Resident Evil: Afterlife Frankreich, Deutschland, Grossbritannien, USA 2010 – 97min.
Filmkritik
Stylisches Horror-Spektakel
Natürlich steht auch im vierten Teil wieder Milla Jovovich im Mittelpunkt: Mit allerlei Superkräften ausgestattet darf sie sich im Look der Gamevorlage von Szene zu Szene metzeln - diesmal in 3D.
Der Vorgänger «Resident Evil: Extinction» nahm ja bereits vorweg, wie es weitergehen würde. Und tatsächlich wartet «Resident Evil: Afterlife» im Prolog ohne nennenswerte Überraschungen auf: Alice (Milla Jovovich) nimmt sich einen der zahlreichen unterirdischen Komplexe der «Umbrella Corporation» vor, die für die nahezu komplette Auslöschung der Menschheit verantwortlich ist. Und da es immer Sinn macht, ein paar hilfreiche Hände in Reserve zu haben, taucht sie gemeinsam mit einigen ihrer Klone aus "Extinction" auf. Trotzdem kann der "Umbrella"-Leiter entkommen.
Schon dieser Prolog sagt im Wesentlichen alles, was sich zu wissen lohnt, über den Film aus: Paul W. S. Anderson hat versucht, zum stylischen Look der ersten beiden Episoden zurückzukehren und orientiert sich dabei mehr als offensichtlich an «Matrix», «Blade» und Konsorte. Die Actionsequenzen sind von einem durchdringenden Score im Gothik-Elektro-Stil unterlegt, dass kaum ein Zweifel an der Absicht bleibt, das Publikum plump emotionalisieren zu wollen. Ein durchaus nachvollziehbarer Plan, wenn man von den inhaltlichen Defiziten abzulenken versucht.
Von einer halbwegs durchdachten Story ist der Film Lichtjahre entfernt. Die Wissenschaftskritik, die in die ersten beiden Teil noch einigermaßen stringent eingewoben wurde, hatte schon im Vorgänger nur noch eine Alibifunktion; nun wurde sie auf ein Mass geschrumpft, das kaum mehr der Rede wert ist. Auch so etwas wie eine Handlung ist nur schwer auszumachen: Alice macht sich nach dem explosiven Einstieg auf die Suche nach Überlebenden der viralen Apokalypse - wie immer halt. Fündig wird sie in Los Angeles. Dort hat sich ein Grüppchen in ein ehemaliges Gefängnis geflüchtet und wird von Tausenden von Untoten belagert. Gemeinsam prügeln sich anschließend alle zum wenig kreativen Finale, in dem der flüchtige «Umbrella»-Chef noch einmal auftaucht.
Einfallslos und uninspiriert präsentiert sich der vierte Ableger der Sci-Fi-Tech-Saga, die bestenfalls als eindimensionales Effektspektakel punktet. Kino für Intellektuelle war die Reihe zwar noch nie, aber allzu offensichtlich gripsfrei sollte man das Publikum nicht verladen wollen.
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Kommentare
Hübsche Frauen, fetziger Sound, passable Action und... nichts weiter.
Die "Story" geht zwar da weiter wo der letzte Teil aufgehört hat aber alles was danach kommt nicht viel mehr als eine Action-Sequenz die an die nächste gereiht wurde. Dazwischen ein bisschen Handelsstrang. Jeder Teil des Films wurde auf obercool getrimmt. Seien das die Outfits und Frisuren der Charaktere, das Monsterdesign %u2013 plötzlich gibts Metallaxt schwingende Riesenzombies, na klar %u2013 die technischen Gimmicks der Umbrella Corporation, der Anfangs- und %u2013 Überraschung %u2013 auch der Endgegner, die hohlen Sprüche "nette Landung! ", "du meinst wohl nette BRUCH-Landung! " %u2013 ahahaha, selten so gelacht %u2013 oder die Actionsequenzen mit ihren Slow-Motion-Effekten. Das alles, kombiniert mit nicht existenter Spannung %u2013 es gab keinen einzigen Moment, der mich in dem Film überrascht hätte %u2013 ergibt den sinnlosesten Actionfilm, den ich je gesehen habe. Und das Schlimmste ist... es sieht nach einer Fortsetzung aus: (… Mehr anzeigen
Und beim Dreh hat sich die Crew entschieden, die eine Rasse da in der Stadt L. A. -Zombies zu nennen. Es machte richtig Spaß, jeder dieser Kreaturen individuelle Züge zu verpassen. Die Höhlen-Untaten haben sich in die Kanalisation zurückgezogen – mit ihren Zähnen und Fingernägeln graben sie sich durch Erde, Zement und Stahlbeton. Was mich auf die Idee bringt Fort Knox eine Mail zu schicken das sie aufpassen sollen. Dabei verlieren sie ihre Lippen, ihre Gesichtshaut und ihre Fingerkuppen. Und weil sie durch den T-Virus mutieren, ragen ihnen wunderschöne zungenähnliche Gebilde aus dem Mund. “ Und das sieht aus so was wie eine Pflanze.
