Wall-E - Der letzte räumt die Erde auf USA 2008 – 103min.
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Kommentare
Jöööö herzig, lange in Erinnerung bleibend die Stimme von Wall :-)... der Letzte räumt die Erde auf...
Anstoss an unser Konsum- und Umweltverhalten ist klar gegeben.
Die Darstellung unserer Gesellschaft in der Zukunft ist gar nicht so abwägig. Der Roboter hat Menschenähnliche züge, nicht äusserlich aber innerlich.
Herzergreifend, plötzlich kann man sich Roboter als "Haustiere" vorstellen.
Es zeigt unsere Konsumgesellschaft und wie es bald sein könnte. Dieser Film kann jung und alt begeistern. Besonders finde ich das sicher 3/4 des Filmss nicht gesprochen wird. So ichtig, ein Bild sagt mehr auls 1000 Worte. Auch zeicht der Film Viele Wahrheiten, z. B. auch, dass man^Kakerlaken nicht tot bringt; -)… Mehr anzeigen
... die Moral ist sehr zwiespältig und dann doch etwas pathetisch. Ohne grosse Moralpredigt wäre es vielleicht noch ein grösseres Vergnügen gewesen.
Der Film ist einfach super-süss.
Für Erwachsene wie für Kinder.
Zeichentrick, Liebe, Umweltschutz und fortgeschrittene Technologie in einem Film: Noch nie dagewesen.
Hat Spass gemacht.
ein gefühlvoller und Herziger Film. Nur die Menschen haben nicht wirklich gut abgeschnitten.
Dieser Film war reine Zeit- und Geldverschwendung. Langweilig und Kontextlos von Anfang bis Ende, voll von klischierten dumm-antromorphisierten-Roboter-Getue. Ich bin schlichtweg erstaunt, warum dieser Film so viele gute Kommentare kriegt, ich konnte ihm nichts abgewinnen. Am Schluss gibt es kein Fazit, es ist unklar, was der Film eigentlich will. Falls es eine Statement für den Umwelschutz ist, und dafür, unserer Erde Sorge zu tragen, dann ist dieses aber kaum mehr erkennbar und schwächlich. Nicht zu empfehlen.… Mehr anzeigen
Wall-E entspricht nicht dem, was Fans von Pixar erwarten durften. Der Film bietet nur wenige witzige Momente, dafür eine unerträglich breit gewalzte Roboter-Flirterei auf Teletubby-Niveau. Da sollte man sich lieber noch einmal "Nummer 5 lebt" ansehen.
Dieser Film-gekennzeichnet als Kinderfilm, erscheint mir für die Kleinen völlig ungeeignet. Ich fand ihn auch nicht gut und habe nach kurzer Zeit das Kino verlassen.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 16 Jahren
Ein zauberhaftes realitätsnahes Märchen mit wunderbaren liebenswerten Figuren, einer überzeugenden und faszinierenden Geschichte, alles ist stimmig. Ich war hin und weg von diesem Kerlchen namens WallE, das sofort mein Herz erobert hat und wäre am liebsten im Kinosessel sitzengeblieben, um bis zur nächsten Aufführung zu warten.… Mehr anzeigen
Der Film hat mir sehr gefallen. All die dicken Menschen waren lustig
Ich kann mich hier nur meinen Vorrednern anschliessen. Einfach nur ein genialer Film. Leider für eine gewisse Altersgruppe, mit wenigen Ausnahmen völlig ungeeignet. 90% der zwischen 13 und 16 sind sich wahrscheinlich zu cool für diesen Film. Zumindest war das meine Erfahrung im Kino selbst. Die Kiddies bis 11/12 saßen nur staunend vor der Leinwand und so mancher "Erwachsene" wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln, weil sie die Tiefe und Bedeutung des Films voll erfasst haben. Alles was zählt ist die Liebe und sie kann alles, sogar den Tod überstehen (damit meine ich die Stelle, an der Wall-E sich auf einmal an nichts mehr erinnert). Die obengenannte Altersgruppe dagegen ging mit langen Gesichtern aus dem Kino und dem Kommentar, in dem Film wurde zu wenig gesprochen. Um das Herz sprechen zu lassen, bedarf es keiner Worte!… Mehr anzeigen
Der Film WALL-E ist nicht nur witzig und spannend für gross und klein - sondern auch absolut hammermässig gemacht! Am putzigsten sind die zum Teil fast menschlichen Züge die man ihm verpasst hat, so wie zum Beispiel als er am Morgen schlaftrunken aufsteht und erst mal etwas Energie tanken muss - echt Hammer: o)… Mehr anzeigen
WALL-E ist ein guter mix aus Nummer 5 Lebt!, E. T. und 2001 Odyssee im Weltraum und der Oscar. 09 ist auf sicher!
Also ansehen und abtauchen in eine Welt hammer mässiger Tricks!
