sohn geheiratet, leider, denn meinen Hochzeitsantrag hat die Kuh nicht beantwortet und er hat 176 Filme gemacht. Ach ja, wer auf Kricket steht, damals hat Südafrika gegen Indien gewonnen.… Mehr anzeigen
Sehr guter Film, aber der Schluss für mich ein kleines Bisschen zu kitschig. Ansonsten ist er sehr zu empfehlen.
Habe mir diesen Film gestern zu Gemüte geführt und bin einfach begeistert. Ein toll gemachter Film, mit einer packenden Story die zum Nachdenken anregt. Die Rückblenden sind sehr gut gemacht und der Film hat keinen Durchhänger oder unnötige Länge.
Die Kameraführung ist einfach Klasse. Die Emotionen werden perfekt festgehalten, und die Rückblenden sind Phänomenal
Jetzt verstehe ich, weshalb er so viele Oscar abräumte. Meines Erachtens klar verdient.
eigentlich ist es schade, dass die meisten oscarnominierten filme so kurz vor der verleihung bei uns in die kinos kommen, aber eigentlich auch nicht, denn sonst hätt ich wohl "slumdog millionaire" nicht im kino gesehen.
interessiert hat mich der film eigentlich auch nicht wirklich, es war mehr ein spontanentscheid, denn ich allerdings nicht bereue.
ich fragte mich im vorfeld, was das für ein film sein könnte, der mit oscars übersäht wird. trotz der einigermassen einfachen story, konnte ich mir für den film keine handlung vorstellen.
auffallend war für mich positiv, die kluge und kompakte inszenierung. mit rückblenden, einschübe und so weiter. so ist "slumdog millionaire" ein spannender genre-mix, der den zuschauer mitreisst ins herzen indiens, in die slums (wirklich realitätsnah) wo kinder aufwachsen wie sie nicht sollten.
das alles ist ganz schön mitanszusehen und bis hier hin ist der film eigentlich ganz unterhaltsam.
aber im endeffekt reichen die 2 stunden nicht aus um dem film wirklich 8 oscars zu verleihen. klar in manchen kategorien wie kamera, regie, soundtrack und drehbuch ist er ein wohlverdienter sieger. aber für mich hätte es für den besten film nicht gereicht obwohl ich ihn wirklich ein spitzenfilm fand. danny boyle hat gute arbeit geleistet
"slumdog millionaire" ist ein film, der zwar häufig sehr traurig, brutal und schonungslos dargestellt ist, man aber nach dem film mit einem guten gefühl das kino verlässt.… Mehr anzeigen
Der Film ist echt sehenswert und hat die vielen Oscars definitiv verdient. Tiefgründig, brutal und lustig zugleich. Einen Besuch im Kino wert.
Der Film ist brutaler als ich gedacht hätte. Brutal in dem Sinn, dass die Brutalität der menschlichen Existenz und der sozialen Ungerechtigkeit unzensiert dargestellt wird und man sich beim Zusehen völlig hilflos fühlt. Unterhaltsam, weil man auch lachen kann und die märchenhafte Liebesgeschichte und die Gerissenheit der Kinder einen schmunzeln und staunen lassen. Bleibt zu hoffen, dass die Menschen den Film nicht einfach geniessen und dann mit Konsum die Konjunktur ankurbeln, sondern sich vielleicht auch mal Gedanken zum Leben machen.… Mehr anzeigen
Abtauchen in ein wunderschönes, und zugleich brutales realistisches Slumdog Märchen! auch in musikalischer hinsicht ein mega meisterwerk. Bravo!!!
Also ich finde der Film wird überbewertet. Gegen the Wrestler hat dieser Film nicht den Hauch einer Chance
Sehr sehensswerter Film.
Eine wunderschön verpackte Lebensgeschichte eines in den Slums aufgewachsenen Jugendlichen, wie es in manchen Romanenen immer wieder dargestellt ist. Den Schauspielern merkt man an, dass es für sie um mehr geht als nur um eine Rolle. Für die einen ein krimmineller Jugendlicher, wie viele andere, für andere ein zum bemitleidigender Junge. Für alle Altersstufen und fast jeden Geschmack zwischen Aktion und Romantik etwas zu entdecken. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung.… Mehr anzeigen
Viel Zzuschauer die es ins Kino trieb dank den Oscars.... Was mich doch sehr erschreckte, wie viele Leute aber den film überhaupt nicht verstanden... Wenn ich den dskusionen nach dem Film zuhörte lief es mir teilweise kalt den Rücken runter.
