The Forbidden Kingdom China, USA 2008 – 113min.
Filmkritik
Startreffen unter schlechtem Stern
Ein Fantraum wird Wirklichkeit: Jackie Chan und Jet Li, die Überstars des Kung-Fu-Kinos, zusammen in einem Film! Wahr wird allerdings auch, was man nicht zu träumen wagte: Sie müssen sich um einen amerikanischen Teenie kümmern und Englisch radebrechen.
Es ist das gewaltigste Gipfeltreffen, seit Bruce Lee Chuck Norris im Kolosseum das Brusthaar ausgerissen hat. Die grössten Eastern-Stars unserer Zeit, deren Bahnen sich auf ihrem kometenhaften Aufstieg von Hongkong nach Hollywood nie gekreuzt haben - sie treffen endlich aufeinander. Und natürlich fliegen dabei die Fäuste und Menschen schwerkraftverachtend durch die Luft. Das ist die gute Nachricht, die für Fans den Kauf eines Kinotickets allemal rechtfertigt.
Die schlechte Nachricht lautet, dass die Zusammenkunft von Hollywood erzwungen wurde, unter einem Regisseur, der vor allem für "Der König der Löwen" bekannt ist. Und so werden die Kampfkünstler in eine Fantasygeschichte versetzt, die sich an allerlei chinesischen (Populär-)Mythen vergreift und unterwegs noch Werte der alten Disneyschule vermitteln will.
Zu diesem Zweck gerät ein Teenager (Micheal Angarano) im Brooklyn unserer Tage an die magische Waffe des legendären Affenkönigs - und landet prompt im China der alten Sagen und neuen Kung Fu-Filme. Als Auserwählter obliegt es ihm, den bösen Jadekriegsherren (Chollin Chou) zur Strecke zu bringen, den von ihm gefangenen Affenkönig zu befreien und nebenbei einiges über die Kampfkunst und weniges über die Liebe zu lernen. Doch weil ein tumber Teenie das nicht allein vollbringen kann, stehen ihm Heroen zur Seite: Ein Mädchen auf Rachefeldzug (Liu Yifei), vor allem aber Jackie Chan mit einer Variation seiner Rolle als "Drunken Master" und Jet Li als gar nicht so schweigsamer Mönch, dessen Englisch einen die Untertitel schätzen lehrt.
Das einzig Gute, was sich über die Rahmenhandlung sagen lässt: Sie weiss, dass sie nichts als die Actionszenen zusammenzuhalten hat. Davon gibt es dafür reichlich, mit Chan und Li meist im Zentrum von Witzen wie Kämpfen, wo sie die Jungspunde immer noch alt aussehen lassen. Am Besten ist "The Forbidden Kingdom" ohnehin dort, wo der Film der Genretradition folgt und jenseits von Plot und Plausiblität unmögliche Bewegungen ins Bild bannt - wobei allerdings auch die Computereffekte angestaubt ausgefallen sind. Beim Gedanken, wie wenig aus diesem historischen Treffen gemacht wurde, könnten einem die Tränen kommen - wäre da nicht der Schalk Chans und Lis Charisma. Beide sind Profi genug, um auch unter widrigen Umständen für einige unterhaltsame Momente zu sorgen.
Dein Film-Rating
Kommentare
Nun ja ich mag den Film ich finde ihn gut, mir gefiel er. Was auch interessant ist, obwohl Jackie Chan an der Peking Oper gelernt hat, ja Jet Li ist besser, der war früher ein echter Kämpfer, aber was er wirklich so gemacht hat ja das muss er Mal in einer Biografie schreiben. Bing Bing Li als Ni Chang, die ja die weiße Hexe ist, die hat mir gefehlt, Also der Charakter, der Ausbau. 13 Filme und aus 1975 stammt die Schauspielerin. Die 55 Millionen US $ die der Film gekostet hat, leider eine US Produktion, ja die wurden knapp in Amerika eingespielt. Man könnte es auch so sagen der Typ der für das Drehbuch verantwortlich war, ein John Fusco der hat alle Mythen- und Easterndinge vermurkst, aufgegriffen und daraus einen unterhaltsamen Fantasy-Film fürs jugendliche Zielpublikum gestrickt. Mir hätte mehr Action und Gewalt gefallen. So Alte Affen wie ich, die auf Martial-Arts-Filme abfahren, werden sich angesichts der betont künstlichen Kulissen an typische Bühnenbilder in den alten Shaw-Bros. -Eastern erinnern die ich natürlich alle auf DVD habe.