Kameramann Glen MacPherson hat bereits „Final Destination 4“ in 3D gedreht. Sein Team war überrascht von den vielen neuen Geräten, die für den Dreh gebraucht wurden. Er berichtet: „Das ist unübersehbar: Bei unserer ersten Szene nahm das Set die eine Hälfte der Studiohalle ein und die andere war komplett mit Technik voll gestellt. “
Was so cool aussieht sind übrigens coole Zeitlupen Sequenzen. 200 Bilder pro Sekunde und es regnet, ja das geht gut. Das sieht geil aus. Und bei 1. 000 Bildern pro Sekunde bleibt das Bild stehen, friert ein, und anfangs sieht man ja die coole Szene in Tokio, die berühmte Shibuya Kreuzung, mit 4 Zebrastreifen, je 100 Meter lange oder so.
Was mich Vielleicht noch aufregt, Nina Howie vom Vorfilm in dem Zombie Dreck, ja die hat als Cutterin gearbeitet, und die hat hier meiner Meinung nach einfach zu viel Schnelles ohne Handlung zusammen geschnitten. Übrigens mit der von James Cameron entwickelte Fusion Camera System hat man einige 3 D Szenen gedreht, die etwas wilder Aussehen. Meiner Meinung hat man zu viel in die Story gegeben was nicht reinpasst und zu wenig Super coole Handlung rein gequetscht. Alles ist auf Action aufgebaut, nein das ist zu viel.
Vielleicht weil die 60 Mille Budget eingespielt wurden, deswegen macht man Teil 5. Der Film ist auch für Imax optimiert.
Ja die Handlung:
Zu Beginn des Filmes sieht man mehrere Minuten lang eine junge Frau völlig teilnahmslos im Regen auf einem belebten Platz in Tokio stehen. Plötzlich reißt das Mädchen den Kopf hoch und fällt einen an ihr vorbeilaufenden Mann an, sie ist ein Zombie. Daraufhin sieht man in einer Kamerafahrt nach oben, wie sich das Virus über Tokio verbreitet, indem die Lichter der Stadt erlöschen. Dann setzt die eigentliche Handlung ein, die ein Jahr nach dem Vorgänger Resident Evil: Extinction spielt.
Nachdem Alice und ihre Klone wie am Ende des letzten Teils angekündigt, das Hauptquartier von Umbrella in Tokio erobert haben, flieht der mittlerweile selber mit dem T-Virus infizierte Albert Wesker mit einem Flugzeug aus der Basis. Er aktiviert per Funk einen Selbstzerstörungsmechanismus und vernichtet das Hauptquartier und dabei auch halb Tokio. An Bord des Flugzeuges befindet sich auch die echte Alice. Wesker kann sie überrumpeln, heilt sie vom T-Virus und nimmt ihr damit alle außergewöhnlichen Fähigkeiten. Im sich daraufhin entwickelnden Zweikampf gerät das Flugzeug außer Kontrolle und stürzt ab.
Alice überlebt den Absturz und macht sich auf die Suche nach Claire Redfield und den anderen Überlebenden des vorhergehenden Films, die mit einem Hubschrauber nach Alaska geflohen sind, um Arcadia zu finden. Arcadia soll einem Funkspruch zufolge ein Ort sein, an dem der verbliebene Rest der Menschheit in Sicherheit leben können soll. Doch sechs Monate später findet Alice dort abgesehen von leeren Flugzeugen und einer erinnerungslosen, von einem Gerät in Spinnenform beeinflussten Claire niemanden. Alice gelingt es Claire zu überwältigen und entfernt ihr das Gerät.
So macht sich Alice, zusammen mit Claire erneut auf den Weg und fliegt mit ihrem Flugzeug Richtung Süden. In Los Angeles entdeckt sie einen auf das Dach eines Hochsicherheitsgefängnis geschriebenen Hilferuf, und um das Gebäude drängen sich Zehntausende von Zombies. Nach einer halben Bruchlandung auf dem Gefängnisdach erfährt sie von den dort lebenden Menschen, dass es sich bei Arcadia um keinen Ort, sondern um ein Schiff handelt, das vor der Küste von Los Angeles ankert. Allerdings gibt es von dort seit zwei Tagen kein Lebenszeichen mehr.
Ne Sorry, irgendwie ist der Film nicht so gut, die Handlung ist einfach, die Szenen sind cool, vieles ist übertrieben, Logik gibt es weniger, Action ist wirklich schlimm, die Leute sind alle Nebenwerk, viele kommen, viele gehen und die Zombies sind dauernd Hungrig, blöde Dinger, wieso kann man nicht einen Film über Marihuana süchtige Zombies Mal machen.
61 von 100 Punkten, gerade noch… Mehr anzeigen
Jetzt geht es wieder los, die Zombies sind da. Und die Unlogik. Sorry ich muss gleich beginnen, ja Alice findet Claire in Alaska, sagt aber vorher sie ist in British Columbia und Seattle, dann ist Claire vergesslich, hat was an der Brust, dass aussieht wie ein Fantasy Medaillon. Dann sind beide Frauen immer schön gekämmt, stinken nicht, müsse nie aufs Klo, haben toupierte Haare, aufgespritzte Lippen die sehr rot sind, immer gut angezogen nie dreckig. Leute tauchen auf und Verschwinden man achte nur in der Hochhaus Brigade auf die hübsche Junge Frau und dem netten Japaner, den Jungen da, dann ist Luther auf einmal weg, ja der ist in einem Schacht, wird er da wohl überleben? Was ich jetzt nicht erklären will denn das würde zu viel verraten.