Ich war in Indien und sah das Leben dort, nicht als Touri, ich kam an Orte, die Ausländer nicht wirklich zu sehen bekommen. Was in dem Film gezeigt wird ist mit nichten übertrieben. Die nackte Warheit spiegelt sich da wieder... Nichts als das brutale blanke Leben. Für mich war es eine Reise "nach Hause". Ich war teilweise geschockt wie es den Filmemacher gelungen ist alles so realistisch rüber zu bringen. Da ist einzig und alleine der Schluss des Films Für das breite Publikum gemacht...
Schade dass viele den Film schauen werden und den Hintergrund nie verstehen werden weil sie sich nur Gedanken um die Story machen und nicht um die Hintergründe... In diesem Sinne...
"D: Es steht geschrieben"… Mehr anzeigen
gut aber kein meisterwerk. für das finde ich die charaktere und die dramatik doch ein wenig zu abgedroschen. aber sicher oscar worthy.
Hmm, hätte beim Oscxar-Lotto mitmachen sollen. Mein Favorit hat wie vorhergesagt abgeräumt...
@Seba: "Der Hauptdarsteller ist nicht Glaubwürdig... "
Welcher denn? Der jüngere oder Ältere?
"Höchstens den Schnitt und Photographie haben bei mir gepunktet. " Was eigentlich schon 2 Punkte wären... Aber zählen ist nebst Grammatik wohl nicht ganz einfach...… Mehr anzeigen
Als ich am Sonntagabend noch vor Beginn der Oscarverleihung reserviert hatte für Montagabend, war ich erst der dritte der diesen Film sehen wollte und sieh da am Montagabend war der Film ausverkauft. Gehen eigentlich gewisse Leute nur ins Kino, wenn ein Film viele Oscars gewinnt?
Ich bin auf jeden Fall auf Empfehlung meiner Schwester ins Kino gegangen und fand den Film super. Danny Boyle hat ein sehr gutes Werk abgeliefert und zeigt ein Indien ohne "Photoshop"-Piltur wie bei Bollywood-Filmen, wo ja sogar Slums blitzblank geputzt sind.… Mehr anzeigen
Nichts gegen den Film, er hat die Oscars verdient!
Nerven tu' ich mich über die Betitelung, die ich da hin und wieder über 'Slumdog Millionaire' lese: ein Feelgood-Movie sei es, ein beschwingter Wohlfühlfilm gar.
Ach ja? Für diese Kritiker war wohl auch ein Film wie Schindler's List eine beschwingte Nazi-Klamotte...… Mehr anzeigen
Wer eintauchen will in eine andere Welt dem sei dieser Film wärmstens empfohlen. Brutaler Alltag und Traum treffen aufeinander. Wir verwöhnten Westler können uns das ja kaum noch vorstellen.
Slumdog ist nicht Originell...
Es erinnert zu viel an Forrest Gump...
Der Hauptdarsteller ist nicht Glaubwürdig...
Höchstens den Schnitt und Photographie haben bei mir gepunktet.
Ich habe den Film gerade am Abend vor der Oscar-Verleihung gesehen und bin nicht überrascht, dass er so abgesahnt hat. Echt ein dramatisch, schöner und gut inszenierter Film!
Slumdog Millionaire - einen Abend vor den Oscar-Verleihungen. Er hat ihn sicher verdient; als bester Film, egal ob er ihn erhalten wird oder nicht.
Ein tiefgründiger, bewegender Film. Der Film hat mich richtigehend durchgeschüttelt.
Da soll sich die Hollywood-Maschinerie nur ein Besipiel nehmen.
Herrvorragende Schauspieler, packende Musik und atemberaubende Bilder zeichnen diesen Film aus!!
A The Curious Case of Benjamin Button
B Frost/Nixon
C Milk
D The Reader
E Slumdog Millionaire
Für mich ist es klar!
starke Geschichte - starke Bilder - starke SchauspielerInnen - starker Film
Tolle Geschichte, sehr gute Schauspieler, genialer Aufbau... einfach sehenswert...
Dieser Film ist traurig und macht aber trotzdem glücklich. Die Schauspieler sind hervorragend und sehr glaubwürdig. Boyle benützt die die brutale Szenen um sich vom typischen Bollywood Kitsch zu distanzieren. Wenn Sie nicht während des Zusehens weinen, lachen, klatschen und wieder lachen sollten Sie zum Psychiater. Oscarreif!… Mehr anzeigen
Von der ersten Minute bis zur letzten war ich erschüttert, sowie begeistert. And the Oscar goes to.... verdient hat er ihn auf jeden Fall!