Ich hätte gerne mehr Chinesische Mythologie gehabt, mehr was über die 5 Elemente, mehr Spannung gehabt und mehr alles aus China, ja da war mir einfach zu wenig los, leider muss ich sagen, die Geschichte zu familienfreundlich, auch leider, ein FSK 12 Film fast kein Blut. Wenn ich alle Techniken aus dem Film mir zusammenreime, ja „Die Schlange im Schatten des Adlers“ da hat man die Schlangenbewegungen und die Gottesanbeterin genommen glaube ich, ja da wurden viele Film zitiert auch Bruce Lee Weisheiten die von Jackie Chan gesprochen wurden. Der Film ist eh temporeich aber leider hat er auch verpasst das Böse besser zu zeichnen, und die Ausbildung von Jason, ja die war echt lächerlich viel zu wenig, die Gegend dafür die Bilder ja unglaublich herrlich und die 2 Frauen, ja ich bin hin und weg.
Wer noch die Wahrheit über die 5 Elemente wissen will?:
Die fünf Elemente stellen Wandlungsphasen von Prozessen oder Aktionsqualitäten dar. Es handelt sich daher nicht um Elemente im Sinne von Bestandteilen, sondern um Aspekte eines dynamischen Ablaufes, der als zyklisch erlebt und meist in einem fünfgeteilten Kreis im Uhrzeigersinn dargestellt wird. Die Vorstellung organischer Prozesse als zyklisch bedeutet jedoch nicht eine stetige, monotone Wiederholung, sondern beinhaltet ebenso eine (im Westen meist linear gedachte) Evolution: jeder Durchlauf des zyklischen Prozesses verändert die Ausgangslage für den folgenden Durchlauf.
Die im Prozess wechselnden Phasen werden häufig an der Jahreszeitenfolge verdeutlicht: Wasser steht unten als ruhender Ausgangspunkt und wesentlicher Bestandteil jeder Dynamik, und entspricht dem Winter. Holz folgt als vorbereitende, expandierende Phase, (Vor) frühling. Feuer bildet den Höhepunkt der eigentlichen Aktion; es steht für den Sommer. Erde steht für den wandelnden Aspekt, der im zyklischen Prozess Evolution bewirkt (etwa die Metamorphose hin zur Fruchtbildung) sowie den Spätsommer. Metall konzentriert und strukturiert die Aktion, dies gewährleistet die Wirkung der Aktion, entsprechend der Reifung im Herbst. Dem schließt sich wieder die Ruhephase (Wasser) an.
Die Fünf-Elemente-Lehre prägt die chinesische Philosophie und ist ferner von großer Bedeutung im Shiatsu, Feng Shui, Taijiquan, Xingyiquan, Qigong, dem Ayurveda, in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), der Akupunktur und der Polarity-Therapie nach Randolph Stone.
Im Buddhismus gibt es ebenfalls eine Lehre der Fünf Elemente, die sich aber von der daoistischen unterscheidet. Der Buddhismus kennt die Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft und Leere. In der griechischen Philosophie gab es eine Vier-Elemente-Lehre mit den Aspekten Luft, Feuer, Wasser und Erde, die teilweise noch um ein fünftes Element, nämlich den Äther als Quintessenz, erweitert wurde.
