Inglourious Basterds Frankreich, Deutschland, USA 2009 – 153min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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517 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 2 Monaten

Geniale Mischung aus Satire und Drama, mit unvergesslichen Schauspiel-Leistungen, u.a. Christoph Waltz und Melanie Laurent.
Man kann über Tarantino sagen was man will, aber Filme wie dieser oder "Django unchained" sind echte Kino Highlights . Wertung 5/5


thomasmarkus

vor 9 Monaten

Dank "the one we love" einen Klassiker nachgeholt. Eigiges drüber gehört, Story und Plot dann aber doch noch besser als gedacht. Grandios Walz.

Zuletzt geändert vor 9 Monaten


dominic_auf_der_maur

vor 8 Jahren

Der Film selber ist eigentlich sehr gut, aber die ganzen Gespräche dauern etwa 2 Stunden. Das mit dem Kino ist eine gute Idee. Aber trotdzdem unrealisitsch. Ich empfehle diesen Film für Leute die Gerne während Filme einschlafen. So ist es mir auch fast passiert. Es sterben auch zu viele der Bastards (auf kurioser Weise).Mehr anzeigen


Mila40

vor 9 Jahren

Ein spannender Film, ist meines Erachtens jedoch kein Treffer...


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Tarantinos absolute Meisterwerk!


movie world filip

vor 13 Jahren

ein wenig übertrieben grotesk finde ich... mit hitler der ein kleines kino besucht.. aber vielleicht liegt die charme auch da... unglaubliche unerwartete szenen... ein pitt mit toller accent... leider ist es nicht der tarantino von pupl fiction oder reservoir dogs, trotzdem amusant


Danilo2

vor 13 Jahren

top tarantino-film. jetzt schon ein kult-film!


brasilheart89

vor 13 Jahren

Quentin Tarantino ich verneige mich vor dem Filmgott^^ Christoph Waltz legt eine Mehrsprachige Schauspielerische Meisterleistung hin ich bin begeistert. Die deutsche Fassung ist ein Witz. Ich verstehe es sowieso nicht wie man sich einen Film in der übersetzung anschauen kann, grauenvoll. Unbedingt in Origianl anschauen!Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

Keine Frage: Waltz ist eine Wucht!


danu23

vor 14 Jahren

Ich bin sonst nicht der grosse Tarantino-Fan. muss sogan dies ist mit Abstand der beste Film von ihm.
Tolle schauspielerische Leistungen (Christoph Waltz ist hervorragend!!), gute Situationskomik, sehr witzige und spannende Dialoge und Figuren, guter Aufbau der Kapitel. Schlussszene im Kino finde ich leider ein bisschen überdreht. Gewalttätig ja-im Vergleich zu Kill Bill (total übertrieben!) aber völlig im Rahmen. toller film.Mehr anzeigen


chrigis

vor 14 Jahren

... dann muss er ja gut sein.
So kommt es mir bei diesem Film vor. Wow, Tarantino, super Film, Meisterwerk etc. etc. Wie gesagt es ist ein bisschen Mode alles was von Trantino kommt als genial und "cool" zu bezeichnen. Bei Filmen wie Reservoir Dogs und Pulp Fiction mag das auch noch stimmen, aber was folgte dann... Es geht immer tiefer bergab und ich bin mir sicher eines Tages wird kein Mensch mehr nach Tarantino schreien wenn er so weitermacht. Der Film lebt von der Darbietung von Waltz, alles andere ist nur langweilig, dumm und einfältig. Die Dialoge, eines der grossen Pluspunkte früher bei Tarantino, sind nur noch öde und plump. Schade. Aber wie gesagt so lange Tarantino draufsteht wird er im Moment noch sein Geld verdienen, wäre dieser Film von einem "No-Name", k es würde kein Schwein mehr danach schreien. Think about...Mehr anzeigen


sacramento

vor 14 Jahren

kann man auch den Film mit Indianern machen, die je 100 Amis umbringen?! Oder geht des nur mit Deutschen - verzeiht Nazis....


kunz

vor 14 Jahren

der film ist leider etwas zu sehr in die länge gezogen. es gibt bessere quentin filme. aber durchaus sehenswert. auch wenn eher fürs home cinema.


frozone

vor 14 Jahren

Ein Festmahl von Filmgourmet Tarantino


perkas

vor 14 Jahren

Wer mal nicht stur nach der Geschichte einen Film über das Nazi-Regiem schauen möchte ist hier richtig. Es gewinnt nicht immer nur der Böse, es wird sogar noch besser....


zmoergi

vor 15 Jahren

Echt gelungen der Film, gute Kulisse und einzigartiges Schauspiel mit gutem Humor zwischendurch.


rafaeljarmann

vor 15 Jahren

Abgesehen von der Gewaltverherrlichung (eines der Markenzeichen Tarantinos die ich überhaupt nicht mag) ist dies ein exzellenter Film. Jedes "Kapitel" dieses Films ist fesselnd (Christoph Waltz ist unglaublich in seiner Rolle), witzig, spannend, kreativ und brüllend komisch. Tarantino hat ein grosses Talent für unterhaltsame Filme, und "I think this just might be his masterpiece".; -)Mehr anzeigen


ceibeno

vor 15 Jahren

Sorry Leute, der Film ist vollkommen daneben. Tarantino zelebriert Gewalt, aber in keinem einzigen Augenblick stellt er sie in Frage. Die Rache der Basterds ist keinen Dreck besser als die Perversion der Nazischweine.
Abgesehen davon enthält der Film Fehler. Ich meine nicht historische - der Film ist ja Fiktion - sondern in sich unlogische Abläufe. Immerhin: gutes Filmhandwerk, gute schauspielerische Leistungen von Waltz, Laurent und Krüger. Mehr nicht.Mehr anzeigen


oscon

vor 15 Jahren

Ein toller Film! Tarantino muss gelobt werden in Europa in Originalsprache und mit vielen europäischen Schauspielern gedreht zu haben.
Immer wieder erinnert der Film an Werke von Sergio Leone, der Eindruck wird durch den Morricone-ähnlichen Soundtrack noch verstärkt. Herausragend für mich Christoph Waltz, der den galanten Bösewichten mit Wiener Schmäh fantastisch 'rüberbringt. Toll auch Melanie Laurent als Kinobesitzerin. Sehr sehenswert!Mehr anzeigen


jazzrock

vor 15 Jahren

Entweder man liebt die Filme von Tarantino oder nicht.: -)


macleod

vor 15 Jahren

Ein wirklich grossartiger, unterhaltsamer Film. Die Schauspielerische Leistung ist des gesamten Ensembles, vor allem Waltz, atemberaubend!) ist eine der grossartigsten aller bisherigen Tarantino Filme!
Ein Wort zu negativen Komentaren (der Film sei zu brutal udn blutrünstig etc.): Tarantino sagte einst:

"You don't go to see Metallica and ask the fuckers to turn the music down. "

Wer Tarantino Filme schätzt wird diesen Film lieben, denn er schafft, was bisher noch keine Nazi-Deutschland und Hitler-Verfilmung geschafft hat: Die Mischung aus Humor und dennoch authentizität, Hitler ist zwar lachhaft aber nicht lächerlich, Goebbels sorgt für Dauerlacher aber ist dennoch in seiner Rolle authentisch. Ganz grosses Kino!Mehr anzeigen


apple01

vor 15 Jahren

zügig erzählte story. perfekte schnitte. geistreiche dialoge. eindrucksvolle bilder. ein weiteres kunststück des meister-regisseurs.


egloffice

vor 15 Jahren

Handlung des Filmes ist enttäuschend - und bewegt sich zwischen klamauk und brutale Scenen. Einzig der deutsche Schauspieler Christoph Waltz ist ein Lichtblick.


aforrer

vor 15 Jahren

Kann sein, dass der Film gute Schauspieler hat und die Story einigermassen spannend ist. Aber die Story welche uns der Regisseur hier vorsetzt, ist einfach eine sinn- und masslose Gemetzelei, welche sich in den zahlreichen Gewaltdarstellungen zeigt. Also wer sich nicht ansehen will, wie jemand unter Gelächter mit dem Baseballschläger (ca. 6 Schläge) erschlagen wird, Skalps von Schädeln geschnitten werden (Hirn ist sichtbar) und diverse andere Menschen brutal hingerichtet werden, kann sich diesen Schund sparen.Mehr anzeigen


taxidancer

vor 15 Jahren

Schauspielerisch sehr gut, Schnitttechnisch auch brilliant, super Dialoge, tolle Szenen.
Wenn bloss die völlig unötigen Gewaltdarstellungen nicht wären (und ich meine damit nicht die Schiessereien). Tarantino filmt genial aber hat echt ne Ecke ab...


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Tarantino hat sich mal wieder selber übertroffen! Auf so einen Film hat jeder Nazi-hassende Mensch gewartet! Endlich wird in einem Film mit Hitler mal so abgerechnet, wie sich das jeder schon einmal gewünscht hat.

Ausserdem überzeugen die Schauspieler!
Christoh Walzt als SS-Standartenführer Hans Landa, einfach genial! Selbst Til Schweiger überzeugt!

Soundtrack, Schnitt, Bildwechsel - einfach genial!

Absolut sehenswert für Leute, die endlich mal einen nicht Geschichtstreuen Film über den zweiten Weltkrieg sehen möchten.Mehr anzeigen


darkwoman85

vor 15 Jahren

So war der Film für mich.
Christoph Waltz als Hans Landa.. einfach köstlich.. ich sag nur: Das ist ein Bingo ^^
Der letzte satz von Brat Pitt (Das ist mein Meisterwerk) war sehr interessant und ich hab mit meinen Freunden drübert diskutiert. WIr denken mal das dies sowohl auf das meisterwerk von Aldo Raine bezieh so auch auf den FIlm von QT ^^
Aber alles in allem war der Film zwar nicht typisch QT aber sehr gut. auf einer skala 1-10 würdei ch ihm ne 9 geben ^^Mehr anzeigen


m3ph1st0

vor 15 Jahren

Schon in der ersten Szene fesselt das subtile Spiel von Christoph Waltz den Zuschauer. Auch danach ist jede Szene mit ihm schlicht überragend. Der restliche Cast ist, neben ein paar Ausnahmen wie Brad Pitt, welchem man die Rolle trotz Unterbiss einfach nicht richtig abnimmt, sehr gut besetzt.