Markus Maria Profitlich lieh dem Raumschiff Kapitän die Deutsche Stimme und Ben Brutt machte den Sound da zu, er machte daselbe zu Star Wars und das merkt man zum Glück.… Mehr anzeigen
Tatsächlich hat mich die Lovestory zwischen Wall-e und Eve mitgenommen wi schon lange keine mehr... und das will etwas heissen!
Jedenfalls wurde ich prächtig unterhalten und habe mit den beiden Blechbüchsen mehr mitgefiebert als bei Schmalz-Titanic.
Ich bin leider mit zu hohen Erwartungen in diesen Film. Die Trailer habe ich umwerfend gut gefunden.
Die absolut grandiose Figur des Wall-E, kommt in diesem Plot echt zu kurz.
Die Story ist ein unprofessionelles Flickwerk. Das ganze ist derart von Disney weichgespült, dass es echt weh tut. Andrew Stanton der dieses Drehbuch verbrochen hat, gehört definitiv in die Bambi-Abteilung für 3 bis 4 Jährige und da bitte für immer und ewig endgelagert.
Mit Wehmit denke ich an die umwerfend gute Pixar-Produktion "The Incredibles" von 2004 zurück (Drehbuch Brad Bird).
Das tolle an dieser Pixar/Disney-Produktion (Pixar wurde 2006 von Steve Jobs an Disney verscherbelt) ist wie immer die phänomenale Tricktechnik.
Auch der knuddlige Wall-E ist vom Feinsten.
Ein Muss für Pixar-Fans, ein schaler Nachgeschmack bleibt.… Mehr anzeigen
einfach zum knuddeln!
wwwwwaaaaaallll-eeee..... eeeeeeeevvvvvaaaaa
tolle witzige unterhaltung und wie schon vorher genannt sehr grosser jöö-effekt!
Meine erwartungen wurden übertroffen und auch meinem Neffen der mich begleitete gefiehls sehr gut
Der Film Wall-E ist sehr süss. Man muss nicht viel denken sondern sich einfach berieseln lassen mit dem süssen Roboter Liebespaar: -)
irgendwie ist bei diesem film der "bub" in mir durchgebrochen. ich fand die 1 1/2 stunden sehr unterhaltsam. *breitgrins*
der film ist an und für sich einfach nur herzig... was ich aber zimlich vermisst habe, sind die lustigen parts im film. andere animationsfilme wie madagaskar etc waren viel amüsanter. aber wall-e und die liebesstory ist so jööö-mässig gemacht, dass es trotzdem für knappe 4 sterne gereicht hat.… Mehr anzeigen
ist wirklich unglaublich wie pixar es schafft einen animierten roboter so echt und menschlich wirken zulassen. fand den film wirklich toll, habe von pixar aber auch nichts anderes erwartet, sie sind und bleiben die meister in diesen genre.
mein fazit: ein wirklich schöner und gelungener film für jung und alt, gute story, witzige verapplelungen; -) und dazu mit dieser technischen umsetzung, wieder ne meisterleistung.… Mehr anzeigen
charmant. kurzweilig. mit viel witz und versteckten veräppelungen (im apple sinn des wortes) der heutigen gesellschaft. man schliesst den kleinen wall-e soglich ins herz... oder in seine festplatt meinetwegen.
@Helga:
Sicherlich wäre es empfehlenswert zu erwähnen, dass Sie diese
Plattform der CINEMAN benutzen sollten, um Ihre eigene Meinung
über Wall-E zu publizieren. Setzen Sie Ihre Kritik sinnvoll ein.
So, dass nicht die Kritik der Anderen kritisiert wird.
Im Zentrum des Geschehens steht ja immer noch der Film selbst.
Wenn wirklich ein verliebter Roboter, der auch noch so nebenbei
mal die Menschheit in ferner Zukunft zur Erde zurückführt und
dadurch ein (sicherlich originelles) Öko-Abenteuer erlebt, für
Sie als anspruchsvoll gilt...
... sind Sie ja mit anderen filmischen Meisterwerken der Ver-
gangenheit (ohne mal ein Beispiel zu nennen) mit Sicherheit
massiv und hoffnungslos überfordert.
Mit freundlichen Grüssen… Mehr anzeigen
@eine anspruchsvolle Handlung darf man nicht erwarten? Dieser Film ist anspruchsvoller als manch anderes, was Hollywood zu bieten hat. Wer das nicht verstanden hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen!
Einfach ein absolutes Meisterwerk.
Die Animationen sind genial und wirken täuschend echt.
Der Film hat einen tiefgründigen Background, welcher zum nachdenken anregt.
Okay die Story ist ziemlich dünn, bis zur Pause passiert fast gar nichts. Das ist aber überhaupt nicht schlimm, denn wall-e ist sooo süss, dass man ihm auch 2stunden nur zuschauen könnte wie er auf der Erde herumkurvt und Abfall zu Schrottklötzen verarbeitet; -). Mir hat der Film sehr gut gefallen!… Mehr anzeigen
Jetzt die Handlung vom Film:
Im Jahr 2815 oder so, 700 Jahre nach dem der letzte Mensch die Erde verlassen hat, lebt noch ein kleiner Roboter auf der Erde, der Müllroboter Wall E. Der räumt unermüdlich die ganze Zeit die Erde auf. Mit einer Solarzelle ausgerüstet kann er sich ständig aufladen und so lebt er so dahin, mit einem eigenen Bewusstsein. Unendlich oft über den letzten Ipod der noch geht sieht er sich den Film „ Hello Dolly“ an und lernt von den Menschen was es heißt verantwortungsvoll zu sein. Und er lernt was über so was Ähnliches dass man Zuneigung nennt und Liebe aber er kann damit nichts anfangen.
