In diesem zweiten Episodenfilm ist allen 10 Beträgen die Atmosphäre der Stadt gemeinsam. Big Apple schläft nie, egal ob im Freien oder innerhalb von Restaurants oder Hotels. Überall herrscht hektische Betriebsamkeit und immer wieder Taxis. Die einzelnen Beiträge sind sehr unterschiedlich, was den Inhalt und den Gehalt betrifft. Da gibt es Edelsteine wie ‘Central Park‘ von Brett Ratner mit James Caan und Olivia Thirlby, der angeblich gelähmten Tochter im Rollstuhl oder Fatih Akins ‘Chinatown 2‘. Hier fertigt ein Maler (Ugur Yücel) ein Portrait einer Verkäuferin (Shu Qi) mit Maggi und Senf an mit fatalen Spätfolgen. Oder ganz abstrakt arthousemäßig ‘Upper East Side‘ von Shekhar Kapur mit Julie Christie und John Hurt. Hier lädt eine ältere Diva einen Kellner zu einem Glas Sekt ein mit visionären tödlichen Folgen.
Dann gibt es Halbedelsteine wie ‘Diamond District‘ von Mira Nair mit Natalie Portman, die außerdem auch noch einen eigenen Beitrag beigesteuert hat. Hier sind Perücken und kahle Köpfe im Focus. Auch ganz nett ist ‘Brighton Beach‘ von Joshua Marston mit dem alten Eli Wallach, der mit seiner Frau Cloris Leachman den 63. Hochzeitstag am Strand verbringt. Die beiden tutteligen Oldies bilden einen würdigen Abschluss. Manche Episoden kann man einfach nur als kurzen Witz erzählen wie z. B. ‘SoHo‘ von Yvan Attal. Hier baggert (sic!) Ethan Hawke eine Nutte (Maggie Q) an. Ebenso aus der gleichen Geschichte das philosophische Gespräch vor einem Restaurant zwischen Chris Cooper und Robin Wright Penn, die sich anscheinend gerade erst begegnet sind. Dabei praktizieren sie lediglich den heutigen strengen Raucher-Code. Ganz unterhaltsam.… Mehr anzeigen

nur ein Wort: schlecht!

Der Film war eine willkommene Abwechslung zum alltäglichen TV-Programm. Jede Geschichte war auf ihre eigene Weise anspruchsvoll, und das Gesamtbild hat mich überzeugt. New York, I love you!

schöner als die Paris-Variante

Absolut niveauloser Mist. Die amerikanische Version von Paris je t'aime hat keinerlei Charme ist oberflächlich und handelt meistens von billigem Sex.

Kurz gesagt: das "Sequel" zu Paris, je t'aime ist überraschend
gut gelungen.

Jedoch gibt es unter den vielen inszinierten Geschichten solche,
die eher unrealistisch und auch eher langweilig daherkommen. Als
Beispiel kann ich an dieser Stelle die Geschichte mit Natalie
Portman und Irrfan Khan festhalten. Einfach farblos.

Die vermeintliche Magie einer Grossstadt wird mit New York, I
Love You leider nur teilweise glaubwürdig eingefangen:

Unbezahlbar ist aus diesem Grund der (zu kurze) Autritt von
Cloris Leachman und Eli Wallach. Als sie plötzlich vor dem Meer
stehen mit dem Blick zum Horizont...

... schlicht und einfach (eben leider nur teilweise) genial.

New York, I Love You: etwas von verlorenen und glücklichen Seelen.… Mehr anzeigen

Jeder Kinogänger verliebt sich in eine andere Story von den 12 Episoden, aber sicher alle in New York deswegen heisst der Film zu recht *New York I Love You*!
Eine Episode *Der Maler* ist von Fatih Akin(Im Juli) der Bald einen Film wieder mit Moritz Bleibtreu *Soul Kitchen in die Kinos bringt.… Mehr anzeigen

mir hat den film sehr gefallen und kann ihn absolut weiterempfehlen. erstaunlicherweise, besser als paris, je t'aime.
kann mir jemand sagen, wie das lied heisst, bei der szene wo Shia LaBeouf dann aus dem fenster springt?

fand ich überraschend besser als je t`aime Paris!
In NY konnte ich mehr lachen, wurde viel mehr überrascht, und der Ablauf der Geschichten war genau richtig!
Wer NY liebt sollte auf jeden Fall, diesen Film auf gross Leinwand sehen-

Mit grossen Erwartungen (wird ja auch in allen Filminfos schmackhaft gemacht), bin ich als grosse New York Liebhaberin, vom Film mehr als enttäuscht. Für meinen Geschmack zu skuril und realitätsfremd! Ich finde, es ist das pure Gegenteil einer Hommage an die Stadt!