The Unborn USA 2009 – 87min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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40 User

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Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Horror-Filme können mich nicht leicht verschrecken, aber The Unborn hat es geschaft. Einfach Cool!


benutzer1

vor 15 Jahren

Auch ich war vom Trailer begeistert. Ich muss Cineman Recht geben. Der Film haut dem Zuschauer die Schockeffekte zwar nicht im Minutentakt um die Ohren, aber sie werden zu sehr mit Musik und Kameraführung angedeutet. Zugegeben, ich biss mir zwei Mal auf die Zunge, sonst gibt der Film aber nichts her.Mehr anzeigen


amstuzmarco2

vor 15 Jahren

Nach einem tollen Trailer ein ernüchternder Film. Zwei bis drei mal erschreckt man, ansonsten ein langwiliger, ideenloser und schlicht doofer Film. Muss man definitiv nicht sehen - das Geld kann man sparen.


tikitiki

vor 15 Jahren

Als Psychiatrieaerztin enpfelle ich keine horror, okkulte, perverse, gewallt und frustrierende Filme einzunehmen. Der Mensch besitzt den Körper, Selle und die Psyche wo der Geist ist. Geistigkranke Menschen kann man weder als Kind noch als Erwachsene heilen, dass ist Utopie oder ein Wunschdenken, aber unser Schöpfer Adonai kann sie heilen, wie es sich bewiess in den letzten Jahren. Der Lohn an erwas glauben das existiert, bekommt man schnell. Ob an den Teufel und seine untertanen oder an Jesus und seine Engel. Sollche Filme machen den zuschauer neugierig auf Satan, sie spielen mit ihm und er macht in Zeitlupentempo Hackfleisch aus ihnen.
Glauben sie mir, Ob in Finland, Spanien oder der Schweiz, die Follgen sind inreparabel, wenn man nicht die billigste Hilfe der Welt hat.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 15 Jahren

(Achtung: fieser gemeiner Spoiler-Dämon!)

Eine junge Frau, wird von einem Geist, Dämon, Debugg (oder handelt es sich um die Inkarnation der Teletubbies?) ausersehen dessen "menschliche" Hülle zu werden. Dabei kommt sie dann noch einigen Familiengeheimnissen auf die Spur!, Nazi-Experimenten, (auch diese dürfen nicht fehlen!!), ein abgehalfterter Schauspieler der schon bessere Zeiten gesehen hat(Gary Oldman), Spannung die hauptsächlich von der Musik erzeugt wurde 1.. 2.. 3.. Mal schwarzer Kater, fertig ist der zusammen gebaute Horrorfilmeinheitsbrei.

Als Hauptdarstellerin eine untalentierte anoroxische „Hungerharke“(Odette Yustman) die hauptsächlich in Panties und Unterhemd zu sehen ist und locker in der „PlayAna“ als Skelett des Monats ihren Knochenapparat klappernd durch die Handlung chargiert.

Da müssen denn auch alle sterben, auch die Afroamerikanische Freundin darf das nicht überleben.

Zum Schluss fragt man sich war es das alles Wert?? Hätte man dem Dämon nicht gewähren lassen sollen, dann wäre wahrscheinlich aus dem Mädchen endlich mal ein Mensch geworden!?

Nein es reicht! Schon seit "Der Exorzist" "The Ring"(nein, nicht Herr der Ringe: o)), The Grudge“, "Omen", "Die Teletubbies" oder ähnlichen Filmen wissen wir, wie nervig doch so kleine zottelige blöd-scheissende-rotzfreche Dämonen sein können. Wenn ich mich wenigstens gegruselt hätte, wie neulich, als ich aus meinem Duschsiel das „ The Ring- Monster“ an Haaren herausgeholt habe! (Das war eklig!)


Und genau das ist der Film. Er nervt und erzielt keine Spannung. Das Ende ist auch absehbar- offen für ein Remake.

Fazit: Für ein Horrorabendmarathon auf DVD für Zuhause ruhig geeignet, da man zur vorgerückter Stunde auf Alk alles erträgt.
Nicht geeignet für den geschulten und desensibilisierten Hoororgourmet!

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt.Mehr anzeigen


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