Ja sonst kann ich nichts Negatives über den Film sagen mir hat er gefallen auch wenn er kindisch war.
90 von 100… Mehr anzeigen
Und wer aufpasste, in dem Laden wo der Junge ist, ja da ist ein Film auf DVD, Also den er in der Hand hat, der heißt „Guangdong shi hu xing yi wu xi“ ist mit Ti Lung und aus 1980 und einer der berühmtesten Shaw Brothers Filme.
Ich finde der Film ist gelungen, durchaus, Oh ja, aber leider oft naiv, etwas sensibel, etwas für 16 Jährige, ich hätte gerne was für Erwachsene gehabt etwas mehr mit Hau Drauf Action, man hätte den Bösen mehr ausführen können die gute Idee mit der unglaublich hübschen Hexe, die von den Wölfen aufgezogen wurde, die Rolle vom Goldenen Sperling die Yifei Liu spielt, 3. Film, 1987 geboren ja die Frau ist der Hammer, die Rolle hätte man mehr ausbauen können, dann fehlt mir mehr ausbauende Action, die Szenen mit dem Affenkönig am Anfang die so richtig arg sind, Also wüst, die sind so dämlich künstlich gemacht, unglaublich da hat man direkt gesehen he das ist alles mit Seilen, so blöd fand ich das, echt irre, nein das war nicht gut.
Ja die Handlung:
Der Film beginnt mit einem Kampf zwischen dem Affenkönig Sun Wukong und einigen himmlischen Kriegern über den Wolken. Es wird später aufgeklärt, dass es ein Traum von Jason Tripitikas war. Dieser wacht in seinem Zimmer auf, dessen Wände mit Kung-Fu-Filmplakaten behangen sind. Nachdem er sich angezogen hat, macht er sich auf den Weg zu einem Pfandhaus um neue Kung-Fu-DVDs zu kaufen. Dort unterhält er sich mit dem Besitzer des Ladens, Hop. Beim Durchblättern der DVDs kommt er in einen Raum voller antiker Gegenstände. Er bemerkt sofort den goldenen Stab. Der Besitzer erklärt ihm, dass der Stab zu seinem Besitzer gelangen muss und drängt ihn wieder aus dem Raum. Auf dem Weg nach Hause wird Jason vom Schläger Lupo angegriffen. Dieser zwingt Jason dazu, ihm und seinen Freunden Zutritt zu dem Geschäft zu verschaffen, damit sie es ausrauben können. Hop wehrt sich und wird von Lupo angeschossen.
Bevor er bewusstlos wird, gibt er Jason den Auftrag, den Stab seinem rechtmäßigen Besitzer zurückzubringen. Jason nimmt den Stab und rennt aufs Dach. Dort wird er von Lupo gestellt und bedroht. Plötzlich zerrt der Stab Jason vom Dach und lässt ihn in der Zeit zurückreisen.
Als er aufwacht, findet er sich in alten chinesischen Kleidern in einem mittelalterlichen Dorf in China wieder. Dieses Dorf wird von Kämpfern der Jade-Armee angegriffen, die versuchen ihm den Stab wegzunehmen. Jedoch wird er von Lu Yan gerettet.
In einem Teehaus erzählt Lu Jason die Geschichte wie der Affenkönig für Chaos bei dem Festmahl auf dem Berg der fünf Elemente sorgte.
