Up in the Air USA 2009 – 109min.
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Kommentare
Wenn der Film nicht die Realität wiederspiegeln würde, könnte man ihn recht amüsant finden. Die Dialoge gehen flott von der Lippe und versprühen dabei jede Menge Witz und Geist. So aber erschreckt uns der Zynismus mit dem hier George Clooney und sein Azubi Natalie (Anna Kendrick) zur Sache gehen und Mitarbeitern verkünden "Sie sind gefeuert!" Was den Unterhaltungswert angeht schwanken beide zwischen Herzlosigkeit und Mitgefühl, zwischen Professionalität und Menschlichkeit. Sie werden dabei fast zu Lyrikern, wenn sie Euphemismen verwenden wie 'Wir übernehmen die Menschen in ihrem zerbrechlichsten Moment und überlassen sie den Wellen'. In diesem Job lebt man aus dem Koffer und ist wie George sich nennt 'der Mann mit dem leeren Rucksack'. Eine Beziehung ist nicht möglich nur One-Night-Stands. So muss auch der Versuch mit Kollegin Vera Farmiga scheitern. Das überrascht keineswegs. Es gibt aber noch Raum für die Folgen der Kündigung, der Azubi kündigt selber und George hat Nostalgiegefühle an seine Schulzeit. Sein erfolgreicher Versuch seinen zukünftigen Schwager doch zur Hochzeit zu überreden wirkt etwas aufgesetzt und fungiert als Füllsel. Für George kann und darf es keinen Schluss geben und schon gar keinen glücklichen. Er geht einfach wieder in die Luft.… Mehr anzeigen
Worauf der Film "Up in the Air" hinauswill, wird einem erst am Ende richtig klar. George Clooney hat als "Ryan Bingham" den Job, für verschiedene Firmen Kündigungen auszusprechen und dies den Betroffenen als Neuanfang schönzureden. Dies ist zwar durchaus unterhaltsam, aber eher nur Füllmaterial für die Lauflänge. In der Handlung geht es letztendlich darum, wie wichtig der Kontakt zu anderen Menschen ist und dass der Schein des einsamen Glücklichseins manchmal trügen kann.
Ein tolles Drama, das mit der Leichtigkeit einer Komödie daherkommt.
7.5/10… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 12 Jahren
Abheben und Landen. Eigentlich eine sehr bedrückende Story. Wie George Clooney's 'The Ides of March', wo sie wieder aktuell aller Orts in den Vereinigten Staaten zur Wahl stehen könnte. Themen wie Gesundheit, Familie, Beistand, Loyalität oder Job. Der Titel 'Up in the Air' sagt schon viel darüber aus. Der Protagonist findet gegen Ende dieser Story mehr über sich selber aus, wie er für andere einsteht und wie viel er für sie tun kann.… Mehr anzeigen
George Clooney in einer ernsten Rolle über einen Mann, der durch eine "Maschine" ersetzt werden soll und somit seine Lebensaufgabe zu verlieren droht.
Anna Kendrick als naive junge Frau, die glaubt, dass der "Kündigungsprozess" durch eine kostensparende Idee ersetzt werden kann.
Herrlich, das Leben dieses Geschäftsreisenden anzusehen, dessen einzig grosser Traum es noch ist, die 10 Mio. Flugmeilen zu erreichen. Nicht der Meilen wegen, sondern wegen der Platin-glänzenden Karte die er dafür erhalten wird, für das Gespräch mit dem Chef-Piloten der Airline und weil es nur 6 andere vor ihm geschafft haben.
Und wenn er dann auf diese Frau trifft, mit der er sich mit seiner Kartensammlung duellieren kann und die die gleichen Tricks kennt wie er um anonym in irgendwelche Partys von Kongressen in Hotels zu schleichen... urkomisch;)… Mehr anzeigen
... aber nicht mit Tiefgang. Aber er ist etwas mehr als nur eine Komödie
Die Aussage kommt erst später rein. So oberflächlich wie er anfängt, so stark hört er dann auf. Guter Film, empfehlenswert.
Der Film ist gar nicht schlecht, im Gegenteil. Seine Aussage kann sich sehen lassen. Gehen und gucken, echt sehenswert.
Der Film hat überhaupt keine Handlung, die etwas aussagt. Nicht einmal das Aushängeschild Clooney kann da etwas gut machen. Ein Film den ich gerne in der Pause verlassen habe.
Clooney mal in einer anderen Rolle. Die beiden Frauenrollen sind hervorragend besetzt.
Klo gehen, Schwitzen, Achselhaaren, rasierten Beinen, Schlechte Rasur im Gesicht, Glatze, Nackenhaare, Kotzen Trinken und Essen, sieht man wenig, und auch wenig vom Thema Sex, dafür bin ich dankbar, man muss nicht jede Sexszene zeigen.