Als eines Tages ein Raumschiff auf der Erde landet, lernt er den Roboter EVE (Extraterrestrial Vegetation Evaluator) kennen und verliebt sich in sie. EVE ist ein echter Roboter und zeigt zunächst kein Interesse an WALL-E und hat den Auftrag, auf der Erde nach organischem Leben zu suchen. Das findet sie auch in Form einer kleinen Pflanze, die sich in der Obhut von WALL-E befindet. Nachdem sie die Pflanze gefunden hat, deaktiviert sie sich, bis sie von einem Raumschiff abgeholt wird. WALL-E folgt ihr in dem Raumschiff, das sie zur Axiom bringt, einem großen Raumschiff, dessen menschliche Passagiere sich nach 700 Jahren Automatisierung und geringer Gravitation zu fettleibigen, degenerierten Lebewesen entwickelt haben.
Nur gibt es auf dem Raumschiff Axiom dass damals das letzte Raumschiff war dass die Erde verlassen hat und sich seit 700 Jahren auf einer 5 Jahres Kreuzfahrt befindet, wo alle Menschen die noch überblieben dort oben leben, einen Kommandant der so langsam dahinter kommt dass eigentlich das ursprüngliche Programm auf die Erde zurück zu kehren gänzlich verloren ist. Und als er dahinter kommt dass EVE die einzige Pflanze der Erde gefunden hat, geht ihm ein Licht auf, doch leider gibt es seinen Saboteur, den Schiffscomputer Otto.
Noch mal mein Senf:
Der Film wurzelt ja eigentlich in einer Apokalypse die der Zuseher nicht mit bekommt, er ist so was von einfallsreich, einfach super und von der Art kommt er mir ein bisschen vor wie der Film „ Star Force Soldier“ mit Kurt Russell. Die Darstellung, die Idee vom Müllplaneten hätte ich gerne länger gesehen. Sicherlich ist der Film jetzt nicht ultraspannend, aber er ist so was von romantisch dass mir eigentlich die fehlende Spannung nicht abgeht, und gegen Ende blieb mir auch der Mund offen weil er eben spannend wurde und war und ich sowieso auf Zeichentrickfilme und Animationsfilme abfahre.
Die Idee dass die Menschheit in Zukunft alle verfettet sind, wurde gut getroffen leider ging mir der Ernst ab, die Probleme am Schiff, wer geht wo wie aufs Klo, gibt es Streit, wie funktioniert die Fortpflanzung was ist mit dem Weltall, was ist mit den anderen ausgeschickten Sonden, wieso sah der Schiffscomputer Otto am Steuerrad aus wie der Computer Hal von „ 2001 Odyssee im Weltall“?. Nun es gibt viele Fragen die sich nicht einfach eröffnen ich schätze die Story müsste real verfilmt werden.
Irgendwie kommt mir der Film wie ein Art Film vor, er ist so ruhig, er ist so einfach, so berührend, und mir ging das ganze dann viel zu schnell, ich hätte die ganze Herumräumerei und das Leben auf der Erde, seine Sammelwut, sein ganzes Leben viel lieber gerne länger gesehen aber dass macht ja nichts. Wenn man es ausdrücken kann mit ein paar Worten - Die Liebesgeschichte von WALL-E und EVE ist einfach herzerweichend, wie von Pixar gewohnt gut designt und zwar sehr gut – der Film ist einfach super. Zu verdanken hat der Film das nicht zuletzt auch Ben Burtts (Star Wars: Episode I-VI) großartigem Sounddesign, das sich wohl schon jetzt als Oscar gekrönt betrachten dürfte.
Nein, ich finde der Film hat absolut seine Preise verdient, die bekam er bisher.
2008 – World Soundtrack Award – Nominierung in der Kategorie Best Original Score of the Year für Thomas Newman
2008 – World Soundtrack Award – Nominierung in der Kategorie Best Original Song Written Directly for Film für Thomas Newman und Peter Gabriel
2008 – Teen Choice Award – Nominierung in der Kategorie Choice Summer Movie:
Und er hat weitere verdient meiner Meinung nach.