Filmisch wird sehr viel geboten: markante Szenen und Bilder, die sich ins Gedächtnis einbrennen, viele gute Dialoge und Monologe, ein sehr schöner Bildaufbau und toller Sound. Ein simples Glas Milch erzeugt hier mehr Spannung als manch anderer Film es jemals zu tun vermag.

Negativ anzumerken ist die leichte Überlänge des Films.

Fazit: Sehr sehenswert, allein die Performance von Waltz rechtfertigt einen Kinobesuch.Mehr anzeigen


mrgoodstuff

vor 15 Jahren

Das ist wohl der erste Tarantino-Film, bei dem ich die Musik nicht 100% passend fand. Gewisse, mitten in den Szenen eingespielte Stücke, fand ich total daneben. Aber was soll's.. ansonsten ein weiterer guter Tarantino. Wobei die Dialoge und vor allem die schauspielerische Leistung von Chrisoph W. schlichtweg genial sind!Mehr anzeigen


flyingbat

vor 15 Jahren

Sehr amüsant und das Ende - 1A!
Leider kann ich die F.... von Til Schweiger nicht ausstehen. Aber für einmal war's nicht so schlimm, dass er das immer gleiche Gesicht hat mit 0 schauspielerischem Talent. Passt hier zur Rolle!


backingreen

vor 15 Jahren

Sorry marc aber du scheinst echt null ahnung von tarantino zu haben. Denn wenn du dich auch nur ein bisschen mit ihm beschäftigt hättest, wärst du mit komplett anderen vorstellungen in kino gegangen oder gar nicht. Dieser film ist auch nicht wirklich ein nazifilm sondern viel mehr ein western (ich hoffe du hast all die anspielungen gesehen, sonst musst du wirklich blind sein) oder eine hommage an all die spaghettiwestern, auf die tarantino immer wieder anspielt. Klar können leute, die noch nie tarantino filme sahen seine spezielle art nicht all zu gut verstehen, doch das heisst nicht, dass der film schlecht ist. Denn dieser film ist, wie es der letzte satz des filmes so treffend und genial sagt, vielleicht sein meisterwerk.
Und stimmt wenn du den film scheisse fandest, warum erzählst du dann di ganze geschichte in deinem kommentar nochmals?Mehr anzeigen


kinomaster

vor 15 Jahren

sehr gute bemerkung zum eintrag von marc. er ist schon mit den völlig falschen erwartungen ins kino gegangen. wenn er sich vorgängig informiert hätte, hätte er gewusst, dass sich tarantino nicht an die geschichte hält sondern eine eigene erzählt!
wieso marc aber ca. 150 zeilen schreibt, obwohl ihm der film ja nicht gefallen hat, kann ich nicht verstehen...Mehr anzeigen


hunterboy

vor 15 Jahren

Hast du allen ernstes erwartet, dass QT einen realistischen Film dreht? Das die Story der Realität entsprechen würde? Hast du ernsthaft gedacht, dass QT wert darauf legen würde, dass alles so realistisch und geschichtlich korrekt gemacht wird? Dann bist du ganz einfach mit den völlig falschen Erwartungen in einen Tarantino-Film gegangen.

ACHTUNG SPOILER!!!

Ja du hast recht, vieles ist so dermassen überzogen, dass es einem surreal und seltsam vorkommt aber genau das ist es ja, was Tarantino macht! Immer noch denken soviele Menschen, dass die Deutschen damals alle böse waren, alle vom Teufel besessen und von Geburt an aufrichtig böse, dabei waren die Soldaten auch nur Soldaten, die Befehle befolgt haben... Das soll keinesfalls die Taten des 3. Reiches schönreden aber die deutschen Soldaten waren Menschen wie alle anderen auch. Und Tarantino zeigte hier halt wie absurd dieser Hass gegen Menschen sein kann, indem diese skalpiert werden.

Das Ende in diesem Kino war voraussehbar und ich war überzeugt, dass dort alle sterben werden, einschliesslich dem Führer. Natürlich hat Tarantino diese Szene wo Hitler durchlöchert wird absurd gedreht, dessen ist er sich voll bewusst und auch die Tarantino-Fans.

Es reagieren heute immer noch Leute sensibel in Bezug auf den 2. Weltkrieg? Na hör mir auf, so langsam sollte auch der hinterletzte mit diesem Thema umgehen können, es ist immerhin 70 Jahre her...

Ich selbst bezeichne mich nicht unbedingt als Tarantino-Fan aber ich mag seinen Stil und seine Filme, allerdings hatten mich die letzten 3 doch sehr enttäuscht. Hier mit den Basterds hat er endlich wieder zu alter Stärke zurückgefunden, ein grandioser Film, herrlich überspitzt und überdreht und voller wunderbarer Schauspieler.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Inglourious Basterds

Quentin Tarantinos neuer, hoch gelobter und mehrfach
ausgezeichneten Film zeigt den Zweiten Weltkrieg von einer
neuen, anderen, absurden, brutalen und lächerlichen Seite. Ob
das funktioniert? Ich ging ins Kino und schaute mir, in hoher
Erwartung, den neuen Streifen an.
Etwas muss ich vorwegnehmen: Da ich mich sehr für
Geschichte, und besonders für die des Zweiten Weltkriegs (auch
wenn ich es langsam nicht mehr hören kann) interessiere, und
auch schon dutzende Filme und Dokumentationen gesehen habe,
hatte ich doch einige Erwartungen an diesen Film. So setzte ich
mich gut gelaunt für meinen ersten Tarantino-Streifen ins
Kino…
… und wurde völlig enttäuscht. Eine absurde, geschichtlich
inkorrekte und absolut lächerliche Handlung über 2 ½ Stunden
gefüllt mit völlig übertriebener und sinnloser Gewalt und
falscher Darstellungen geschichtlicher Gegebenheiten, sodass
man sich schon fragen muss, was für ein Mensch das sein muss
um so etwas zu produzieren, und was das für Leute sein müssen,
die diesen Film auszeichnen und zu tausende ins Kino strömen
und zum Schluss noch applaudieren.
Once upon a time in Nazi-occupied France…
Beginnen wir am Anfang: Es war einmal im von
Nazideutschland besetzten Frankreich gab es eine Gruppe
amerikanischer Juden, sie nannten sich die „Basterds“, mit
Anführer Lt. Aldo Raine (Brad Pitt), der nach dem Motto „Auge
um Auge, Zahn um Zahn“ mit seinen acht Kumpanen durch
Frankreich zog um eine Sache, und nur eine Sache zu tun:
möglichst brutal so viele Nazis zu töten, wie möglich.
Nachdem der Nazi-Offizier Hans Landa (Christoph Waltz), der
im Film ironisch „Jew-Hunter“ genannt wird, eine weitere bei
Franzosen versteckte Familie aufgespürt hatte, bei dem nur die
Tochter Shosanna (Mélanie Laurent) überlebte, flüchtet diese
nach Paris und eröffnet dort ein Kino, zusammen mit ihrem
(schwarzen) Mann, welche sich Rache an den Deutschen
schworen.
Gleichzeitig machen die „Basterds“ in Frankreich halt und
beginnen Konvois zu überfallen, die Soldaten abzuschlachten
und sie dann zu skalpieren, alles in Szene gesetzt von Tarantino.
Auch wenn Tarantino keineswegs auf eine korrekte
geschichtliche Darstellung wert legt, so hat er mit diesem Film
doch die falsche Epoche gewählt, um darüber einen derartigen
Film zu drehen. Auch wenn es nun schon 70 Jahre her ist, es ist
immer noch sehr präsent und berührt noch viele Leute. In
hundert Jahren wäre das vielleicht anders, wer weiss.
Dieses absurde „Abschlachten“, man kann es fast nicht anders
sagen, zieht sich über 150 Minuten bis zum absurdesten Ende
hin, bei dem alle hohen deutschen Politiker und Generäle, u. a.
Hitler (Martin Wuttke) und Goebbels (Sylvester Groth), beide
absolut lächerlich dargestellt, während einer Kinoaufführung des
„besten deutschen Films“ sterben. Dieser „beste deutsche Film“
ist nichts als ein genauso stumpfsinniger Film im Film. Eine
Geschichte eines Schauspielers, der im Film „Der Stolz der
Nation“, 350 Amerikaner von einem Glockenturm aus
erschiesst.
Dieser deutsche Kinoabend wird der perfekte Ort der Rache für
die „Basterds“ und Shosanna und übertrifft die Stumpfsinnigkeit
des Films noch einmal: Die Ausgänge werden blockiert, das
Kino angezündet und alle Leute schlussendlich von den
Balkonlogen herab erschossen, bevor alle schlussendlich bei den
Bombenexplosionen draufgehen. Nebenbei ist die stupide
Darstellung Hitlers Hinrichtung, Verstümmelung und
„Durchlöcherung“ ein weiterer Anhaltspunkt für die
Ideenlosigkeit und Lächerlichkeit des Films.
Das Positive
Der Film hat aber auch ein paar wirklich tolle Dinge. Ein
grandios spielender Christoph Waltz in der Rolle eines sehr
skurrilen Nazi-Militärs, eine gute Kameraführung und der
wirklich schräge Akzent von Brad Pitt, der einem doch immer
wieder zum schmunzeln bringt. Zudem ist die Szene, in der sich
die Amerikaner als Italiener ausgeben, in der Hoffnung die
Deutschen würden sie nicht verstehen, herrlich.
Fazit:
Schlussendlich bleibt der Film jedoch das was er ist, und das ist
nichts weiter als eine hirnlose, blöde Abschlachtung deutscher
Soldaten und eine Anhäufung blöder Klischees (Shosanna hat
schwarzen Mann, etc.) und Argumentationen über 2 ½ Stunden.
Geschichtlich völlig inkorrekt und ansatzlos mit vielen Fehlern.
(Gestapo-Leute in SS-Uniformen, Entwicklungen, die es noch
nicht gab, falsche deutsche Namen, fehlerhaftes Setting und
zahlreiche Fehler im Film (sogar der Name des Films
„Inglourious Basterds“ ist gleich doppelt falsch geschrieben,
dies aber wohl absichtlich)).
Ich kann echt nicht verstehen, warum dieser Film so gelobt
wird, und werde auch nicht schlau warum sich so viele Leute bei
diesem Gemetzel amüsieren.Mehr anzeigen


themule

vor 15 Jahren

Nichts für Leute die bildliche Gewalt nicht ab können. Köpfe werden mit Baseballschlägern bearbeitet, Leute durchsiebt, in die Luft gejagt, angezündet, erwürgt, etc.