Dann ist da der Bösewicht der mir vorkommt wie ne Killergeile Pflanze, ich wollte ihm gerne Substral schenken, die 3 D Effekte sind nett im Kino, aber die Bildqualität leidet wie immer bei 3 D und ich finde das sowieso unnötig mit der Brille, und wenn ich mir denke wie schön die Farben in Digital sind, und wie blass sie in 3 D sind, ja ich mag nicht 3 D.
Die Hubschrauber fliegen alle mit Kerosin aber nie muss wer auftanken, die Zombies sind mein Liebstes Unlogik Ding, wieso fallen die um, als sie ins Herz getroffen werden? Wieso fressen sich die Zombies nie selber auf, die haben ja genügend Fleisch wieso wollen 3 Millionen Zombies die letzten 10 Überlebenden in L. A. haben?
Das geht sich nie aus dann taucht ein Mutant auf, 3 Meter groß, hat nen Fleischhammer, oh meine Güte, ich hätte ihn lieber gerne mit einer Gießkanne gesehen, jedenfalls der Typ hat Nägel in der Schulter und ein Tuch am Kopf, wieso stirbt er nicht als er in den Kopf getroffen wurde, woher kam er und was hat ihn so groß gemacht?
Zombiehunde tauchen auf, die sehen für mich aus wie ne Mischung zwischen Krake und Pflanze, wie einige Zombiemutanten die für mich sehr unlogisch vor kamen aber das sieht man auch im Film, ja schon eigenartig wenn sich der Mund teilt und in 4 Teile aufteilt und so vorspringt und dich treffen möchte.
Wie wir ja wissen der Vater von Jovovich ist aus der Ukraine, sie ist in Montenegro geboren, sie ist eine Kämpferin und hat ne sanfte Stimme die sich nie verändert, anfangs hat sie 10 Klone, woher die kommen weiß ich nicht aber ich finde es cool sich in Matrix Manier so schnell zu bewegen oder 1 Km bergab schießend am Seil hängend zu fallen um den Hauptbösewicht im Film zu töten der sich in einem 1. 000 km² großen Umbrella Gelände unter der Erde, 1 Km tief unten befindet.
1975 geboren hat Milla mit 14 in einer Serie gespielt, „Eine schrecklich nette Familie“ 1994 war sie Sängerin, sie spricht Englisch, Serbokroatisch und russisch und hat seit 1994 die US Staatsbürgerschaft, was ja bei einem Schauspieler normal ist der viel Geld rein bringt.
Tja, sie ist nicht mehr solo. Jovovich ist seit dem 22. August 2009 mit dem Regisseur Paul Anderson verheiratet, den sie bei den Dreharbeiten zum ersten Resident-Evil-Film kennenlernte. Am 3. November 2007 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt und ich dachte sie wäre mit Luc Besson noch zusammen.
Was den Film auszeichnet sind die durchgestylten Actionszenen, Flashbacks und Bullet Zeitlupen Szenen oder wie das Zeug heißt im Fachjargon das Matrix Zeug, ja wo die sich so verbiegen, da kommt alles vor, vor allem geile Zeitlupe. Was anfangs den Film geil macht, ist die Action was ihn blöd macht, ist die Nur Action, was fehlt ist die Logik, was fehlt sind die geilen Waffen die man nie die nie zum Einsatz kommen, ja ich hätte gerne mehr Schwerter gesehen.
Der Film ist auf Alice aufgebaut, sie überlebt alles und ein Messer im Linken Oberarm zieht sie einfach so raus, ja das ist cool, die Alte hat echt Mumm. Was an dem Film super ist, die Aufnahmen, die 3 D Effekt sind nicht übel, die Gegend da oben in Kanada, einfach super, die Eisgletscher, was wieder unlogisch ist, Claire und ein Überraschungsgast der Mörder ist und seit Monaten im Knast sitzt im Hochhaus, alle haben genügend zu essen aber täglich gibt es das gleiche, ja ein Halbes Jahr was soll´s, nicht so übel oder?
Wieso sind die Zombies in dem Film so unblutig, wieso sind sie dauernd hungrig, die haben wohl keine Müslieriegel bei sich. Keiner wäscht sich im Film, keiner muss aufs Klo, keinem ist schlecht niemand hat Migräne und Milla hat im Film ne Waffe die mit Münzen schießt, auch ne gute Idee. So was wie wertvoller Riesenschrot.
Tja da gibt es viele Neuerungen im Film. Da gibt es z. B. Mutanten Zombies die von Maskenbildner oder was weiß ich wie der heißt, einen neuen Look verpasst bekamen. „Es gibt Höhlen-Zombies und Wasser-Zombies“, sagt er.… Mehr anzeigen
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