Ich vergebe ungeniert 95 von 100… Mehr anzeigen
Nach der Arbeit an Spezialeffekten für einige von Lucasfilm oder Industrial Light and Magic produzierten Filmen wurde die Abteilung 1986 von Apple-Mitgründer Steve Jobs, kurz nachdem er seine Firma verlassen hatte, für 10 Millionen US-Dollar gekauft und in Pixar umbenannt. Jobs übernahm im jetzt selbständigen Unternehmen die Position des CEO (Geschäftsführer), Vizepräsident wurde Edwin Catmull (der zuvor auch schon Vizepräsident der Abteilung innerhalb von Lucasfilm war). Im selben Jahr wurde an der Siggraph der Kurzfilm Luxo Jr. als erste Pixar-Produktion vorgestellt. Ein Jahr später wurde der Film mit dem Prix Ars Electronica ausgezeichnet und erhielt eine Oscar-Nominierung.
Das ursprüngliche Kerngeschäft von Pixar war der Pixar Image Computer, ein High End-Rechner für Computer Designs. Genutzt wurde er vor allem von staatlichen Institutionen und der Medizinbranche. Die Kurzfilme wurden in erster Linie für Promotion-Zwecke erstellt. Entsprechend hatte die Abteilung um John Lasseter eine Außenseiterrolle innerhalb des Unternehmens. Doch durch den eher mäßigen Erfolg der eigenen Hardware und den guten Zukunftsaussichten für Computeranimationen wurde das Kerngeschäft aufgelöst und aus der Animations-Abteilung die Pixar Animation Studios gegründet.
Ab 1989 wurde die von Pixar entwickelte Rendering-Software RenderMan als Produkt angeboten. Heute gilt sie als Industriestandard in der 3D-Computergrafik. Im selben Jahr erstellte das Unternehmen zum ersten Mal einen Werbefilm. In den folgenden Jahren produzierte Pixar viele Werbefilme für verschiedenste Firmen. Außerdem entwarfen sie Logos für Paramount und IBM. 1991 schloss Pixar Animation einen Vertrag mit den Walt Disney Studios über 26 Millionen US-Dollar ab, in dem die Produktion dreier animierter Spielfilme vereinbart wurde.
1995 erschien mit Toy Story die erste Co-Produktion mit Disney. Der Film wurde ein durchschlagender Erfolg und spielte weltweit rund 360 Millionen US-Dollar ein. Eine Woche nach dem Start von Toy Story ging Pixar an die Börse. Die Aktie verdoppelte ihren Wert und Steve Jobs wurde zum Milliardär.
1997 wird der Vertrag mit Disney auf fünf Filme erweitert. Ein Jahr später landete Pixar mit Das grosse Krabbeln einen weiteren Erfolg, 1999 folgte Toy Story 2. Die Qualität der Animation steigert sich von Film zu Film, 2001 erscheint Die Monster AG und 2003 ihr bislang größter Erfolg Findet Nemo. Die ersten fünf Filme spielten zusammen 2, 5 Milliarden US-Dollar ein. Aufgrund der ungleichen Rechteverteilung entstand jedoch ein Streit zwischen Pixar und Disney. Pixar war für Ideen und Produktion verantwortlich während Disney Verleih und Marketing oblag. Die Kosten für Filme wurden dabei jeweils zu Hälfte aufgeteilt. Die Rechte an Geschichten und Fortsetzungen hielt jedoch Disney Pictures. Mit Die Unglaublichen entstand 2004 Pixars sechster Film, doch bereits im Januar 2004 kündigte Pixar an, die Verträge mit Disney nicht zu verlängern. So sah es danach aus, dass mit Beendigung des letzten gemeinsam angekündigten Projekts Cars die Zusammenarbeit beendet sein sollte. Der Wechsel in der Führungsriege der Disney Company im Oktober 2005, bei dem Michael Eisner, der bisherige Leiter von Disney, von Robert Iger abgelöst wurde, veränderte die Situation allerdings.
Am 24. Januar 2006 gab der Medien- und Entertainment-Konzern Walt Disney Company nach US-Börsenschluss bekannt, dass er die Pixar Inc. für 7, 4 Milliarden US-Dollar übernehmen werde. Als Teil der Übernahme wurde Pixar-CEO Steve Jobs als Mitglied in den Verwaltungsrat von Disney aufgenommen. Zudem wurde Jobs größter Einzelaktionär bei Disney. Im Herbst des Jahres konnte Cars veröffentlicht werden.
Der achte Film von Pixar ist Ratatouille, der am 29. Juni 2007 in den USA und in Deutschland am 3. Oktober 2007 erschien. Regie führte Brad Bird, Regisseur des Pixar-Films Die Unglaublichen, zusammen mit dem Newcomer Jan Pinkava. Am 27. Juni 2008 kam der neunte Pixarfilm WALL-E ins Kino. Im deutschsprachigen Raum ist der Film von Andrew Stanton seit dem 25. September 2008 zu sehen.
Bis jetzt waren alle acht Pixar-Filme an den Kinokassen erfolgreich und kamen auch bei den Kritikern gut an. Findet Nemo ist bis heute der erfolgreichste Pixar-Film und bei den weltweit erfolgreichsten Animationsfilmen auf Platz 2 hinter Shrek 2.