Trotz diesen "action"-Szenen nimmt sich Tarantino viel Zeit mit den Dialögen und gewissen "ruhigeren" aufnahmen.

Christoph Walz ("Der Judenjäger"), sowie die Szenen mit ihm sind einfach nur ein Genuss. Und es gibt nicht zuwenige davon. Exzellente Schauspielkunst.

Wenn man Tarantino mag, wird man von "Inglorious Basterds" sicher nicht enttäuscht werden.Mehr anzeigen


juventina15

vor 15 Jahren

Bin froh dass ich mich trotz der befürchteten Gewaltorgie ins Kino gewagt habe! Ein genialer Film mit tollen Schauspielern - mir gefiel sogar Til Schweiger als Hugo Stiglitz obwohl ich den sonst überhaupt nicht mag: -)


blackwiz

vor 15 Jahren

man kriegt was man erwartet!


fankman

vor 15 Jahren

Ja es ist ein waschechter Tarantino, keine Frage, viel Blut, Gore und tolle Dialoge.
Dass er sich nicht weiter entwickelt haben soll stimmt nur bedingt. Ich bin auch der Meinung Tarantino sollte Tarantino beleiben, aber ein paar frische Ideen täten ihm sicher auch ganz gut.
Christoph Waltz ist ein wahres Genie, etwas vom besten was ich an schauspielerischem Talent in den letzten Jahren gesehen habe. Und für solche genialen Charaktere in Szene zu setzen ist Tarantino ein Spezialist, ich liebe es wie er die Momente auskostet und die Filmminuten mit all den Gesten, Miminken und Geräuschen leben lässt (Szene im Restaurant mit dem Kuchen oder die Milchszene zu Beginn).
Schade nur, dass Tarantino die Story eher flach hält. Wenn man den Film Revue passieren lässt stellt man fest, dass eingentlich nichts nennenswertes passiert ist, was nicht auch viel kürzer gezeigt werden könnte. Ich finde das schade, weil mit einer guten Story wäre noch viel mehr heraus zu holen gewesen.
Zum Thema Pitt: Ich hatte auch etwas Mühe mit der aufgesetzten Art, wie er seine Figur verkörpert hat. Und Hitler war einfach nur ein Witz, sehr schlecht gespeilt. Warum Tarantino hier nicht Einfluss genommen hat ist mir ein Rätsel.
Aber alles in allem ist der Film sehr gut gelungen und ich freue mich auf weitere Tarantinos.Mehr anzeigen


andres93

vor 15 Jahren

Hab selten einen so spannenden Film gesehen.
Filmisch super gemacht
Die erste Szene hat mir besonders gefallen =)


Yuta

vor 15 Jahren

Ausgezeichneter Film, ohne Schwachstellen. Die reinste Unterhaltung mit Spannung bis zum Schluss.
Für die, die behaupten, dass er sich nicht weiterentwickelt hat oder wieder sich selber zitiert oder ähnlichen Mist schreiben; ihr habt recht, denn es ist ja ein Tarantino-Film, und zwar ein guter. Wäre es völlig etwas anderes, dann wäre es kein Tarantino mehr.Mehr anzeigen


kinomaster

vor 15 Jahren

1. Der Film ist stark! Ein echter Tarantino, aber viel besser als Death Proof! Schaut in unbedingt im Original, nicht synchronisiert.
2. Würde mich mal wundernehmen, wer das seitenlange blabla-geschwulst von J. Oliver und Tuvor liest??? Ehrlich!! Könnt ihr nicht in ein paar Sätzen Eure Meinung kundtun?Mehr anzeigen


julieregen81

vor 15 Jahren

... und das liegt eindeutig auch an der grandiosen Leistung von Christoph Waltz.
Wie hier schon manche vor mir sagten, hat er die Hollywood-Garde an die Wand gespielt. Überragend! Natürlich ist der Film nicht unblutig - aber das wäre sonst ja auch kein Tarantino. Wie realistisch der Film ist - auch diese Frage darf man sich nicht stellen, wenn man nen Tarantino-Film anschaut.
Kurz gesagt: anschauen lohnt sich total!Mehr anzeigen


sandyjane1980

vor 15 Jahren

Ich denke für alle Tarantino Fans ist es ein gelungener Film. Mir hat er nicht gefallen. Er ist sensationell gespielt aber die Story ist eine Beleidigung der tatsächlichen Geschichte.


flashgordon99

vor 15 Jahren

Welch eine Enttäuschung! Tarantino beweist eindrücklich dass er sich die letzten Jahre nicht weiterentwickelt hat. Seine Filme laufen stehts nach dem gleichen (mittlerweile langweiligen) Schema ab. Viel Brutalität, eine Rachestory, lange ausführliche Dialoge, kitschige Musik und dazwischen Einblendung von Kapital 1 bis XY. Mit Filmkust hat dies meiner Meinung nach wenig zu tun. An gewissen Stellen werden zudem Witze "gerissen" die für meinen Geschmack gerade bei dem Thema 2. Weltkrieg deplatziert sind aber nun gut, ist halt Geschmackssache. Mein Fazit: Nicht sehenswert!Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Christoph Waltz ist ein Schauspieler-Genie. Neben ihm verblassen fast alle in diesem Film. Pitt finde ich eine Alibi-Star Besetzung, den bärbeissigen Hinterland-Ami nehme ich ihm nicht ab. Was mich grundsätzlich stört, ist diese glorifizierte Gewalt. Ist die Lösung für die Gewalt an Juden wiederum Gewalt? Aber das ist halt Tarantino, darauf hat er sich nun mal fixiert, mittlerweile ist es einfach sein Markenzeichen. Insgesamt ein intelligentes Schauspiel und ein stringenter Handlungsverlauf. Mehrmals muss ich den Film allerdings nicht sehen. Höchstens wegen Waltz, was der abliefert ist einfach grossartig.Mehr anzeigen


nyarlathothep

vor 15 Jahren

... und spielt alle anderen Schauspieler an die Wand. Er könnte Mephisto, er könnte den Teufel geben, der Waltz ist einfach Klasse. Leider enttäuscht der Film im übrigen: Die historischen Personen werden von Leuten gespielt, die an Laien aus RTL-Gerichtsserien gemahnen. Ausserdem macht sich der Film teilweise über Dinge lustig, über die man sich nicht lustig machen sollte.Mehr anzeigen


woodeltroo

vor 15 Jahren

Ein Filmgenuss für Freunde des guten Films.


skijump

vor 15 Jahren

Spannend, witzig, aber viele und lange Dialoge. Zum Glück lässt es Tarantino in der letzten halben Stunde noch einmal so richtig krachen.


blackeagle66

vor 15 Jahren

Wieder mal ein wunderbarer Tarantino - spannende Story, guter Aufbau mit den legendären Kapiteln, tolle Schauspieler (Waltz!) und herrliche Konversationen mit dem Höhepunkt "Italienisch-Lektion für Pitt & Co. ".
Mit der langen und eindringlich-unheimlich-atmosphärischen Anfangssequenz zeigt der Regisseur eindrücklich, was er kann.
Wie aber schon andere bemerkt haben: den Film unbedingt im Original gucken!Mehr anzeigen


kiu

vor 15 Jahren

Ha de Film 3mal gse... in Deutsch escher voll verarschig. Pitt seit vell geileri sache in englisch als in Deutsch... Vorallem de amerikanischer akzent chond vöu besser öbere als in.... (wie ou emmer)... Undertitel muesmer so oder so lese... ond fendne in englisch hervorragend geil...


ladonna

vor 15 Jahren

das isch doch de best tarantino felm sit längerem... d schauspieler sind super gwählt gsi!


Patrick

vor 15 Jahren

Ein tüpischer Hammer Geiler Tarantino Film; Coole Film Musik, Ultra Brutal und eine Fuss aufnahme von Diane Kruger eben als was Tarantino-Fans wollen!
Zuerst wollte Tarantino die schöne D. Kruger nicht dabei haben weil sie für ihn zu wenig Deutsche war, aber Gott sei Dank ist sie aber doch dabei, so wie Christoph Waltz der seine Rolle Genial-Böse spielt, ein Oscar für ihn Bitte!
Am anfang war das Film -Drehbuch so lang um eine Serie daraus zu machen aber leider konnte er nicht finanziert werden daher ging es ein paar Jahre bis er fertig war, jetzt als fast 3 stunde version.Mehr anzeigen


voltman

vor 15 Jahren

Gestern hab ich den Film endlich auch gesehen und hei, mich haben die vielen Dialoge nicht mal gestört, ich fand sie sogar äusserst gelungen. Ich bin zweisprachig aufgewachsen (D+F) und hab natürlich auch Englisch gelernt und sehe jeden Film nur im Original und verstehe zudem auch recht gut italienisch und genau darum haben mich die Dialoge in diesem Film so erheitert bzw. unterhalten. Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand der nur eine Sprache kann diesem Film und vor allem den Dialogen niemals soviel positives abgewinnen kann... Vor allem die Amis, die ja zwar eher klischeehaftig dafür bekannt sind nur eine Sprache zu sprechen werden sicherlich einige Mühe haben wenn sie in einem Tarantino-Film plötzlich soviel Untertitel lesen müssen. Und ich frage mich wie man den Film eigentlich synchronisieren will, bin ich ja mal gespannt drauf hehe.