Der Jade-Kaiser, der alle 500 Jahre von seiner Meditation zurück kam und den Trank der Unsterblichkeit mitbrachte, war sehr amüsiert und verlieh dem Affenkönig einen himmlischen Titel. Der Jade-Kriegsherr war darüber nicht sehr erfreut. Nach dem Mahl verließ der Jade-Kaiser die Welt wieder und überließ die Leitung des Himmels dem Jade-Kriegsherren. Dieser forderte den Affenkönig zu einem Duell heraus und verwandelte ihn durch eine List in Stein. Bevor der Affenkönig komplett versteinert war, warf er seinen Stab in die irdische Welt. Lu Yan beendet seine Geschichte mit einer Person, die er "Sucher" nennt, welche den Affenkönig retten und den Jade-Kriegsherren besiegen wird. Dann werden Jason und Lu Yan von Jade-Kämpfern angegriffen. Sie werden von einer Frau namens "Goldener Sperling" gerettet. Sperlings Familie wurde von dem Jade-Kriegsherren getötet.
Der Jade-Kriegsherr wurde benachrichtigt, dass seine Truppen den magischen Stab des Affenkönigs gesehen haben. Daraufhin setzt er seine Kopfgeldjägerin, die weißhaarige Hexe Ni Chang ein, um den Stab für ihn zu holen. Als Jason am nächsten Morgen aufwacht, wird er von einer Person in einem weißen Gewand angegriffen. Diese nimmt ihm den Stab weg. Lu Yan und Sperling folgen der Spur des Mannes und finden heraus, dass er ein Mönch ist, der in einem Tempel meditiert. In diesem Tempel kämpfen Lu Yan und der Mönch (Jet Li) gegeneinander. Der Mönch erkennt während des Kampfes, dass der Stab für Jason bestimmt ist, da dieser der Sucher ist. Er vereint sich mit der Gruppe und die Vier ziehen in den Krieg gegen den Jade-Kriegsherren.… Mehr anzeigen
Wie macht man einen guten Film der 105 Minuten dauert? Man nimmt den größten lebenden Star aus Asien eben Schmuseauge Jackie Chan der dieses Mal wirklich gut gewirkt hat und eine herrliche Choreographie hinlegt. Dann nimmt man die 2. Legende aller Legenden Jet Li, in einer Doppelrolle als Mönch und Affenkönig der muss ich sagen eine Kampfmaschine ist, aber leider nicht die Eleganz an den Tag legt wie in Filmen wie in „Romeo must Die“ oder „Born 2 Die“ dann nehme man eine asiatische Handlung die westlich verständlich ist wie bei „Der Kugelsichere Mönch“ meets „Chinese Ghost Story“, und vermixt das mit alten Legenden vom Affenkönig und dazu ein bisschen „Kill Bill“ und „The Bride with the white Hair“, dazu gesellt sich ein unbekannter Sidekick der die Hauptrolle spielt, so ein Bübchen dass einen Stock zurückbringt, nun ja Stöcke habe ich auch viele, meine Freundin hat Eierstöcke, ich habe Blumenstöcke, und der Typ hat Kampfstöcke.
So wenn das Mal geregelt ist nimmt man CGI Effekte die sehr gut Aussehen nimmt einen Gandalf aus dem Ring Universum, verkleidet ihn ein bisschen und macht aus ihn eben einen heiligen Kampfmönch der auch trinken kann dazu ein bisschen westlich verständlicher Witz, denn den asiatischen Witz versteht man nicht, dazu ein bisschen Stimme aus dem Off hin und wieder dass der Zuseher kapiert um was es geht, und oh Wunder, ja was kommt raus?
Einer der schönsten Märchen die ich je sah, ja dazu noch eine wunderschöne Frau, oh Mann ich habe noch nie eine Frau mit so herrlichen tiefschwarzen hübschen Augen gesehen die am Ende vom Film dann anders aussah, modern und ich muss sagen uff, die würde ich nicht von der Bettkante stoßen, die würde ich sofort heiraten. Und dazu der Name, Goldener Sperling, meine Güte ursüß, wirklich, die Idee alleine schon. Dazu kommt die stringente Handlungsweise die sich in der Mitte einsetzt, und zwar einige Längen aufweist und einige Dialoge die unnötig sind, dafür fehlen wiederum einige wichtige Szenen wie z. b. Vorgeschichte der Stars, dafür sind wieder unnötige Erklärungen gegen Ende hin, damit die ganze Auflösung der Story wirklich transparent bleibt, aber mir zu heftig war, das Nachdenken des Zusehers orientiert sich trotzdem nicht alleine an der herrlichen Kampfchoreographie.