2009 wird Pixar den Animationsfilm Up ins Kino bringen, der von einem Rentner handelt, welcher mit einem kleinen Jungen Abenteuer erlebt. Weitere Projekte, die das Animationsstudio angekündigt hat, sind unter anderem Fortsetzungen von Toy Story und Cars, deren Erscheinen für 2009 bzw. 2010 geplant ist. Außerdem werden alle drei Toy Story Filme in einer neuen 3D-Version wieder aufgeführt.
Zwischenzeitlich scheint sich der Optionsskandal um Apples CEO Steve Jobs' rückdatierte Aktien auch auf das Trickfilmstudio Pixar und den Creative Officer der Disney-Animationsstudios John Lasseter sowie den ehemaligen Präsidenten von Pixar Edwin Catmull auszuweiten. John Lasseter hatte zahlreiche Filme produziert und mitfinanziert und war nach der Übernahme durch Disney zum kreativen Chef der Studios ernannt worden. Er soll im Jahr 2001 im Rahmen eines Anstellungsvertrages ein Aktienoptionspaket von Pixar erhalten haben, welches mit dem niedrigsten Kurs des Vorjahres bepreist gewesen sein soll. Der Vertrag soll von Steve Jobs drei Monate später unterzeichnet worden sein. Lasseter soll eine Option über eine Million Pixar-Aktien im Wert zu 26, 50 US-Dollar pro Stück erhalten haben.… Mehr anzeigen
Zuerst mal mein Senf:
90 Minuten ist ein kurzer Film, und jetzt ist er vorbei. Ich habe während des Filmes eigentlich die Hälfte heulen müssen. Eine echt total romantische Komödie, ein trauriger Film, ein Film der wirklich berührt, unglaublich, ein Roboter als Hauptdarsteller der menschlicher wirkt als so mancher Mensch, ein Method Acting Roboter, einfach herrlich und ich kann den Film nur jedem Menschen auf dem Planeten ernst empfehlen. Er ist lustig, nicht zu sehr, gerade richtig, die Musik nicht meines, aber sie setzt zur richtigen Zeit ein, und passt auch gut zu den gezeigten Szenen, die Animation, einfach herrlich.
Dabei ist eigentlich das Augenmerk meistens auf den kleinen Roboter Wall E gerichtet der mir vorkommt wie der Roboter im Film „ Lautlos im Weltraum“ der dann auf die Pflanzen aufpasst, er war genauso kaputt, genauso klein und genauso einfach und irgendwie ähnlich. Er hat auch eine Aufgabe gehabt. Als dann im Film der weiße moderne Roboter Eva runter kommt, dachte ich mir, he das passt ja gar nicht dazu, ein Roboter der auf dem kaputten Planeten ist herumrast und sonst was macht.
Der weiße Roboter ist aber was ganz besonderes. Er ist steril, er ist einfach, er ist ernst, er ist nicht so unkompliziert wie Wall E, er ist kein Sammler, er ist weiblich, was unglaublich gut dargestellt wurde und alleine mit der Zeichnung der Augen wie sie geformt sind, breit oder dünn wie sie zueinander stehen konnten die Animatoren des Filmes ungefähr 10 – 20 verschiedene Gesichtsausdrücke darstellen, derweil sind es nur Pixel die entscheiden ob die Augen jetzt nahe sind oder nicht, ob die Augen jetzt Angst symbolisieren sollen oder was anderes. Einfach ein Wahnsinn.
Bis jetzt war mir gar nicht klar dass man so gut Gesichtsausdrücke darstellen kann wo doch kein Gesicht ist. Aber am liebsten hat mir der kleine Wall E gefallen, der Name ist komisch aber im Film wurde immer ein Wally draus, ein amerikanischer Männername. Und noch dazu, was ja genetisch im Mann gar nicht so programmiert ist, putzt er die ganze Zeit, den ganzen Planeten und schlichtet einen Würfel auf den anderen, 700 Jahre lange, von dem Zeitpunkt an wo die Menschheit den vergifteten Planeten verlassen hat so gegen 2075 bis in die Gegenwart, um 2800 herum.
Und er ist immer unermüdlich und meine Gute Hälfte zwickt mich die ganze Zeit, dass ich doch auch endlich aufräumen soll aber was soll ich machen dass liegt nicht in meinen Genen außerdem Frauen kommen wegen den kleineren Händen besser in die Ecken, und ja Frauen haben sowieso ein Putzgen. Dass weiß auch die Werbeindustrie, doch weiter diskutieren konnte ich nicht da hatte ich schon einen kleinen Zwicker in der Hüfte, der so weh tat, als würden 88. 000 Killerameisen über meinen Penis kriechen und reinbeißen.
Einige interessante Hintergründe vielleicht:
Kameramann vom Film war Andrew, und der hat für den Film „ Findet Nemo“ einen Oscar erhalten. Als Produzenten konnten Jim Morris von Lucasfilm und John Lasseter von Pixar (ebenfalls Oscargewinner für Findet Nemo) verpflichtet werden.