Ich bin ja eigentlich eher der Actionfan und es kann nie genug krachen in einem Film aber wie gesagt hat es mich überhaupt nicht gestört, dass bei den Basterds so wenig action rüberkam. Brad Pitt ist ja wohl wirklich geil, der Typ kommt so richtig cool rüber aber scheint sich selbst manchmal auch nicht allzu ernst zu nehmen und spätestens als er mit einem englischen Akzent "Arrividerci" ruft ging das grosse Gelächter im Kino los.: D

Emanuelle Mimieux oder wie sie sich nannte war wirklich bezaubernd, ihre Figur und die schauspielerische Leistung hat mich mehr überzeugt als zB. Diane Krüger. Und Till Schweiger war halt so wie er irgendwie immer ist, so schlimm fand ich ihn gar nicht. Vor allem als er vorgestellt wurde mit dieser riesengrossen Schrift und dann einige seiner Morde gezeigt wurden, das hatte einfach typischen QT Style. Und zu Christoph Waltz wurde schon viel gesagt und ich kann da nur zustimmen. Die Anfangsszene die irgendwie 20min dauert ist niemals langweilig, man fühlt richtig, dass bald etwas passieren wird aber er spielt den Oberststurmführer so gnadenlos gut, so hinterhältig höflich, dass man ihm einfach nur gerne zusieht.

Ganz am Ende des Films, in der letzten Szene hätte es durchaus auch gepasst, wenn einfach nur der Satz gesagt worden wäre, der schonmal im Film gefallen ist: "We ain't takin' prisoners" und PENG hehe. Aber naja, das was dann wirklich gemacht wurde war auch nicht von schlechten Eltern.Mehr anzeigen


kitara

vor 15 Jahren

Fantastische Schauspielleistungen in einer verrückten Geschichte mit hohem Unterhaltungswert. Für Christoph Waltz stehen nach seiner grandiosen Darstellung des Nazi-Schurken in Zukunft sicher alle Türen sperrangelweit offen. Allein seine Szenen sind die Kinokarte locker wert. Weil der Film in unserer Kleinstadt nicht läuft, hab ich mir eine miese Kopie aus dem Netz gesaugt.. aber mit gutem Gewissen, denn die DVD kaufe ich mit Sicherheit. Dann kann ich auch die viel kritisierten Längen des Films überspringen, von denen ich nichts bemerkte. Jede der fünf Episoden ist in sich schon ein gelungener Kurzfilm.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Die Szene am Anfang tat richtig weh, in der sächsischen Schweiz hat er einen Bauernhof gebaut die Gegend war gut, der Auftritt von Hans Landa, ich hasse ihn und ich hasse Nazis. Was mich aufstößt, der Film ist nicht korrekt, fast nie, teilweise nur, was mir wieder gefiel ist dass die Originalsprache der jeweiligen Leute geredet wurden aber in einigen Szenen kam mir vor, he Landa spricht deutsch oder Englisch und die anderen was sprechen die? Deutsch? Wieso spricht Aldo so gut Deutsch? Vorgeschichte wäre gut, woher kommt Aldo und woher kann er dass alles und in einer kurzen Szene da musste ich aufpassen und nachgucken da war Winston Churchill zu sehen.
Oh ich kann nur sagen was sich Rod Taylor einer meiner Lieblinge doch im Laufe der Jahre verändert hat. Wäre ich ein Kritiker könnte ich sagen, der Film ist ein Missbrauch an Juden und an den Scheiß Nazis, Sorry der Ausdruck, Scheiß Dreckiger Nazis, ja dass passt besser und ich finde der Film sollte so was nicht missbrauchen. Also vom Schauspielerischen her wird im Film so einiges gut gemacht was andere wirklich nicht schafften und von den ganzen Tarantino Filmen ist dass der Beste, was nicht schwer ist, er hat ja nicht viele gemacht. Die Authentizität des Filmes mit den Sprachen wird einige Popcornkinonerds aufstoßen denn dass ist nicht jedermanns Sache, mir hat es gefallen. Von den ganzen Nebenrollen vom Bärenjuden über Hugo und die anderen hat mir Til Schweiger am besten gefallen und Shoshanna die eine wirklich wunderhübsche Frau ist in Ihrem Roten Dress, die verdammt gut spielen kann und ich hoffe ich sehe sie bald wieder. Über Diane Kruger kann ich wenig sagen, sie ist sehr gut in Ihrer Rolle, sie passt für Alte Rollen ist 1. 000 x besser als die Scarlett Habe dauernd das Maul offen und lächle Süß Johansson und auch besser als die meisten Ihrer Kolleginnen sie ist verdammt hübsch die Diane, und ich beneide den Mann der sie freite.

Was mich störte, Hitler hat seine Schmalzhaare nicht die da dauernd so faul runterhängen Göbels ist mir so was von unsympathisch Also wenn ich den damals getroffen hätte, ich hätte ihn in einen Käfig voller Paarungswütiger schwuler Berggorillas gesteckt. Hitler war für mich im Film ein Witz, nicht so gut, aber nicht schlecht, Bruno Ganz war besser und auch Robert Carlyle damals war super. Göring die fette Sau die hat nicht gut gepasst, Jannings ist nur kurz zu sehen er war ja ein starker guter Schauspieler, ist im Film nicht so rüber gekommen wieso die Leute damals bei der UFA alle dem Hitler die Hand schüttelten weiß ich nicht. Den Originalfilm aus 1978 muss ich mir noch besorgen.

Dass mit den Hakenkreuz einritzen sieht man nur 1 x, es sieht teilweise nach Plastik aus, wirkt sehr grausam, Also nicht gerade nett und auch dass Skalpieren fand ich unnötig aber es ist ein Beiwerk zu dem realistischen Film, denn Tarantino wollte nur eines, Rache an den Nazis, wieso dass nie einem Deutschen einfiel. In einer Szene hatte Brad Pitt so ne Corleone Fresse aufgezogen Mann dass sah blöd aus. Übrigens der Film hatte nur 16 Szenen.

Also man kann sagen was man will, der Film ist einzigartig, hat viele arge Wendungen und ist spannend, darum

93 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Kapitel 2: Inglourious Basterds:

Aldo Raine stammt von Indianer ab, der macht eines, viele Juden, eine Einheit, und ab nach Frankreich hinter die Feindlichen Linien, wie in „Das dreckige Dutzend“. Er will Nazis töten der Brad Pitt im Film und alle sollen alle Nazis skalpieren. Was folgt sind Guerillataktiken wie bei Rambo. Echt herrlich. Und sie sind so schnell, böse und gut, was ihnen den von deutschen Soldaten gegebenen Namen Basterds einbringt. Einige bleiben am Leben, anderen ritzt er ein Hakenkreuz in die Stirne ein um sie zu markieren.

Kapitel 3: Eine deutsche Nacht in Paris:

1944, Dreyfuss Tochter von Anfang an, Shosanna ist geflüchtet hat überlebt, und lebt jetzt als Emmanuelle Mimieux und betreibt ein Kino wo eben Bela B. Platzanweiser ist. Die Tante hat Ihr das vererbt. Sie kommt in Kontakt mit Frederick Zoller, ein Scharfschütze. Der hat 250 Soldier in 3 Tagen erschossen, und sich dann zurück gezogen. Dies wurde als Propagandafilm Stolz der Nation mit Zoller in der Hauptrolle verfilmt und soll nun in Paris uraufgeführt werden. Zoller und Goebbels sind Freunde. Und als sie erfährt wer da im Kino sitzt denkt sich die Frau, he wie wär’s zünden wir das Kino an, Ihr Freund ist übrigens der Neger Marcel.



Kapitel 4: Operation Kino:

Weiter geht´s mit Leutnant Hicox, der bekommt von den Alliierten den Befehl sich den Basterd Gruppen anzuschließen, und sich mit der deutschen Doppelagentin und Schauspielerin Bridget von Hammersmark zu treffen. Die sollen alle dass Kino mit Adolf Hitler in die Luft sprengen bevor Tom Cruise dann sein Glück versucht hat. Landa will Bridget als Doppelagentin erkenntlich machen und es gibt ne Menge Schießereien und ne Flucht.

Kapitel 5: Die Rache des Riesengesichts:

Shosanna bereitet ne Menge vor, ja ist Geheimsache, sage ich nicht, die Basterds geben sich als Italienische Filmcrew aus, Donowitz und Ulmer von der Gruppe sind im Kino und hocken da rum. Raine und Bridget werden von Landa in der Vorhalle festgehalten. Landa erwürgt dann Bridget, und nimmt Raine und Utivich gefangen. Landa unterbreitet Raine ein Angebot: Er sieht durch die Landung der Alliierten in der Normandie das Ende des Krieges herbeikommen und lässt den beiden im Kino verbliebenen Basterds freie Hand für die Durchführung des Attentats. Ist doch gar nicht Mal übel so was. Übrigens er will Amnestie für sich und andere. In der Zwischenzeit gesteht Marcel die Liebe zu Shoshanna. Und dann sagt sie ihm dass sie Jüdin ist, und gibt Ihm den Auftrag zu zündeln mit Hilfe von leicht entzündbaren Zelluloidfilmrollen bringt er die Leinwand zum Brennen. Dann gibt es ein Gemetzel. Und ja den Rest dass seht euch selber an.

Meine Kritik mein Senf und was ich denke über den Film:

Den Film in Worte zu beschreiben ist schwer, es ist schwer von dem Film was zu sagen und nicht viel zu verraten er hat irre viele Wendungen die Musik ist nicht so meines, aber neidlos muss ich gestehen dass sich der Film sehr gut ins Geschehen passt, der Film ist spannend, sehr spannend sogar ja er ist grausam, ich habe ehrlich nicht gerade Lust zu sehen wie ein Typ dem anderen mit einem Baseballschläger den Schädel zertrümmert, so was finde ich unnatürlich brutal und unnötig. Brad Pitt als Aldo Ray passt hervorragend, ich nehme ihm die Rolle ab, er ist nicht ein Spitzenschauspieler hier aber hat was dass sehr gut an einen Charakterschauspieler erinnert. Über Christop Waltz kann ich wenig sagen der Typ ist ein Satan, er ist perfekt, er ist ein Detektiv, die ganzen Wendungen im Film da wo es spannend ist, ist auf ihn zuzuschreiben, seine Rolle als Bösewicht lässt natürlich mehr zu, sich zu entfalten.

Interessant dass im Film so viele Typen Erwähnung finden von Max Linder, den Daniel Brühl mit Charlie Chaplin verwechselt, von Emil Jannings der im Kino auftaucht über Henri Georges Clouzot, Leni Riefenstahl und eine Anspielung auf Ihre Arbeit mit den Nazis, ja einfach herrlich der Film ist einfach richtige Geschichte. Filmgeschichte, und ich finde gut dass die vorkommt, ich fühlte mich gleich zu Hause, vor allem wenn sich 55 Kg an meine Schwache Schulter anlehnen uns stöhnen schon wieder dieses Gemetzel.

