Die Chroniken von Narnia - Die Reise auf der Morgenröte Grossbritannien, USA 2010 – 112min.
Filmkritik
Die ewige Suche nach Aslan
Der Löwe Aslan ist zurück. Nachdem die Walt Disney Studios nach zwei enttäuschenden Episoden von The Chronicles of Narnia der Märchenwelt von C.S. Lewis den Rücken gekehrt haben, legt Twentieth Century Fox mit The Voyage of the Dawn Treader ein gelungeneres Abenteuer vor. Die dritte Folge ist der bisher zauberhafteste Ausflug in die Welt von Narnia.
Die beiden jüngeren Pevensie-Kinder Edmund (Skandar Keynes) und Lucy (Georgie Henley) landen zusammen mit ihrem vorlauten Cousin Eustace (Will Poulter) wieder in Narnia. Auf dem Schiff «Dawn Treader» machen sie sich mit König Caspian (Ben Barnes) auf die Suche nach verbannten Lords und Löwe Aslan. Auf ihrer gefährlichen Reise stossen sie auf Sklavenhändler, unsichtbare Gegner, einen Drachen und müssen bei der fürchterlichen Dunklen Insel ein Seeungeheuer besiegen.
Nachdem The Lion, the Witch and the Wardrobe weltweit beachtliche 745 Millionen Dollar eingespielt hatte, erreichte die Fortsetzung Prince Caspian lediglich noch 420 Millionen Dollar. Gleichzeitig war das Budget von 180 auf 225 Millionen Dollar angestiegen. Für die Walt Disney Studios war dieses finanzielle Missverhältnis Grund genug, um auf weitere Fortsetzungen der siebenteiligen Serie zu verzichten.
Twentieth Century Fox ist danach in die Lücke gesprungen und hat das bereits mit dem gleichen Produktionsteam von Produzent Andrew Adamson und den Drehbuchautoren Christopher Markus und Stephen McFeely aufgegleiste Projekt The Chronicles of Narnia: The Voyage of the Dawn Treader übernommen. Die Produktionskosten für Regisseur Michael Apted wurden auf 145 Millionen Dollar beschränkt. Diese Reduktion sorgte in erster Linie für eine kürzere Laufzeit des Films. Kaum Einsparungen gab es hingegen bei der opulenten Ausstattung und den zahlreichen visuellen Effekten.
Wer die Erzählungen von C.S. Lewis kennt, wird inhaltlich wieder einmal starke Abweichungen von der Vorlage erkennen. Während jedoch in Prince Caspian durch die gewaltigen Veränderungen der Charakter einiger Figuren nachteilig verwandelt wurde, sind die Unterschiede in The Voyage of the Dawn Treader weniger störend und lassen den Handlungsbogen mehrheitlich intakt. Die Umordnung der einzelnen Episoden aus dem Roman sorgt sogar für ein packenderes Finale. Zentrale Motive aus dem Buch wurden zudem sorgfältig herausgearbeitet. So ist etwa die Botschaft enthalten, dass man sich nicht selbst unterschätzen soll. Auch die persönliche Entwicklung des zunächst noch abscheulichen Eustace in einen langsam Narnia-würdigen Vertreter der Pevensies ist gelungen geschildert.
Dein Film-Rating
Kommentare
Natürlich ist auch hier der Film christlich angehaucht, was ich sehr gut fand, C. S. Lewis wollte ja auch Christliche Werte vermitteln was sehr gut ist und positiv anzukennen, aber leider fehlt bei dem ganzen der gewisse Dreh, der Effekt, der Fun, die Action usw. Leider sind die Figuren auch etwas zu einfach, sie haben keine Mangelerscheinungen, sind stets hübsch, niemand stirbt so richtig oder blutet geil, irgendwie ist das ganze nicht so wie erwartet, ich hätte mir mehr erwartet aber er ist nicht schlecht der Film.
Die Figuren sind gut animiert aber nichts besonderes, einige sahen etwas unecht aus, über Figuren wie die Einbeiner und den Zauberer hätte ich gerne mehr erfahren, über das Schloss auch, einiges ist unlogisch, Lucy wirkt zu erwachsen übrigens im Film. Lucy, die Schauspielerin ist Baujahr 1995, und hat erst eben 3 Kinofilme und ein bisschen TV Erfahrung, sieht man Ihr nicht so an außer man konzentriert sich, Na Ja sie ist ein Kind, Tja Potter Filme sind Erwachsener, gefährlicher, erfolgreicher, und subtiler, gefährlicher und einfach besser, der hier auch nicht übel, aber einfach nicht dass gewisse Hippige.
Der Film ist eher was für jüngere Leute und wie gesagt dass 3 D hätte man sich im Film sparen können, in %u201ETron%u201C war das 3 D super aber hier unnötig, und selten eigentlich und der Film mit 9 %u20AC zu teuer. Also die Kinokarte, wegen dem blöden 3 D, so ein Mist sage ich.
Wie gesagt der Film ist kurzweilig, und ob die restlichen 4 Teile kommen weiß ich nicht denke schon aber für Disney sind Filme unter 500 Millionen US $ Einspielergebnis einfach zu gering und nicht zu machen, ja die Disney Typen brauchen Geld, schließlich ist Disney an die 100 Milliarden US $ Wert.
Ja die Bücher noch.