Die Stimmen wurden nicht wie üblich direkt von Schauspielern gesprochen, was ja eigentlich sonst üblich ist, sondern dieses Mal von was ganz anderem. Und zwar mit Hilfe von einem Sounddesign von Ben Burtt resampelt. Zur Generierung der Stimme des Bordcomputers AUTO wurde unter anderem die Sprachsynthese-Software MacinTalk von Apple verwendet, und an der Gestaltung von EVE war der Apple-Chefdesigner Jonathan Ive beteiligt. Also was nichts anderes heißt dass Computergenerierte Stimmen verwendet wurden.
Andrew Stanton konzipierte WALL-E bereits vor dem 1995 produzierten Toy Story. Die Frage: Was ist, wenn die Menschheit die Erde evakuiert und den letzten Roboter nicht ausschaltet? bildet dabei den Grundstock. Pete Docter entwickelte den Film 1995 innerhalb von zwei Monaten, nachdem Stanton ihm die Geschichte erzählte. Aber da er unsicher war, eine Liebesgeschichte mit Maschinen zu erzählen, beschloss er, zunächst Monster AG (2001) zu drehen. Und somit ist es wieder ein Pixar Film der mit den anderen irgendwie zusammenhängt.
Stanton entwarf WALL-E mit Hilfe eines Fernglases – er beschloss, einen Hauptdarsteller zu kreieren, der ohne Mund und Nase und nur mit seinen Augen seine Emotionen vermittelt. Gemäß Stantons eigener Aussage könnte – zumindest „ unbewusst“ – Nummer 5 lebt! Einfluss auf WALL-E gehabt haben.
Der einzige Real-Schauspieler des Films mit einer Sprechrolle ist Fred Willard der den Präsidenten Shelby Forthright der Firma Buy n Large spielt, es ist das erste Mal, dass ein Schauspieler in einem Pixar-Film auftritt. Weitere Live-Schauspieler treten im Film in den Werbespots der Firma auf. Der Vorfilm zu WALL-E – Der Letzte räumt die Erde auf heißt Presto. Und der ist so was von gut, er ist makaber, lustig und einfach herrlich. Und ich rate jedem den Film sich an zusehen. Bei einem Budget von 180 Millionen US-Dollar spielte der Film bis Ende September 2008 weltweit über 396 Millionen US-Dollar ein. Was wirklich ein kleiner Erfolg ist.
Der Film ist Justin Wright, einem Pixar-Mitarbeiter gewidmet, der im Alter von 27 Jahren im März 2008 verstarb. Er hatte unter anderem am Abspann von Ratatouille mitgearbeitet. Ach ja, der Ton der Kakerlake wurde erzeugt, als sie immer so gezirpt hat die Süße kleine, als man z. B. den Ton von einem Waschbären schneller einfach abgespielt hat. Und der Sturm der auf der Erde dahin weht, den Ton nahm man vom Wasserfall des Niagara Falls und änderte den um.
Was ist Pixar und was kann man rund um die Firma Pixar wissen was interessant sein könnte?:
Die Ursprünge der Pixar Animation Studios gehen auf einen 1979 gegründeten Teil der Lucasfilm Graphics Groups zurück. 1984 stieß Animator John Lasseter zum Team, das bis dahin nur aus Computer-Spezialisten bestand. Im selben Jahr wurde an der SIGGRAPH der erste Kurzfilm vorgestellt: André and Wally B.… Mehr anzeigen
... chonnt aber nöd annähernd a "cars" oder "nemo" ane... bin sogar fasch chli g`langwiilt gsi, aber miine beide girls hätts gfalle.
Dieser Film ist technisch gut gemacht, aber die Story fehlt. Ich finde es erwähneswert zu sagen, das vor allem in der ersten hälfte dieser Film fast keine Dialoge hat. Desshalb muss ich sagen kommt auch der Humor teilweise etwas zu kurz. Aber was ich wiederum toll finde ist das er auch eine politische Botschaft hat ( Ich weiss dass haben schon ein paar vor mir gesagt). Alles in allem ist Wall-E sicher ein Film den man sich anschauen sollte… Mehr anzeigen
Schon der erste Teaser liess vermuten, dass PIXAR wieder einmal ein Meisterwerk schaffen würde. Nach meienm Besuch würde ich es als Wunderwerk bezeichnen: Dies einerseits weil die technische Umsetzung (Stichwort: Unscharfe Kameraeinstellungen!!!) zum letzten Film RATATOUILLE nochmals einen draufsetzt, andererseits zum ersten Mal inhaltlich eine (kindgerechte) politische Aussage beinhaltet: "Save the Earth... ". Dies macht der Film augenzwinkerisch, auf unnachahmliche PIXAR-Art, wobei spielerisch Anspielungen (2001 Space Odyssey, APPLE) reihenweise Lacher generieren und der "Jöööhhh-Effekt"nicht zu kurz kommt.