Es gibt in dem Film wenig Dinge die auf 2009 schließen lassen die Locations sind gut ausgewählt worden sie passen gut in die Zeit, er hat sich die Orte auch gut ausgesucht. Wieso die Piefkes den Film verbieten wollten weiß ich nicht. Was mich störte sind die ganzen Kapitel gewesen bei jeder der 5 Storys, was mir gefiel sind die guten Rückblenden gewesen was sehr gut passte bei einigen Szenen mit dem Schlächter Til Schweiger der im Film wirklich ein Schweiger ist und dem ich die Rolle abnehme.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Nr.
Titel
Künstler
Originalfilm

1 The Green Leaves of Summer Dimitri Tiomkin
Alamo (1960)

2 The Verdict Ennio Morricone
Der Gehetzte der Sierra Madre

3 L'incontro Con La Figlia Ennio Morricone Ringo kommt zurück

4 White Lightning Charles Bernstein
Der Tiger hetzt die Meute (1973)
5 Il Mercenario (Reprisa) Ennio Morricone Die gefürchteten Zwei

6 Slaughter Billy Preston
Slaughter

7 Algiers, November 1954 Ennio Morricone & Gillo Pontecorvo
Schlacht um Algier

8 The Surrender (La resa) Ennio Morricone Der Gehetzte der Sierra Madre
9 One Silver Dollar (Un Dollaro Bucato) Gianni Ferrio
Ein Loch im Dollar

10 Bath Attack Charles Bernstein The Entity

11 Davon geht die Welt nicht unter Zarah Leander
Die große Liebe (1942)

12 The Man With The Big Sombrero June Havoc
Hi Diddle Diddle

13 Ich wollt ich wär ein Huhn Lilian Harvey & Willy Fritsch
Glückskinder

14 Titelsong aus Katanga
Jacques Loussier
Katanga

15 Cat People (Putting Out Fire) David Bowie
Katzenmenschen (1982)

16 Mystic and Severe Ennio Morricone Von Mann zu Mann (1967)

17 The Devil's Rumble Mike Curb/The Arrows
Devil's Angels

18 Zulus Elmer Bernstein
Die letzte Offensive

19 Tiger Tank Lalo Schifrin
Stoßtrupp Gold

20 Un Amico Ennio Morricone Die perfekte Erpressung

21 Eastern Condors Sherman Chow Gam-Cheung Dung fong tuk ying

22 Rabbia e Tarantella Ennio Morricone Allonsanfàn


Ich muss sagen das ist ne ganze Menge Tobak was. Ja er hat einfach einen eigenartigen Geschmack, ich hätte die Musik anders gemacht ist ja egal, aber was soll´s, und nun kommen wir wieder zurück nach dem kurzen musikalischen Ausflug zu


Dreharbeiten vom Film – die Zweite:

Wer sich an die Namen der Darsteller im Film erinnert der wird sich überlegen he da kommt mir doch der eine oder andere etwas bekannt vor, ist auch beabsichtigt, Aldo Raine sei vom Typ und Namen auf den Hollywood-Schauspieler der fünfziger Jahre, Aldo Ray, angelehnt. Der Name von Raines Rekrut Corporal Wilhelm Wicki leite sich von dem deutschen Schauspieler und Regisseur Bernhard Wicki ab. Sergeant Hugo Stiglitz spiele auf den mexikanischen Schauspieler Hugo Stiglitz an. Der Charakter Frederick Zoller imitiere das Leben von Audie Murphy. Der Name Bridget von Hammersmark weise Verbindungen zu Brigitte Helm auf. Der Name Donnie Donowitz spiele auf Lee Donowitz aus True Romance an und der Name von General Ed Fenech sei eine Anspielung auf die Schauspielerin Edwige Fenech. Und ich muss sagen dass alleine ist schon ne gut Anspielung die sogar passt, und dass könnte ja den Film zum Erfolg werden lassen alleine schon wenn man liest was hinter dem ganzen Film steckt, ach ja beim Dreh waren alle übrigens begeistert von ihm weil er einfach nett ist und cool ist und dich nie zwingt was zu tun.

Übrigens wer aufpaßt in der Szene in Shoshannas Kino da ist als Platzanweiser Bela B. von den Ärzten zu sehen der Super Musikgruppe. Und wer sich noch ein bisschen ärgern möchte, die Deutschen haben dass Hakenkreuz aus dem Filmplakat im Buchstabe O verbannt, dass soll ja keiner sehen so ein böses Hakenkreuz, im Film ist es O. K. aber am Plakat nicht. Wer übrigens den alten Film kennt, „Ein Haufen verwegener Hunde“ und die Tele 5 Ausstrahlung vor langer Zeit mit der Holland VHS vergleicht, der wird sehen, die TV Typen haben den Film um 20 Minuten geschnitten und der Kinofilm hier Glaube ich, ist auch ursprünglich länger gewesen aber egal. Aus dem Deutschen Filmförderfonds erhielt Inglorious Basterds 6, 8 Millionen Euro. Ursprünglich hätte ja Madsen auch eine andere Rolle spielen sollen und Tim Roth auch, der wäre dann Hicox gewesen wurde nicht genommen. Ich hätte mich gewundert wie DiCaprio als Hans Landa gewesen wäre. Eli Roth hat für den Film trainiert hat sich ein 18 Kg Muskelkostüm zugelegt und für seine Rolle hat er Haare schneiden gelernt. Übrigens der 1. Skalp im Film von einem toten Nazi ist ein Dummy vom Quentin selber. Der hat so was zu Hause, einfach so. Ach ja, Samuel L. Jackson im Original ist der Erzähler übrigens. Übrigens die Hände die Bridget, Also die Diane Kruger würgen, sind die Hände von Quentin in echt. Wahrscheinlich wollte er sich die Hände nicht an einer Deutschen schmutzig machen. He He. Übrigens nach 90 und 110 Minuten hört man kurz einen Schrei der gar nicht vorgesehen wahr, egal war ein Fehler vom Dreh.

So jetzt zur komplizierten Handlung die in 5 Kapiteln unterteilt ist:

Kapitel 1: Es war einmal… In einem von Nazis besetzten Frankreich:

1941 schreiben wir, Perrier LaPadite hat ne Inspektion, so ein böser HANS Landa kommt der ist SS Standartenführer, schon ein arges Wort was die Typen früher waren, hätte nicht genügt, SS Arsch? Ja egal, der glaubt Perrier hat Juden versteckt. Die Familie Dreyfuss sucht er. Ja dann gibt es ein Gemetzel.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Oft wurde er bekrittelt dass er Szenen und Dialoge aus anderen Filmen übernimmt ja ist mir egal, wieso nicht, wenn´s gut ist, was soll´s, besser gut geklaut als schlecht gemacht. Übrigens im Film „Sin City“ trat er für einen US $ Gage auf, der kann es sich leisten weil ihm vorher Rodriguez für den Film „Kill Bill“ einen Teil der Musik gemacht hat und auch nur einen US $ Verlangt hat. Und inzwischen hat er vielen Leuten geholfen wieder berühmt zu werden egal ob MICHAEL Madsen, Harvey Keitel, Uma Thurman, am meisten John Travolta, denn seine Rollen sind nicht so schwer zu spielen und sind so eine Mischung zwischen skuriller und lustiger Method Acting Weise und da ja seine Filme kontrovers und berühmt berüchtigt und beliebt sind, werden hier bei Tarantino Leute zu Stars, denn alle verstehen sich auch gut mit ihm er zwingt keinen, Also er ist ein guter Regisseur und ist immer der 1. und letzte der kommt und geht, morgen melde ich mit bei ihm von der Verfilmung meiner Alien Hämorrhoide die versucht Adolf Hitlers Warze auf der Linken Zehe zu killen.

Was auch interessant sein könnte, seine Auszeichnungen:

• 1992: Nominierung für den Grand Jury Prize beim Sundance Film Festival für Reservoir Dogs
• 1994: Goldene Palme bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes für Pulp Fiction
• 1995: Oscar für das beste Originaldrehbuch für Pulp Fiction sowie Nominierungen als bester Regisseur und für den besten Film (ebenfalls Pulp Fiction)
• 1995: César-Nominierung für den besten ausländischen Film (Pulp Fiction)
• 1995: Golden Globe für das beste Originaldrehbuch für Pulp Fiction sowie eine Nominierung als bester Regisseur
• 1995: BAFTA-Award für das beste Originaldrehbuch für Pulp Fiction sowie eine Nominierung für den besten Film
• 1996: Nominierung für die Goldene Himbeere als Schlechtester Nebendarsteller für From Dusk Till Dawn
• 1998: Nominierung für den Goldenen Bären bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin für Jackie Brown
• 2005: Grammy-Nominierung für das beste Soundtrack-Album (Kill Bill)
• 2005: Emmy-Nominierung für das beste Serien-Drehbuch (Finale der 5. Staffel CSI – Grave Danger)
• 2006: Scream Mastermind Award bei den Scream Awards für Grindhouse
• 2007: ACE-Golden-Eddie-Award als Filmemacher des Jahres
• 2007: Scream Award in der Kategorie Beste Blutspritzerszene und Beste Regie (für Grindhouse)
So jetzt kommen die Dreharbeiten zum neuen Film und alles was im Film wichtig sein könnte zu wissen:

Der Film ist ja eigentlich ein Remake vom guten Kriegsfilm „Ein Haufen verwegener Hunde“ eine gute Story, ja so richtig alt sleazig und böse. Eigentlich wollte er ja einen Western machen, so eine Art Western halt im Krieg ja auch was neues ich würde gerne einen Porno Heimatfilm mit Muppetsfiguren im Weltall drehen, und auch Michael Madsen sollte die Hauptrolle spielen und 2004 sollte der Film da sein, aber nach 3 Drehbüchern hat sich alles verzögert. Dann hat er dass Drehbuch mit 222 Seiten fertig, was macht er? Kürzen. Schneiden, einfach was raus nehmen. Also ein Drehbuch dass auf meine Hinterbacke passen würde. Dann kam eben sein „Death Proof“ dazwischen den er drehte, dann hat er sich 2008 gedacht, da kommen die Cannes Spiele bald, machen wir den Film fertig, vielleicht habe ich ne Chance. Und dann latschte er zu Universal Pictures Geld holen.