Dieser Film hat einfach alles!
Familien-Drama, Lovestory, atemberaubende Aufnahmen, perfekte Kulissen, die Entwicklung eines "Slumdogs", die Entwicklung eines ganzen Landes und den Feel-good-Effekt, den man hat wenn man das Kino verlässt.
Hat das Potential für die Ewigkeit - erinnert von der Konstellation ein bisschen an Forrest Gump.... darf man das sagen?
Und das beste zum Schluss:
Indien Ja, Tanzen NEIN!: -)… Mehr anzeigen
Vom Trainspotting-Macher habe ich so einiges erwartet und hatte Angst enttäuscht zu werden. Völlig unbegründet, wie sich herausstellte! Bilder, Kamera, Musik, Geschichte, Schauspieler... kann nicht anders als in Superlative über den Film reden.
Der Regietausendsasse Danny Boyle, der uns schon Kultfilme wie "Trainspotting" und "A Life Less Ordinary" hat mit "Slumdog Millionär" den ganz großen "filmischen Wurf" gelandet.
Ähnlich wie in Filmen, wie "City of God" und "City of Men" von Fernando Meiirelles, erzählt Danny Boyle in "Slumdog Millionäre" mit großen und eindrucksvollen Bildern, welche untermalt sind von einem genialen Soundtrack, das "wahre Leben" in einem Slum, hier den von Mumbai.
Abseits vom naiv-märchenhaften Bollywoodfilm eines Sharukh Khan, wird der Zuschauer hier mit Gewalt, Erbarmungslosigkeit, Vergewaltigung, Aussichtslosigkeit und Mord konfrontiert eingebettet in eine stimmige und spannende Rahmenhandlung eingebettet.
Dramaturgisch überzeugt nicht nur der Regisseur sondern auch die Schauspieler sind einfach gewaltig!
Wenn das schon nicht genug war, der Soundtrack ist so hammermässig Genial, statt zu sitzen möchte man eigentlich vor diesem Film niederknien!
Fazit: Danny Boyle hat ein Anbetungswürdiges Gesamtkunstwerk geschaffen, das in seiner sozialen Kritik u. a. gegen die Globalisierung uns, bei mir hat der Film es geschafft, bis ins Mark trifft.
Nicht umsonst, wurde Danny Boyle und dieser Film mit Auszeichnungen überschüttet!
Es zeigt sich immer mehr, das uns englische Filmemacher weit voraus sind!
Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt… Mehr anzeigen
so muss kino sein: intensiv, berührend, farbig, spannend, romantisch, sinnlich, intelligent. ein wunderbares erlebnis, das nachwirkt.
Wie schon Tsotsi geht auch dieser Film unter die Haut!
Tsotsi hat den Ausland Oscar bekommen aber auch Slumdog Millionaire wird in der Oscar-Nacht Punkten!!!
Fazit: Für alle die Bollywood Movies und den Film Tsotsi mögen ein Muss!
Eindrücklicher Film über einen Underdog aus den indischen Slums. Hervorragend inszeniert von Regisseur Danny Boyle. Der Aufschrei aus Indien zu diesem Film ist gut verständlich, denn hier wird alles andere als Schönfärberei betrieben. Religiöser Fanatismus, Korruption und Armut waren noch nie gute Werbeträger für ein Land.
Der Film vermittelt aber auch das farbige, fröhliche Indien. Muss man gesehen haben.… Mehr anzeigen
Endlich wiedereinmal ein genialguter Film, der mich richtig begeistert hat! Die Schauspieler sind top und die Story einfach mitreissend. Unbedingt anschauen!
Als ich das erste mal,, Rupien, Rupien'' las, war ich hin und weg. Seit 2 Jahren oder länger habe ich dann auf die verfilmung gewartet. Ohne grosse Erwartungen. Denn die verfilmungen sind meistens sehr schlecht. Wie zbsp.: Das Parfüm. Aber dieser Film ist genauso gut wie das Buch. Empfehlenswert.… Mehr anzeigen
Ein schlicht geniales Stück Filmgeschichte. Das ist nicht Bollywood. Es ist ein bebender Finger am Pulse Indiens.
endlich wieder einmal ein bildgewaltiger und sozialkritischer Film aus Iniden. Musik und Rythmus sowie das Charisma des Hauptdarstellers ziehen einen von Anfang an in ihren Bann und die Geschichte schockiert udn rüttelt auf.