Film, Drehbuch und Regie sowie die 3 Darsteller sind ja nominiert worden Na Ja sah schon bessere aber immerhin gewonnen hat er keinen, nur den Golden Globe für das beste adaptierte Drehbuch. So rund um die USA hat der Film 100 Nominierungen bekommen und 42 gewonnen, na immerhin. Ellen Page und Emily Blunt sollten ja die Natalie auch spielen. Übrigens die Schauspielerin die Natalie spielt hat am Drehbuch mitgeschrieben und Vera Farmiga hat ein Körperdouble für die Nacktszenen benutzt.
Ich kann mir bei dem Film gut vorstellen dass die 24 Jährige Natalie so ein richtiger Facebook Junkie ist so wie er im Film vorgestellt wird, einfach süß die Kleine die so richtig die Newcomerin spielt, die alles unter die Haube bringen will mit einer Menge Technik und Computer Mist. Die Idee eines Trips durch die USA von einem alten Haasen und einer Jungen Maid ist wirklich süß und schade dass die sich nicht verliebt haben auf dem Trip, nein der Regisseur hat wirklich viele guten Szenen gedreht oder drehen lassen und ich muss sagen ich habe selten so einen netten Film gesehen der ja ursprünglich sehr minimalistisch ist, wenig Dinge hat an denen man sich festhalten kann, dafür aber so viel bietet das man noch lange darüber nachdenkt. Ich weiß übrigens gar nicht ob es so einen Job gibt wo man Leute rausschmeißt, Ich würde den gerne machen trotz des Filmes, am liebsten als Rausschmeißer der Politik.
Der Vater vom Regisseur übrigens ist ja Ivan, der „Ghostbusters“ damals machte. Ich Glaube 65 Mille hat der Film in den USA eingespielt.
So zwischendurch die Handlung:
RYAN BINGHAM steht über den Dingen. Trotz seiner stoischen Ruhe geht er nahezu täglich in die Luft. Der Job des leidenschaftlichen Bonus-Meilen-Sammlers ist es, den Mitarbeitern anderer Firmen ihre Entlassung mitzuteilen. Sein Vorgesetzter Craig bezahlt RYAN dafür, für andere Chefs die Drecksarbeit zu übernehmen. Elegant und gelassen, im teuren Anzug muss der Vielflieger die Kündigungsnachricht überbringen. Nach getaner Arbeit fliegt er von dannen: Mein Werk ist vollbracht. Dazu braucht es keine Superhelden-Kräfte. Ein Flugticket genügt. „Mich zu kennen, heißt mit mir zu fliegen. “, sagt RYAN. Er steht kurz vor seinem persönlichen Ziel, 10. 000 Bonus-Meilen zu erreichen. Ausgerechnet als Ryan in der Geschäftsfrau Alex eine Seelenverwandte gefunden zu haben glaubt, droht ihm der berufliche Absturz. Ein von der ehrgeizigen Natalie entwickeltes Computerprogramm soll RYANS Berufsreisen überflüssig machen. Um das Computerprogramm zu testen, fliegen die Konkurrenten gemeinsam auf Geschäftsreise - die RYANS letzte sein könnte.
Was arg ist an Clooney, der lebt aus dem Koffer, einige Szenen kamen mir vor wie aus einem Predator Film ja vom Packen her usw., der Film ist echt logisch und auch gut erwähnen möchte ich ALEX, die eine absolut glaubhafte Wandlung durchmacht zu einer Frau von der ich das nie angenommen hätte was sie ist, wie sie ist, und ich muss sagen, der Film ist höchst empfehlenswert, wenig lustig dafür sehr anspruchsvoll und Romantisch.
Und so nebenbei fällt mir ein, Clooney in der Nescafe Werbung wer kennt das erotische Schlürfen vom Kaffee nicht, da kriegt man Hunger, im Film auch, als Frau auf Clooney und als Mann auf die 2 Schnitten.
91 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
Hätte ich es besser nicht gewusst, Ich würde Glauben der Film mit 110 Minuten fast, wäre von den Coen Brüdern. George Clooney den meine Holde so mag ist ja mit dem Ziegenfilm im Kino, hierbei geht es nicht um Sex, den sah ich auch noch nicht aber wir entschieden uns heute für den Film, der schon ein bisschen älter war. Nun ich kann gleich sagen, die Nominierungen für den Film waren gerechtfertigt.
Der Film vergeht sehr langsam, so kam es mir vor, aber das macht nichts, der Film ist ja auch gut gewesen. Schlussendlich muss ich sagen ich habe jede Minute genossen vom Film. Jason Reitman der Regisseur vom Film der mit dem herrlichen „Juno“ einer meiner Lieblingsfilme all Time bekannt wurde, hat hier wirklich gut gearbeitet. Seine Regie merkt man es an das er ein Routinier ist nach nur 3 Filmen echt nicht übel.