Na und dann fing er an, er wusste, Brad Pitt würde da sein, er raste nach Berlin und fing einfach an. Witzig ist, am 2. 7. 2008 ist dass Drehbuch aufgetaucht im Internet, ja wahrscheinlich eh dass Original oder nur ein PR Gag, dass weiß eben bis heute keiner, wie beim Bermuda Dreieck. Was lustig ist, der Streifen wurde als erster Wettbewerbsbeitrag für das Filmfestival von Cannes eingereicht und dort am 20. Mai gezeigt. Dann bei der Premiere haben die Zicken Sharon Stone, Robert Pattinson, Ornella Muti, Dita Von Teese und Paris Hilton[24] dafür gesorgt, dass selbst „hoch akkreditierte Journalisten nicht mehr ins Kino kamen ja Schlampe muss man sein.
Also Quentin rast nach Frankreich und überzeugt Pitt dass er mitspielen sollte, Eli Roth dann natürlich auch, dann kam Mike Myers dazu, Nastassja Kinski hat auch zugesagt, Adam Sandler hat abgesagt leider keine Zeit, Simon Pegg hat abgelehnt, weil er auch was anderes drehte, dafür kam Michael Fassbender. Kennt eh keine Sau aber er glaubte an ihn. Dann hat sich Diane Kruger bei ihm gemeldet, sie ist ja besser als die Frau Kinski, Quentin hat sich dann Christop Waltz geholt, der vielleicht für seine Rolle 2010 den Oscar bekommt in Hollywood. Ein netter Wiener den auch nicht jeder kennt. Dann hat er sich nach einigem langen Castings Til Schweiger und Daniel Brühl geschnappt, Leonardo diCaprio war wieder aus dem Rennen. Dann hat Jacky Ido den Samuel L. Jackson ausgeschlagen, der ja die Rolle vom einzigen Neger spielen sollte.

5. 000 Komparsen kamen dann in Babelsberg, Und so fand er dann zu Jana Pallaske, einer netten Darstellerin die gut passte, und für die hat er dann einfach ne Rolle geschrieben die fand er sympathisch ja cool der Typ was. Dann kam August Diehl dazu, Gedeon Burkhard, CHRISTIAN Berkel, und Sylvester Groth, und auch MARTIN Wuttke, Sönke Möhring, den möhring kenenn wir ja, und ab geht´s zum Drehen.

So kurz dazwischen die Musik vom Film dann weiter zu den Dreharbeiten:

Quentin hat immer gesagt ne ich brauche keinen Komponisten, ich mach dass selber, Männer machen sich oft was selber Na Ja, nicht an was böses denken, er wollte den besten Filmkomponisten der Welt, Ennio Morricone, und der hat aber den 80 er gefeiert Also keine Zeit, und so hat er selber alles gemacht und zusammen gesucht.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Vorgeschichte:

Endlich kommt wieder ein Tarantino Film ins Kino, noch dazu einer der 150 Minuten dauert ungefähr, auch wenn er ein bisschen teurer ist, dass macht nichts, der Film ist es Wert, dachte ich vorher und ich freue mich ja immer wenn ich sowieso einen neuen Film sehen kann, schnappe dann meine Holde und ziehe sie ins Kino meistens unter viel Gezeter, weil wie Frauen so sind, etwas charmant Schamhaft wenn es ein bisschen darum sich wieder Gewalt im Film anzusehen, was wir auf Euronews täglich sehen müssen ja sie hat halt ein schwaches Gemüt, was soll ich sagen aber sie geht immer bereitwillig mit, macht meistens gute Miene zum bösen Spiel und meistens kriege ich 3 Tage kein Frühstück von Ihr, Na Ja Rache muss sein.

Und ich kenne Tarantino halbwegs gut verstehe seine Filme, wenn ich denke an „Reservoir Dogs“, meine Güte war das für ein Drecksfilm langweiliger Mafia Mist ich mag sowieso keine Gangsterfilme, außer die alten die gehen gerade noch, dann kam ja irgendwann ein guter wieder nach langer Zeit „From Dusk till Dawn“ uff super Film, nur zu grausam, aber dafür war er uncut auf DVD erhältlich irgendwann der Typ hat 123 TV Auftritte gehabt und ist Regisseur von 14 Filmen und berühmter als fast jeder andere, eigenartig der Typ, jeder zollt ihm Tribut.

Dann kam „Pulp Fiction“ und „Jackie Brown“ 2 unnötige brutale lange nette Filme die wie immer eines haben ein Vorbild, sie sind ja eine Art Remake und haben viele Szenen von anderen Filmen drinnen wahrscheinlich hat Tarantino keine Lust selber Filme mit selbst gewonnenen Ideen zu bringen aber macht nichts, er ist ja ein Workaholic, jeder versteht sich am Set gut mit ihm, den Film hätte er auch nicht gedreht wenn er nicht genau die Schauspieler hätte gewonnen die er sich vorgestellt hat, denn eines muss man ihm lassen er ist eine Art Visionär, viele lieben viele hassen seine Filme, dazwischen gibt es Glaube ich wenig Graustufen, und er stellt sich was vor und dass zieht er dann durch koste was es wolle und er hat auch genau die Ahnung welche Musik dazu passt. Na Ja wie auch immer die Filme gefielen mir nicht.

Dann kam „Sin City“ nicht so ganz von ihn aber einer der größte Drecksfilme die ich je sah, unnütz, urbrutal, scheiß Comic Stil, nein Danke so was brauche ich nicht, dann kam „Death Proof“ ein stinklangweiliger Film der wirklich nichts Wert ist, der brutal ist, der weder lustig ist oder sonst wie spannend ja geile Chicks das kann er bringen die sind echt cool im Film und eine wirklich gute Stuntfrau, und dann kam ein echter Mist „Planet Terror“ wo mir eigentlich egal ist was der wo wie ausgezeichnet ist, von mir aus kann dieser Dreck im Klo runtergespült werden, da gefällt mir „28 Days later“ besser. Ich schätze Quentin hat eine Art perfide perverse Art seine Gedanken in Form von Gewalt in Szene zu setzen. Was ich gerade noch gut fand ist „Kill Bill“ da aber Teil 2 als Teil 1, ich würde auch gerne beide billig als Blu Ray haben oder als einen Film zusammengeschnitten oder wenigstens eine Menge Zusatzmaterial haben als ich den Film damals im Kino sah, übertrieben gewalttätig, gute Schauspielerin, übertriebene Szenen saublöde Anime Szene drinnen meine Güte ich wäre fast aus dem Kino gegangen mittlerweile im TV sehe ich ihn mir an und denke, ja gar nicht so übel, aber Teil 2 gefällt mir besser.

Na da habe ich ja gut vorgebaut um ein Tarantino Fan zu werden.

Wer ist Quentin?:

Die Frage kann ich nicht beantworten ja er ist ein Genie, egal ob Produzent, Regisseur, Drehbuschreiber, Schauspieler was er noch immer nicht kann er spielt so grottenschlecht wie die burmesische Schäferhündin meiner blinden türkischen Nachbarin, die Unabhängigkeitserklärung auswendig aufsagen kann, egal, er ist ein Multitalent. Seine MAMA war damals 16, sein PAPA 21. Seinen Namen verdankt er Quint Asper, einer Figur aus der Westernserie „Rauchende Colts“, wo man schon merkt, he da ist was im Busch mit Filmen. Na Ja die Schauspielschule hat ihn interessiert, In Sundance besuchte Tarantino den Regie-Workshop von Robert Redford, wo er Terry Gilliam traf. Und so kam er mit Film in Berührung. Übrigens „True Romance“ und „Natural Born Killers“ sind seine Drehbücher. Aber von 2. Film distanzierte er sich, ist auch klar, der Film ist absoluter Dreck.
Berühmt wurde er erst richtig mit dem Film hier, denn 2009 erhielt Tarantino für Inglorious Basterds erneut eine Einladung in den Wettbewerb der 62. Internationalen Filmfestspiele von Cannes. Und da wird man ja unsterblich. Er ist noch Jung der Typ, noch nicht alt, hat noch nicht viel Filme hinter sich ist aber irgendwie mit der Gewalt auf Du und Du. Was wirklich merkbar ist, Tarantino hat einen Hang zur Skurrilität und B – Filmen wie ich, Also Filme die nicht viel Wert sind aber trotzdem irgendwie geil sind, und er hat einen Hang zu eigenartiger Musik und was mich immer störte, ist dass man bei jedem Film fast hört, dass war die Lieblingsmusik von Quentin der Lieblingsfilm von Quentin, he der Typ ist nicht Gandhi des Films, der ist ein einfach durchgeknallter abgehalfterter, zwar netter aber ziemlich Crazy Typ der einfach nur Filme macht mehr nicht. Er hat sich inzwischen spezialisiert auf Groß und Zeitlupenaufnahmen irgendwie, auf eigenartige Erzählstrukturen und er mag lange Kamerafahrten wo dir so richtig übel wird. Ja so was ist auch innovativ.Mehr anzeigen


matt123

vor 15 Jahren

Ja er kann es wirklich noch.

Tarantinos neuer Streifen ist absolut sehenswert.

Zuerst aber ein wenig negative Kritik:
- der Film könnte man 20min kürzen und er bliebe noch genau so gut. Das kommt meiner Meinung daher, dass Tarantino nicht den gleichen Schnitt- und Handlungsrythmus an den Tag legt wie beispielsweise Pulp Fiction oder Reservoir Dogs (Geschweige denn von Kill Bill). Kann mir gut vorstellen, dass dies bei Nicht-Tarantino-Kenner zu etwas langeweile führt.
Die jeweiligen (ich nenns mal so) Pausen, in denen die Spannung für die jeweiligen Höhepunkte aufgebaut wird, sind leider nicht mit ganz so fesselnden Dialogen gespickt wie "damals". Hat aber auch bestimmt damit zu tun, dass man sich weniger mit den Charakteren (aus dem 2. Weltkrieg) identifizieren kann.