Trotzdem zeigt er auch Sehnsucht nach Liebe und Romantik und zum Schluß gibts dann ein Happy End a la Bollywood....… Mehr anzeigen
Von anfang an superspannend. Realistische Bilder aus den Mumbaiier Slums. Sehr beeindruckend und auch zeitweise beklemmend.
Jedoch gute Story. Tolle Musik. Lässt einem nicht gleichgültig sein.
Es dauert eine Weile bis man so richtig im Film mit dabei ist. Aber dann gehts so richtig los und man ist wie in einer anderen Welt. Mir hat der Film wahnsinnig gut gefallen!!
Für Jamal Malik einem armen Inder aus den Slums (Dev Patel) ist es der wichtigste Tag seines Lebens. Nur noch eine Frage trennt ihn vom 20 Millionen Rupien-Hauptgewinn in Indiens TV- Show "Wer wird Millionär? ". Doch wie kommt es, dass er auf alle Fragen eine Antwort weiss?
Auch schon mit Trainspotting und The Beach entführte uns der Regisseur Danny Boyle durch seine geniale Erzählweise in eine faszinierende Welt. Durch brillante Bildern taucht der Zuschauer ein in die Slums von Mumbai.
In rasendem Tempo entwickelt sich eine Geschichte um Geld, Verrat, Erfolg, Brüderlichkeit und Liebe. – Und obwohl jeder von Beginn des Filmes das Ende erahnen kann reisst einem die Geschichte mit, wie es seit Jahren kein Film mehr getan hat.
„Slumdog Millionaire“ ist zu Recht für mehrere Oscars nominiert. Dabei ist der Film eigentlich ein typisches Feel-Good-Movie mit dramatischen Elementen und einer klassischen Story. Und trotzdem ist „Slumdog Millionaire“ herausragendes Kino, welches mit unbekannten überzeugenden Schauspielern, spektakulär fotografierten Bildern und einem intensiven Soundtrack den Zuschauer packt und nicht mehr loslässt.
9/10… Mehr anzeigen
Habe seit Jahren nicht mehr so ein guter Film gesehen. Gute Story, super Sound, hammer Kameraführung, spannend, traurig, schön, romantisch.
Ich habe den Film am Samstag gesehen und bin jetzt noch am "Verdauen". Was einem hier vorgeführt wird, ist ein faszinierendes Kaleidoskop Mumbais, mit allen positiven und negativen Seiten. Erschreckt hat mich die Gewalt, die in dem Film vorkommt (@Sanskius: nein, sexuelle Gewalt gibt es hier keine). Wenn Frauen und Kinder auf grobste Weise geschlagen oder sonst misshandelt werden, geht mir das nun mal sehr nahe.
Also: bitte erwartet kein Feelgood-Movie im eigentlichen Sinn (auch wenn das Ende "versöhnlich" stimmt), so wie es die Werbung besagt.
Trotzdem entwickelt "Slumdog Millionaire" für mich einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann. Die Machart mit Rückblenden, die erklären warum der Kandidat alle Fragen zu beantworten weiss, ist zwar nicht neu, aber sehr gut gemacht.
Alles in allem sehr empfehlenswert, aber keine leichte Kost.… Mehr anzeigen
nach den 2 hammerfilme changeling und valkyrie ging ich mit grossen erwartungen in diesen film! der film ist gut gemacht auch die geschichte ist sehr gut erzählt! trotzdem riss mich dieser film nicht vom hocker! changeling und valkyrie und revolutionary road haben mich viel mehr begeistert!… Mehr anzeigen
Absolut ein Muss, in jeder Hinsicht! Von Anfang an spannend und fesselnd bis zum Schluss. Nicht kitschig, z. T. brutal, doch ertragbar durch die differenzierte Kameraführung. Dieser Film geht einem unter die Haut und bringt einem zum Nachdenken.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 15 Jahren
sehr schön, sehr gut, kein langweiliger film, zum geniessen, schöne bilder, super musik.
Gibt's in dem Film Szenen sexueller Gewalt?
Ich frage so blöd, weil ich den Film, falls die Antwort ja ist, lieber nicht sehen will... er tönt super, aber der Kritiker schreibt was von "Verstörend"...
Danke!
Brillianter Film, der sich nebst der interessanten Geschichte durch die atemberaubende Kameraführung und den wunderschönen Bildern auszeichnet.
Ein absolutes Highlight!! Schon lange keine so gute Geschichte mehr gesehen im Kino.
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