Walter Kirn hat ursprünglich den Roman geschrieben, Mr. Bingham sammelt Meilen. Ich Frage mich noch immer wie kann ein Regisseur mit so einem Blöden Buch überhaupt was anfangen das eigentlich laut dem Titel sowieso im Vogelkäfig landet.
2002 hat er mit dem Drehbuch begonnen 2 Filme kamen dazwischen und nun ließ er es weiter bearbeiten das Drehbuch von dem Film hier. Der Autor der Romanvorlage, Walter Kirn, war zunächst skeptisch, was die Umsetzung seines Romans in einen Film betraf. Als er aber den fertigen Film sah, änderte er seine Meinung und lobte das Drehbuch, und ich ehrlich gesagt auch denn der Film versetzte uns in eine Lage die einem ermöglicht, durch Hilfe auch der selten auftauchenden Off Stimme, mitten im Hirn des Protagonisten zu sein, obwohl es gar nicht beabsichtigt war. Oder Vielleicht besser sollte ich sagen man kann sich sehr gut in die Rollen der Darsteller rein versetzen, und einige Male mussten wir fast weinen, wogegen vor dem Ende des Filmes ich so eine kleine Haßanfälligkeit gegen Frauen bekam.
Die Schauspielerin Vera Farmiga übrigens die aus dem Film „Oprhan“ stammt, meinem Lieblings Schocker der 2009 im Kino war, ja die war eigentlich für den Film deswegen prädestiniert weil sie der Regisseur sah, und als er Ihre Stimme hörte, wie von den üblichen Leuten hat er sich gedacht, he machen wir das ganze doch so, dass wir die Rollen auf die Stimmen der Leute zuschreiben.
American Airlines hat übrigens als 1. Fluglinie Bonusmeilen eingeführt, allerdings wie im Film so eine bestimmte Zahl die ja sehr geheimnisvoll genannt wird im Film, ja da gibt es kein Spezial Programm wie im Film. Ab 1 Million Meilen übrigens hast du einen sehr besonderen Status, so wie bei der Lufthansa, da heißt es dann HON Circle Member und du kannst dann billiger fliegen nach sonst wohin.
Wer sich über das Product Placement wundert, ja, wie in James Bond Filmen, allerdings hat da keiner extra Geld dafür bekommen. Der Film hat meiner Meinung nach ein sehr hohes Tempo und legt so richtig ein gutes Timing hin, fast jede Szene passt irgendwie wie die Faust auf das Auge, und der Film hat sehr viel Lebensweisheiten zu bieten er ist ehrlich und ich mag die Off Stimme im Film, und meine Alte die ja George anhimmelt und ich kann nur jedem raten, schaut euch den Film mit einem Partner an, vorwiegend mit einer Frau, die kann so schön dazu erklären und ist so schön den ganzen Film gesprächig, und es ist einfach herrlich jede 2. Minuten ein Kommentar von seiner Liebsten zu hören und wenn dabei 80 % des Filmgenußes vorbei gehen na meine Güte, dafür kann sie sich dann revanchieren an Gewissen Plätzen mit Gewissen Dingen.
Was mich an der Story wundert, die ist ja sehr nüchtern aufbereitet worden jegliche Effekte fehlen in der 30 Millionen US $ Story, die nicht so viel eingespielt hat, da es eher ein Kunstfilm ist, Also was für intelligente Leute die auch einen guten Dialogwitz mögen. Der Film erinnert mich so an die ganzen Firmen die dauernd drauf aus sind, die Ärmsten zu kündigen, damit die Manager fette Boni erhalten, und noch mehr Geld bekommen wie man es halt von der Wall Street gewohnt ist.
Und dann stehen solche Schweine in der Zeitung wenn sie sich Mal verspekuliert haben und kriegen 3 Jahre Gefängnis wenn überhaupt, und wenn du dir 100 US $ aus der Kassa nimmst weil dein Sohn eine OP braucht dann kriegst du 10 Jahre Knast, so ungerecht ist die Welt. Übrigens auch sehr nett Jason Bateman als Chef von George Clooney, sehr kurz die Rolle nichts besonderes, hätte jeder sein können, aber dafür waren ein paar Dialoge so richtig nett, wie man sich halt ein Arschloch als Chef vorstellt.
Der ist auch nur an Technik interessiert. Übrigens richtig interessant wurde es als die süße Natalie mit ins Rennen kam so richtig nett und Jung von der Uni, so wie es halt in vielen Filmen ist. Jung trifft auf alt, hat eigene Ideen und wird von Alt überredet umzudenken, und dass ist in dem Film auch nicht anders, Also ein Buddy Movie, aber ein bisschen anders als die sonstigen, weil die Leute hier im Film voneinander lernen und sich so benehmen als wäre alles echt.