Jetzt das Positive:
Die Kulisse wirkt sehr authentisch, auch wenn sie den Tarantino-typischen Hauch von Trash hat.
Absolut Stark sind wiedermal die Kameraeinstellungen und die Kamerafahrten! Und der Schnitt ist absolut atemberaubend.
Dies sieht man vor allem in den Schusswechsel-und-Gemetzel-Szenen. Besser als alles was ich bis jetzt gesehen habe. Hart geschnitten, rasante und dynamische Einstellungswechsel, alles echt gefilmt, keine animierten Effekte, viel Blut und eine Portion überspitzen Soundeffekt... GENIAL!!!

Womit ich nicht ganz glücklich bin ist die Schauspielerische Leistung. Diane Krüger, eine typische Leinwandschönheit, fehlt es zum Teil an Glaubwürdigkeit... etwas mehr Mimik wäre schön... hauptsächlich bei den "Schmerz-Szenen". Christoph Waltz hingegen ist der absolute Meister in seiner Rolle.
Brad Pitt ist bestimmt fantastisch für die Kinokassen, aber irgendwie fehlt mir da der "Blutiger-Anführer", wie wärs mit Daniel Day-Lewis? Hätte bestimmt mehr draus gemacht: -)

Etwas noch: Habe den Film leider auf deutsch gesehen... war sehr schlecht synchronisiert... aso besser englisch!

War sonst noch was? Ach ja, wo bleibt der Blick aus dem Kofferraum?
: -)Mehr anzeigen


reolus

vor 15 Jahren

Er hat es gewagt und das ist sowas von abgefahren. Was? Gucken gehen, ist einfach der Hammer.


ramona1988

vor 15 Jahren

alles geili Sieche, scha lalalala....: -P
PS: Roger bisch au e geile Siech.... - du hesches welle - ez bisch verewigt worde;)


nilsw

vor 15 Jahren

Was Tarantino hier bietet ist Filmkunst in (beinahe) Perfektion. Geniale Schauspieler, geniale Story, genial gemacht, geniale Musik. Schlicht grossartig.

Über die Story möchte ich keine Worte verlieren, die ist zu gut um etwas darüber zu verraten.
Filmtechnisch, also formal ist der Film ein Hochgenuss. Tarantino beherrscht sein Handwerk im Schlaf und die Bilder, die wir sehen brennen sich zum Teil richtig ein. Schnitt, Kamera, Ton und das geniale Spiel mit der Sprache (unbedingt im O-Ton ansehen) zeichnen diesen Film aus.
Die Schauspieler sind bis auf Diane Kruger (schickt die Frau in einen Sprachkurs - in Deutsch) wirklich gut besetzt, obwohl ich mir bei Brad Pitt am Anfang unsicher war. Der Schluss entschädigte jedoch für alles;). Einer überragt den Film jedoch, wie der Jocker The Dark Knight,; Christoph Waltz als Hans Landa ist überirdisch gut. Seine Figur ist so genial und so spannend, weil unberechenbar, dass, er eine ganze Szene von etwa 20min reinen Dialogs dominieren und überragen kann. Dieser Mann spielt oscarreif.
Negatives gibt es eigentlich nichts, doch hätte eine Szene etwas verkürzt werden können. Wenn auch nur um 5 Min. Der Rest ist schlicht grossartig und für einen Tarantino ist der Film gewaltbezüglich zurückhaltend, wenn auch nicht umzimperlich (keine Angst, es ist ein Tarantino).
Lass euch dieses Meisterwerk nicht entgehen!
Die volle Punktzahl und das mehr als verdient!Mehr anzeigen


torina

vor 15 Jahren

Der Film ist einfach genial. Typische Tarantino-Dialoge, geniale Filmmusik und hervorragende Schauspieler. Vorallem Christoph Waltz und Brad Pitt sind in höchstform. Einfach herrlich.


lyriclova

vor 15 Jahren

Ich hab den Film mit Spannung erwartet, und hab meine Freundin an die Premiere gezerrt.

Soviel vorneweg, der Film ist nicht für zartbesaitete. Tarantino schöpft wieder einmal aus den vollen, Blut, Skalpierungen und schlimmeres, werden in diesem Film eindrücklich dargestellt.

Zu der Thematik:
Der Film spielt bekanntermassen im 2. en Weltkrieg, aber der Krieg wird nicht gross Thematisiert. Der Film könnte genausogut ein Western sein, wenn man die Klamotten etwas anpassen würde.

Meines Erachtens ist der Film der ERSTE, der mit dermassen vielen Deutschen Schauspielern aufwartet, und die Gratwanderung zwischen Moralpredigt und Propagandafilm elegant hinbekommt.

Der Film zeigt die Seite der Deutschen, sowie die Seiten der Amis, ohne eine Meinung vorzugeben...

Zum Film:
Skurrile Dialoge, unerträgliche Spannungskurven, Gewaltexzesse, subtiler Humor, der Film ist (imho) einer der gelungensten Tarantino-Filme... Es reihen sich B-Movie-Sprüche an bekannte Zitate aus diversen Western, bis zu wahren Dialog-Schlachten, die sich echt hören lassen können...

Wer also Pulp-Fiction / Kill Bill und ähnliches mag, für den führt kein Weg an diesem Film vorbei.

Ich wäre am liebsten direkt nochmal in den Saal gesessen, aber dann hätte ich wohl wochenlang auf Beischlaf verzichten müssen...

Greetz BenMehr anzeigen


miami24

vor 15 Jahren

Bin für einmal nicht eingeschlafen, hat vielleicht dazu beigetragen, dass ich genau beim Filmanfang im Kino angekommen bin, also keine Werbung ertragen musste. Abgesehen davon, die Geschichte fand ich viel zu einfach, praktisch keine Spannung. Das interessante waren die Kamerafahrten und Brad Pitt mit tiefer Stimme und Südstaaten Akzent (herrlich) zuzuhören. Christoph Waltz spielt ebenfalls hervorragend. Und die verschiedenen Sprachenbeherrschung der (europäischen) Schauspieler, ebenfalls hervorragend.
Ich hatte das Gefühl, Tarantino hat Kill Bill in die Nazi Zeit versetzt. Er kann jeden Film anscheinend so adaptieren auf Rache und viel Blut, man nimmt einfach andere Zeit, andere Kostüme, usw.Mehr anzeigen


barbadibaum

vor 15 Jahren

Ich möchte nicht übertreiben, aber dies ist der BESTE Tarantino überhaupt und gleichzeitig der Film des Jahres. Eine so perfekt inszenierte, spannende und unterhaltsame Geschichte, sieht man nicht mehr alle Tage. Die Schauspieler sind 1a-Spitzenklasse, allen voran natürlich Christoph Waltz als Judenjäger Hans Landau. Für mich mehr als eine Oscarwürdige Darbietung. Musik, Technick und Kulissen und Machart ist vom allerfeinsten. Tarantino ist für mich der perfekteste Director in Hollywood. Ein wahrer Cineast. Nicht verpassen!!!Mehr anzeigen


Barbarum

vor 15 Jahren

Der beste Tarantino seit Pulp Fiction. Mit ein, zwei Längen versehen bleibt der Film doch durchgehend spannend. Auch muss ich es Tarantino hoch anrechnen, dass er auf historische Korrektheit mutig verzichtet. Der Schlussakt ist gewaltig.


bullettooth

vor 15 Jahren

Ganz gut gelungen - einzige Verbesserung; Ich hätte mir mehr Gewalt und weniger Dialoge gewünscht.

Ansonsten auf jeden Fall sehenswert.


ladinaynwa

vor 15 Jahren

Es ist ein sehr gelungener Film in sache Dialoge, Schauspielerischer leistung auch die Handlung und die Effekte grandios. das einzige was mich gestört hat ist. das natürlicherweise wieder die amerikaner die absoluten Helden sind. Aber sonst wirklich ein sehr sehenswerter film: -)


Taz

vor 15 Jahren

Tarantino-typische Story, viel (guter) Dialog und ein überragender Christoph Waltz machen aus den 150 Minuten wirklich eine flotte und interessante Sache.


hpgerber

vor 15 Jahren

Wahrlich, wieder ein echter und unverkennbarer Tarantino: trashig, witzig, spannend, brutal, blutig. Herausragend fand ich die schauspielerischen Leistungen allen voran die von Christoph Waltz! Der brutalen Szenen aber gab's für meinen Geschmack etwas zu viele...


sniper8

vor 15 Jahren

@florence
dankeschön, man müsste sich besser achten, ich habe eben eher nach einem "music by ennio morricone" gesucht" aber vor-und abspann sind ja so nostalgisch gestaltet. =)


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Ich habe mich sehr gut unterhalten. Typisch QT gibt es viele und teils lange(aber sicher nicht langweilige) Dialoge auf die jeweils irrwitzige und gewalttätige Szenen folgen. Die ungewohnte Mischung der verschiedenen SchauspielerInnen ist toll und macht den Film noch zusätzlich sehenswert. Musikauswahl wie meistens bei den Tarantino Filmen einfach TOP. Grandios ist der österreichische Schauspieler Christoph Waltz als "charmant diabolischer" Judenjäger. Der Mann spielt grandios, der Film lebt fast Waltz.Mehr anzeigen


alienor1027

vor 15 Jahren

@Tobias: Der handfeste Beweis ist im Abspann zu sehen. Tarantino ist immer so nett und listet alle Songs / Titel auf, die im Film verwendet wurden, auch Morricone.