Unglaublich auch die Tatsache, das die 1. Hälfte des Films ohne eigentlich gesprochenen Satz auskommt, die Mimik und die Töne der Roboter (inkl. Kakerlake) reichen, um dem Zuschauer die Geschichte zu erzählen.… Mehr anzeigen
..... kann nicht anders: Auch dies wird zu gegebner Zeit ein Film, der zu meiner Moviethek gehören wird, man(n) gönnt sich ja sonst nichts
.. wie eigentlich immer, wenn etwas aus dem Hause Pixar auf die Leinwand kommt! Wie man jedoch einem Roboter höchst menschliche Züge verleihen, und auch noch eine gewisse nicht moralisierende Message bezüglich Umweltschutz vermitteln kann, verdient Höchstnoten. Kinospass für jung und v. a auch alt!… Mehr anzeigen
.... dieser Film ist nicht nur für die kleinen Zuschauer, sondern auch etwas für alle Erwachsenen.
Süss und zugleich mit einer Botschaft, welche uns zum Nachdenken und Handeln animieren sollte!
Wer's verpasst ist selber schuld!
Fand den Film wirklich super. Tolle Geschichte, super gemacht. Süss der kleine Wall-e: -)
Animationstechnisch spielt Pixar mit Filmen wie The Incredibles
und Ratatouille sicherlich in einer anderen Liga. Wall-E ist nun
der jüngste Beweis dafür, dass sich andere Filmemacher so richtig
ins Zeug legen müssen, um überhaupt in die nähe dieser Qualität
kommen zu können. Soviel Liebe zum Detail hat man selten in einem
Animationsfilm erleben dürfen. Beeindruckend.
Eine anspruchsvolle Handlung darf man aber nicht erwarten.
Und dennoch überzeugt Wall-E mit kleinen und sehr bewegenden
Momenten, die trotz der futuristischen technischen Kulisse, sehr
menschlich auf uns wirken.
Wall-E: eben nicht nur perfekte Animation.… Mehr anzeigen
Der Film ist genial.
Dieser Humor und liebe ins detail einfach läss in anzusehen.
Idenn typisch Disney, weiter so
Ein Meisterwerk! Technisch perfekt mit vielen kleinen Anekdoten. Der Film bringt einen zum Lachen, zum Nachdenken und hin und wieder rollt auch eine Träne! Seit vielen Jahren bin ich ein PIXAR Fan und WALL-E ist ein absoluter Höhepunkt! Vielen Dank für einen wunderbaren Abend!
Wall-E ist durchaus ein Roboter zum Verlieben. Mit seinem Kulleraugen-Blick und seiner romantischen Veranlagung gewinnt er die Herzen des Publikums im Sturm.
Die Story ist allerdings mehr als mau, und ich finde es wichtig zu erwähnen, dass dieser Film praktisch ohne Dialoge auskommt. Bei der Story muss ich noch differenzieren: Sobald die Geschichte im Weltraum spielt, ist sie unoriginell, etwas langweilig und teilweise pathetisch.
Geschmunzelt habe ich während des ganzen Films vielleicht 3mal, richtig zum Lachen fand ich ihn nicht.
Die Message "Wir müssen Sorge tragen zu unserer Erde, es ist die einzige, die wir haben... " kommt nur solala rüber und ist in einem Kinderfilm, der ab 6 J. freigegeben ist, sowieso nicht besonders gut aufgehoben.
Leider kommt auch das Gschpändli von Wall-E, Eve, etwas gar "abgespaced" rüber. Ich hätte es einfach besser gefunden, wenn es wenigstens ein paar Dialoge gegeben hätte.
Gemacht ist der Film sehr gut, klar, aber storyline-mässig leider - gerade im Vergleich zu Ratatouille - äusserst flach. Schade.… Mehr anzeigen
di erschtä 20-30 minutä si chli langatmig! sobau dr wall-e und eva ufäm ruumschiff si dr absolut hammer dä fium!!!
Ganz schön zeigt der Film, wie sich leider die Menscheit am Verändern ist. Internet, Fast Food, slles so günstig wie möglich einkaufen... Weck den WALL E in dir, -)
Herrlicher Film, der beweist, dass man auch ohne grossen Wortschwall genial unterhalten kann.
Ich denke, viel mehr als im Titel brauche ich nicht zu sagen... tatsächlich hatte ich stellenweise Tränen in den Augen!
Faszinierend, wie es Pixar geschafft hat, Wall-E derart viele Emotionen und Gefühle zu verleihen, ohne dass er etwas sagt... Grandios!
Die Geschichte ist rührend und hat mal wieder eine Aussage, wonach man also sagen kann: Ein Film für gross und klein!… Mehr anzeigen
Dieser Film ist einfach süss, weil es sich um einen Robotor handelt der einsam ist und die verschiedensten Sachen auf der Erde entdeckt.
Wall-E, wieder ein Film von Pixar... naja, das tönt jetzt nicht gerade berauschend, aber es ist ganz anders als ihr denkt.
Dieses Jahr 2008 ist ja nicht gerade berauschend gewesen, aber mit Wall-E findet es einen würdigen Abschluss.
Weil dieser Film etwas spezieller ist als andere.
Dieser Film ist nicht wie die anderen, es vermittelt uns etwas ganz wichtiges!
Was, das wisst ihr genau, darüber muss man nicht lange nachdenken.