Der Junge der im Film mitspielt, ja den fand ich ein bisschen dämlich, der dann am Ende auf einmal so gut kämpfen kann, und was mich auch stört, Also wie in jedem Film keine Leute die scheißen, kotzen würgen und rotzen, keiner hat Sex oder nen Ständer und ich glaube Political Correctness haben im Land des Wahnsinns, China eben auch Einzug erhalten man will sich ja westlich orientieren und so vergessen die Zuseher vielleicht dass noch immer Tausende Leute wegen Ihres Christlichen Glaubens in China gefoltert werden.
Nein zurück zum Film, der Junge ist nett, aber wie lange sind die bitte unterwegs? Ich habe sämtliche Bewegungen im Kino nachgespielt, ich musste mich 3 Reihen nach hinten setzen habe natürlich jedes Mal meine bessere Hälfte mit einem kleinen Begrüßungshandschlag auf der Schulter und am Nacken begrüßt, sie war nicht amused, aber ich habe es einfach nicht geschafft nicht Mal einfache Dinge, und das ging weil wir wirklich bis auf ein Pärchen da hinten alleine im Kino saßen. Wer sich den Film auf Blu Ray bestellen will, bei Amazon gibt es ihn aber die Typen haben vergessen dazu zu schreiben dass die Englische Blu Ray keinen Deutschen Ton hat.
Für mich ist das wichtig zu wissen, und zwar Informationen über die Story ursprünglich:
Die Alte Sage heißt - Die Reise nach Westen sie ist sehr bekannt und sie hat ähnliche Elemente wie im Film, da die Filmstory eben von dieser abkupfert. Sie ist geschrieben von Wu Cheng’en. Während der Ming-Dynastie es sind 4 klassische Romane die in China berühmt sind, wie bei uns Grimms Märchen und das ist einer davon. Da wird halt alles verwurstet - chinesische Volkssagen, Legenden und Themen des Buddhismus und Daoismus und so ist auch der Film aufgebaut, alles in einem Film. Ach ja, War auf Mangas steht, die Bekannte für mich dämliche Kinder Manga-Serie Dragonball etwa basiert lose auf den Abenteuern des Affenkönigs Son Gokū (Sun Wukong). Und da gibt es noch die Manga Serie „Saiyuki“, sowie dessen Anime-Fernsehserie aus dem Jahr 2000 mit dem Titel Gensoumaden Saiyuki, 50 Folgen hat die Serie und überall hat man alle Elemente der Geschichte. Eine weiterer Anime namens „Alakazam – König der Tiere“ (Saiyū ki) basiert ebenfalls auf der chinesischen Geschichte.
Wer Satellit hat, der kennt ja sicher den Chinesischen TV Sender CCTV, und die haben ja eine 25 Folgen Serie produziert. Die meisten Dinge hat man ja in der Serie gesehen, das Buch hat 100 Kapitel übrigens.
Wer sich für die Choreographie so interessiert wie ich, die ist von Yuen Woo-Ping choreographiert, der Typ von „Tiger und Dragon“. Mit Jackie Chan hat er zuletzt vor über 15 Jahren in „Twin Dragons“ zusammen gearbeitet. Wie die Typen das alles schaffen weiß ich nicht, ich tu mir schon weh beim zusehen. Gedreht wurde u. a in der Wüste Gobi, dass sind die Wüstenszenen. Jackie Chan und Jet Li zeigten sich nach ersten Probekämpfen von einander beeindruckt und waren begeistert wie einfach und natürlich die Kampfsynchronisation zwischen beiden funktionierte.… Mehr anzeigen
Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.
Login & Registrierung