sniper8

vor 15 Jahren

jedesmal, aber auch wirklich jedesmal, wenn quentin tarantino einen film in die kinos bringt, laufen die leute scharenweise ins kino und die kritiker beten den regisseur an. aber hintendurch reden alle bei tarantino von einem durchgeknallten freak.
dies erweist sich zwar als nicht unrichtig, aber genau weil er das tut wozu er lust hat, ist tarantino genial, weil es eben einzigartig ist.
auch hier sein neuestes werk ist einfach schlicht nicht ein film wie ein film sein sollte. es gibt einige unspektakuläre szenen, welche gewiss etwas sitzleder benötigen, hingegen gibts herrliche abwechslung mit brutalster gewalt und sprüchen, wie sie nur aus quentin tarantinos feder stammen können. mit den nazi, die massenhaft im film zur strecke gebracht werden, hat man zu keiner sekunde den hauch von mitleid.
es ist wirklich bemerkenswert, er dreht einen film und fegt mal eben alle filme diesen genres weg. klar, gegen "inglorious basterds" wirkt beispielweise der zu ernst geratene "valkyrie" schlicht unspektakulär und was tarantino von andern regisseuren abhebt ist, dass er einfach seine filme so gestalten wie er es gern hätte und zu keiner sekunde im film hat man zweifel, dass dieser regisseur wirklich freude am filmedrehen hat.
so, genug der worte für den regisseur, nun zu den schauspielern. hier möchte ich im speziellen drei hervorheben. dies wären brad pitt und christoph waltz. ersterer ist der oberkracher, für mich einer der schauspieler zurzeit, die wirklich immer eine investition wert sind. pitt hat sichtlich spass an seiner rolle und seine sprüche hauen rein und sind treffsicher, genau auch wie christoph waltz, der die kritiken aus cannes in jedem punkt rechtfertigt.
der dritte "schauspieler" den ich erwähnen möchte ist til schweiger und dies keinesfalls positiv. egal wie der typ auch versucht wie ein bad boy zu wirken, ich habe ihn zu jeder sekunde in diesem film ausgelacht. er gehört wohl zu den untalentiertesten berühmtheiten deutschlands.
die musik hat mir auch sehr gut gefallen, übrigens, wo findet man einen handfesten beweis dafür, dass diese aus der feder von ennio morricone stammt? ich habe dies weder auf imdb noch im vo-oder abspann im film entdeckt. aber auf jedenfall ein zuckerschlecken, wenn man sich die machart dieses filmes ansieht.
alles in allem, gab es viele dialogstarke momente im film und viele davon beanspruchen geduld und polster am gesäss, aber allein schon für "kapitel 2" und die letzten 30 mintuen hat sich der film allemal gelohnt. ausserdem bekommt man richtig lust gewalt gegen nazis anzuwenden. ich hoffe, dass quentin tarantino der filmwelt noch lange erhalten bleibt.Mehr anzeigen


smokingkoala

vor 15 Jahren

ich bin bestimmt kein unkritischer Fan von Q. T., aber das hier is ihm einfach super gelungen! selten hab ich so gelacht, geliebt, gehasst...: -DDD einfach irre!!! mehr solche filme bitte.....


pschmidi

vor 15 Jahren

Kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Ein Must für jeden Tarantino-Fan. Unbedingt im Original anschauen, denn der Film ist viersprachig und nur so richtig witzig; Deutsch-Englisch-Französisch und Italienisch wird mehr oder weniger perfekt gesprochen.
Tipp für einen Kinowettbewerb:
Wer findet die meisten deutschen Schauspieler? (Z. b. Zack, Bella Felsenheimer(ja der von den ÄRZTEN, der Banker aus Casino Royal und viele mehr haben einen Auftritt)
Aber wie immer bei Tarantino ist der Film nichts für schwache Nerven so wird tatsächlich skalpiert.Mehr anzeigen


alienor1027

vor 15 Jahren

Wer Tarantino-Filme mag, muss sich diesen Film anschauen!
Der Film trägt natürlich seine Handschrift und wer Tarantino-Filme kennt, wird viele Zitate seiner vorherigen Werke finden. Nichtsdestotrotz ist der Film vollgepackt mit Spannung und es fesselt den Zuschauer in seinen Sitz.
Die mit Beethoven eröffnende Szene spannt den Zuschauer sofort auf die Folter. Die ständige Frage "Kriegen sie sie oder gelingt die Flucht? " verursacht puren Nervenkitzel.
Tarantino hat seine Rollen hervorragend besetzt. Von Brad Pitt, dessen English kaum verständlich ist, bis zum zart besaiteten Daniel Brühl sind alle Rollen rundum gelungen! Apropos Sprache: Ich empfehle den Film im Original zu schauen. Der gesamte Film ist in Deutsch, Französisch und Englisch gesprochen, sodass eine übersetzte Version den gesamten Charme und Witz der Dialoge zerstören würde.
Wie bei allen Tarantino-Filmen ist auch hier die Musik sehr gut auf den Film abgestimmt; Western-Themen verhindern eine zu melodramatische Stimmung im Film.
Allerdings ist dieser Film auch nichts für Menschen, die kein Blut sehen können, denn dieses fliesst reichlich und durchgehend. Man kann auf die genaue Darstellung einer Skalpierung zwar verzichten, aber irgendwie gehört auch diese Grausamkeit zum Charme des Filmes!
Alles in allem ist es ein grossartiger Film, der absolut sehenswert ist!Mehr anzeigen


connery69

vor 15 Jahren

Genau solche Filme wollen wir sehen!
Schade dass es nicht mehr Tarantinos
gibt. Allerdings braucht es etwas cineastisches Einfühlvermögen und Wissen um diese Filme zu verarbeiten.
Übrigens schliesse ich mich der Meinung
einiger Kameraden an was J. Oliver betrifft. Fasse Dich kurz Junge, die
seitenlange Ergüsse liest sowieso niemand... und... findet dieser J. Oliver überhaupt was gut oder alles nur Schrott? Take it easy!Mehr anzeigen


amstuzmarco2

vor 15 Jahren

Ein rundum gelungener Film. Tarantino beweist wieder einmal, wie genial und einprägend er einzelne Szenen machen kann. Bereits die erste Szene ist, obschon sie enorm lange dauert, einfach nur Faszinierend.

Höchst Intelligente Dialoge und enorme Gewalt prägen erneut den Film des Kult Regisseurs.

Ein Muss für alle Tarantino-Fans und solche, die nichts gegen hohe Gewalt in einem Film haben.

Gehört mit Watchmen und Gran Torino zu den besten 3 Filmen des Jahres.Mehr anzeigen


kinomaster

vor 15 Jahren

ich habe nichts dagegen, wenn jemand Q. T. nicht versteht... aber kann man die kritiken nicht auf ein erträgliches mass kürzen? diese seitenlangen ergüsse von möchtegern-kritikern sind schier nicht zu ertragen. sag doch einfach (in kurzen sätzen) was du denkst... bin sicher, dass die meisten den seitenlangen text gar nicht durchlesen!Mehr anzeigen


fankman

vor 15 Jahren

Gegenüber den meisten anderen Kritikern bewertet J. Oliver den Film mit nur 2 Punkten! Entweder hast du Q. T. nicht wirklich verstanden oder der Film ist wirklich Müll.

Mal schauen was zutrifft... *gespannt bin*


nilsw

vor 15 Jahren

es gibt auch ausserhalb der schweiz kinos die man besuchen kann. ausserdem besteht die möglichkeit solche filme als pressevorführung zu sehen, also in-offiziell. es gibt leute mit zugang zu solchen vorführungen. verurteilt nicht leute die einen film angeblich viel zu früh schon gesehen haben. im ausland laufen die filme oft monate vor der schweiz schon an.Mehr anzeigen


taxidancer

vor 15 Jahren

Schade kann man nicht gewisse User ignorieren bei den Filmkommentaren. Würde vielen hier sicher eine Freude machen die Kritiken von Oliver "loszuwerden" v. a. wenn er bewertet wenn der Film noch nicht mal offiziell in der Schweiz angelaufen ist.. honi soit qui mal y pense...; -)


cineast2001

vor 15 Jahren

Wahrlich nichts Neues vom einstmaligen "Kultregisseur" Quentin Tarantino!
Seit "Death Proof" scheint sein Gespür für das Filmemachen verloren gegangen zu sein.

Seine zusammen zitierten Filme machen keinen Spaß mehr.
Hat er in seinen früheren Filmen nie die Freude an seinen Vorlieben für berühmte Regisseure und Filme geleugnet und diese gut zitiert und kopiert, wird man langsam müde und verliert auch mehr und mehr das Interesse an seinen zusammen geflickten Zitataten-Flickenteppich-Filmen.

Er tritt künstlerisch mehr und mehr auf der Stelle und mit seinem pseudo-chaotischen Gedrehe. Da hat man manchmal das Gefühl, das die Berichte vom Dreh und über den Dreh als auch das Boulevard- Gefeiere seiner Darsteller und seines Stabes interessanter ist als das fertige Produkt selber.

Die einzige Entwicklung, die man bei Tarantino sehen kann ist, das er sich mehr und mehr zitiert, also eher „onaniert“ als „Fremdzitate“ erscheinen zu lassen.


Der Film an sich versucht sich zwischen einer märchenhaften Groteske und einem ernst zu nehmenden Action zu positionieren.

Dies gelingt ihm weder in der einen noch in der anderen Sachen.

Für eine Groteske über das 3. Reich und Adolf Hitler, wie auch der Film „Mein Führer“ wurde er 70 Jahre zu spät gedreht. Damals hätte der Film, ohne Tarantino in dieselbe Reihe zu stellen, ganz gut mit „Sein oder Nicht Sein“ von Lubitsch) und „Der große Diktator“(v. Chaplin) gepasst.
Heute hingegen nervt solche eine Art von Film nur.

Der einzige szenische Lichtblick war, die an amerikanische Actionfilme erinnernde Verballhornung des deutschen Heldenfilms und des ehrlichen Eingeständnisses von Daniel Brühl, das er ein schlechter Schauspieler sei!

Auch der Cast mit Brad Pitt, Mike Myers usw. können den Film nicht retten. Am schlimmsten sind bei weitem die deutschen Nicht-Schauspieler wie Til Schweiger, Diane „Wer“ Krüger( als sie „umgebracht wurde“ war mir nicht mehr schlecht), Gedeon Burkhard usw. Bei diesen Leuten frage ich mich immer wieder wer denen gesagt hat, das sie Schauspieler sind.


Einzig und allein die Inszenierung und die darstellerische Leistung von Christoph Waltz hat mich davor bewahrt das Kino in der ersten Stunde zu verlassen.

Fazit:
Seht Euch den Film unbedingt in der Originalfassung an. Erwatet nicht zu viel und nehmt Euch ein Kissen mit.! 53 Minuten können verdammt lang und schmerzhaft sein!

Tarantino nein Danke!!

Fazit: Dieser Film weis mit subtiler Schauspielerei, großartiger Charakterstudien und einem einzigartigen Schauspielensemble zu überzeugen!

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringtMehr anzeigen


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