Wenn wir wirklich die nächsten hundert Jahre (wahrscheinlich geht es gar nicht mehr so lange!!!) immer weiter so machen (Umweltverschmutzung... lol) dann kann die Menschheit wirklich die Koffer packen und einen Planetenwechsel in Betracht ziehen (sofern wir dummen Menschen bis dahin einen lebensfähigen Planeten gefunden haben...: -((...)...
Aber wir werden diesen Film einfach geniessen weil er ja so süss ist (Wall-E und Eve)... und unsere Gedanken einfach abschalten...
Gruss an Mutter Erde, respektiert sie...… Mehr anzeigen
ich bin ein grosser fan von animierten filmen. wenn ich zurück denke an nemo oder ice age.. das waren die ersten wirklichen "virtuellen wunder" auf der leinwand.
wall-e ist aus dem hause disney. entsprechend ist der film eher auf die ganz kleinen zugeschnitten - zumindest was die geschichte angeht. technisch, bzw. grafisch gesehen ist er natürlich sehr beeindruckend, auch wenn ich jetzt der inzwischen schon in die jahre gekommene film "nemo" trotz allem besser gemacht finde.
die mymiken und gesten von wall-e werden aber gut rübergebracht und geben dem kleinen, wie bei "cars" auch, einem technischem gerät ein gesicht mit gefühlen. auch witziges kommt in diesem film nicht zu kurz, auch wenn ich in filmen dieses genres meine lachmuskeln schon mehr beanspruchen musste.
zu der geschichte. diese ist eigentlich ziemlich schnell erzählt und viel passiert im film auch nicht. aber darum geht es hier ja nicht. hier zählen eher die gesten, die reaktionen und die möglichkeit wie oben beschrieben, maschinen ein hauch von menschlichkeit rüberzubringen - was dem film durchaus gelungen ist. die pointe der geschichte ist aber wiederum sehr beeindrucken und zeigt wirklich ein problem der menschheit auf. näher gehe ich aber hier nicht darauf ein, ansonsten ist das wichtigste schon verraten.
"wall-e" und "eeeeve". diese zwei worte hört man im film unzählige male - auch nach dem kino noch... dialoge sind nicht viel vorhanden. schlecht? ich hätte mir schon einen bisschen grösseren wortschatz gewünscht. aber easy. gewisse sachen brauchen ja schliesslich keine worte um sie zu verstehen...… Mehr anzeigen
sehr herzige Geschichte, ansprechende Roboter und eindrücklicher Einblick in die Abfallberge der Menschheit
Ich habe den wunderbaren Trailer gesehen und freue mich total auf diesen Film! Kann es kaum erwarten.
Die Liebe zum Detail macht Pixar einfach einmalig.
Tja, eigentlich haben die Leute vor mir das Wesentliche zu der Qualität dieses Films schon gesagt.
Nur noch soviel:
Dies ist der Animationsfilm des Jahres 2008!
Pixar hat es verstanden, einen lustigen und einfallreichen Animationsfilm zu schaffen, der uns nicht nur bestens unterhält sondern auch eine gehörige Portion Zivilisationskritik(eigentlich ein "ekliges" Wort, was alles andere als unterhaltend ist!) hat.
Nicht das wir mit diesem Film sofort zu besseren Ökomenschen werden, aber er hält uns den Spiegel unserer gesamten Zivilisation und deren Fehler vor Augen.
Darüber hinaus vermag WALL. E bessere Schauspielerische Glanzleistungen zu setzen als 95% der amerikanischen und deutschen Schauspieler! Hier wird das Spiel mit der Mimik groß geschrieben, was nur noch selten beherrscht wird.
Dazu noch herrliche Zitate wie z. B. aus „ 2001: Odyssee im Weltraum“, „ Silent Running“ usw. So macht Animation und Kino Spaß!
Fazit: Ein durch und durch gelungener Film für Alt und Jung, der zwar einige Längen hat, aber diese gekonnt dann durch „ Slapstick“ -Einlagen wieder wettmacht ohne ins Lächerliche ab zu driften!
Jeder weitere Kommentar wäre, "Eulen nach Athen tragen! "
Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur, Darsteller und /oder Produzenten!… Mehr anzeigen
Ich hatte die Möglichkeit den Film in den USA zu sehen und war wirklich begeistert. Was Pixar einfach einzigartig macht, ist die Liebe zum Detail und die perfekte Umsetzung auf die Leinwand. Die Story ist wirklich rührend und man muss die Roboter (Wall-E und Eve) einfach mögen. Der Film wird aber vor allem dadurch interessant, dass er vor Kritik an der heutigen Gesellschaft nicht zurückschreckt.
Ein super Film, der zum Denken anregen soll und so nicht nur für ein junges Publikum sehenswert ist.
Gefühle pur!… Mehr anzeigen
Hallo Cinemans,
hab Wall-E im Original in Johannesburg gesehen und Tränen in den Augen gehabt.
Schöne Story, Super "gezeichnet".
Viel Situationskomik, einfach super.
Grüsse, Gruni
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