Was mich Wundert, wieso kann ein Mensch wie Clooney 322 Tage im Jahr fliegen und 350. 000 Meilen zurücklegen, das sind ja 500. 000 KM fast. Ich verstehe nicht dass der nach so langer Zeit nicht schon todkrank, depressiv ist oder Panikattacken dauernd hat. Von Burn Out Syndromen im Film,… Mehr anzeigen
Dachte entweder gefällt der Film mir super, oder gar nicht anhand der Bewertungen. Aber es ist wirklich nur ein durchschnittlicher dahinplätschender Film mit ein paar netten Ideen und Denkanstössen, aber leider ein Film welcher sich "in Luft" auflöst bzw. nicht im Gedächnis haften bleibt.
Ein entsetzlich öder Film, wirklich
gekonnt umgesetzt. Absolut gleichmässige
Langweiligkeit über sicherlich 80% des Films. Die erste Hälfte kann man direkt Knicken, die letzte halbe Stunde ist auch zum direkten durchschlafen produziert worden.
Vorteil: Bei eisigen Temperaturen ist es im Kinosaal relativ gemütlich, obwohl die helle Leinwand etwas stöhrt.
Lieber zum 4x Avatar anschauen anstelle
dieses NICHTS!
Dieser Film ist NICHT unterhaltsam!!!… Mehr anzeigen
Eine Gesellschaftssatrie mit hohem Unterhaltungswert und George Clooney, Vera Farmiga plus Anna Kendrick spielen ihre Rollen genial.
Ob der Film einen oder 6 oder sogar keinen Oscar bekommt sehen wir am 07. 03. 10 bei der Oscar Nacht.
Die Rollen der Joblosen wurden von echten Menschen die die Jobs verloren haben gespielt deswegen kommt der Film so echt daher.
Clooney ist ab dem 11. 03. 10 wieder im Kino mit *The Men Who Stare at Goats*… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 14 Jahren
Langweiliger, dahingeplaetscherter Film. Leute sind sogar mitten im Film gegangen, das sagt ja wohl schon alles.
Einfach weil er gorgeous George ist? Die einzige Überraschung ist wohl, dass sie verheiratet ist und nicht er.
Die Story hinkt, zwar witzige Einfälle/Situationen - werden aber nicht weiterverfolgt, was schade ist. Die Story bricht in der Mitte ab in einen moralischen langweiligen Teil. Da dürfen wir erfahren, dass es nicht möglich ist alleine im Leben glücklich zu werden, sondern dass Partner und Kids zum Glück führen. Pffff.... Mr Clooney! Mach weiterhin lustige KURZE Werbespots! Die sind glaubwürdiger!… Mehr anzeigen
Versteh nicht wirklich wieso alle so von diesem Film schwärmen. Ist nichts spezielles. Lustig aber weder bewegend noch kam eine Botschaft rüber.
der film hat ein ehrliches ende, nicht hollywoodkitsch aber auch nicht todtraurig. im ganzen gesehen gibt er vielleicht mehr über cloneys wirkliches leben preis, als man im ersten moment denken würde.
fängt vielversprechend an und stellenweise auch ganz witzig... die zweite hälfte driftet aber doch ziemlich in die langeweile und bedeutungslosigkeit ab... auf entzieht sich mir die message des films doch etwas
Der Film hat mir sehr gut gefallen. Die Schlichtheit des Films unterstreicht die Handlung und Botschaft. DIe Darsteller haben überzeugt und am Ende des Films ist der aktive Zuschauer nicht nur erheitert sondern auch nachdenklich.
up in the air hat mir sehr gefallen! tolle darsteller wie eine bewegende und lustige story!
Sehr unterhaltsame und nachdenklich stimmende Art, die bizarren Exzesse des heutigen Neoliberalismus' zu beschreiben. Mit dem Fazit: Wir alle sind (doch) (noch) Menschen.
Der Film hatte teilweise lustige Stellen, teilweise langweilige und aber auch zum Nachdenken anregende. George Clooney hat sehr gut gespielt und man konnte genau verstehen, wieso er nun wie handelte. Gute Story, hätte aber etwas mehr erhofft.
Toll gespielt und aus einem Minimum an Material ein Maximum rausgeholt. Clooney ist bestimmt einer der besten Schauspieler unserer Zeit. Ganz abgesehen vom Rest der Crew, die auch einen sehr guten Job macht.
Sehr unterhaltsam.
Zum Teil lustig aber auch zum Nachdenken....
Empfehlenswert.
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