Erschienen sind die Bücher in folgender Reihenfolge:
%u2022 1950 %u2013 Der König von Narnia (engl. The Lion, the Witch and the Wardrobe)
%u2022 1951 %u2013 Prinz Kaspian von Narnia (engl. Prince Caspian)
%u2022 1952 %u2013 Die Reise auf der Morgenröte (engl. The Voyage of the Dawn Treader)
%u2022 1953 %u2013 Der silberne Sessel (engl. The Silver Chair)
%u2022 1954 %u2013 Der Ritt nach Narnia (engl. The Horse and His Boy)
%u2022 1955 %u2013 Das Wunder von Narnia (engl. The Magician%u2019s Nephew)
%u2022 1956 %u2013 Der letzte Kampf (engl. The Last Battle)
Die Handlung noch:
Die LUCY, ja die ist hier die Hauptrolle Frau. SUSAN und PETER sind ja in Amerika und LUCY und EDMUND Leben bei Cousin EUSTACHIUS, so ein blöder Name, und Leben ja bei dem genau, und eines schönes Tages, ein Streit und irgendwie sind sie dann durch ein Bild nach Narnia rein geschlittert, landen auf dem Schiff Morgenröte dass aussieht wie ein Kaugummischiff. Kommando hat KASPIAN wieder Mal, der zieht herum um die 7 Lords zu finden die Mal früher der Alte Onkel der Böse Onkel, der MIRAZ vom Königshof auf die einsamen Inseln verbannen hat lassen und die will er zurück holen. LUCY und EDMUND müssen helfen. Doch da kommen noch Sklavenhändler ins Spiel, PUG führt sie an dann ein Gouverneur der korrupt ist, der blöde GUMPAS der mich an einen Fußpilz erinnert, und EUSTACHIUS der blöde Junge, der nervt wie ein kleiner Satanischer Kotzbrocken und man denkt sich als Zuseher, he wieso darf der nicht kielholen wie der Seewolf damals? Ja der wird Drache, muss die alle retten dann taucht auch ASLARN aus und dann ist der Film bald aus.
Ne so arg ist es nicht, mir hat der Film gefallen, eingeschlafen bin ich nicht, Sex wollte ich auch nicht im Film, gefuttert habe ich eine Menge Junkfood, ausgesehen hat mein Sitz wie nach dem großen Fressen in Äthiopien, und dann war bald der Film aus und ich will Teil 4 haben, ja lesen könnte ich aber ich besorge mir Mal Vielleicht dass Hörbuch da brauche ich nicht so viel blättern, blöd ist nur dass Hörbücher keiner Bilder haben.
Ja die Story war nett, gefiel mir, Spannung ist mau, aber sonst, Na Ja, es geht,
81, 11 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
So jetzt wird es spannend, Walt Disney wollte ja den 3. Teil machen Also haben die Mal mit 100 Mille gerechnet, dann hat eben die Firma Walden Media gemeint, ne dass geht nicht, dass Budget wird 140 Mille sein, im Endeffekt hat der Film 155 Mille gekostet aber nur 105 Mille in den USA eingespielt, weltweit nicht Mal 250 Mille.
Gedreht wurde übrigens in Queensland in Australien und ein bisschen in Mexiko. Dann gab es 2 Regisseure, ja wie halt bei einem guten Film. Zuerst gab es den Andrew Adamson, der dann ersetzt wurde durch Michael Apted der ein besseres Drehbuch hatte oder so. Der Kameramann Karl Walter Lindenlaub wurde geschmissen, und auch der Komponist Harry Gregson-Williams wurde ersetzt. Der hat ja damals den 3. Shrek Film komponiert, aber hier wollte man einen anderen haben.
Ja und dann wird es spannend, die kleine süße Ratte die ja so sympathisch und schnell ist, die mir vorkam als wäre es der Gestiefelte Kater aus den Schreckfilmen, der Riepischiep, der was damals den Schwanz in Teil 2 verlor, der hat auf einmal einen anderen Sprecher bekommen, Simon Pegg wurde es. Einfach so, wieso? Keine Ahnung.
Was Vielleicht einem auffällt, im Film gibt es viel Musik, viel ist mit Tönen untermalt und der Film ist eigentlich so gesehen nie ruhig, eh gut, die Musik fühlt sich gut ins Geschehen ein, leider ist dass nicht unbedingt alles was einen Film ausmacht. Ah ja, Teil 2 hat 225 Mille gekostet, und 140 in den USA eingespielt, weltweit sogar 420 Mille, und Teil 3, ja der ist etwas abgesprungen.
Wie gefiel mir der Film?:
Ich kenne die Verfilmung aus 1967, die ist langweilig aber nett, der Zeichentrickfilm aus 1979 ist ambitioniert, die TV Serie aus 1988 England ist die beste und genaueste, die aus 1990 kenne ich nicht, die aus 1989 die ist angeblich auch sehr kurz, sah da gar nur einige Minuten oder so, ja und nun die Kinofilme, 2005, 2008 und 2010.
Mal sehen ob Teil 4 kommt, nun was ich nie verstand, wieso werden die Bücher nicht in Chronologischer Reihenfolge verfilmt? Ich weiß nicht, ist ja egal, wieso Abweichungen? Weiß ich auch nicht, ist aber oft so, ja und wie hat mir der Film gefallen?
Nun da muss man weit ausholen. Anfangs störte es mich dass Susan, die Schauspielerin ist Baujahr 1988, nicht dabei ist, ja die sieht in Wirklichkeit recht geil aus, und im Film sieht man sie eigentlich gar nicht Also nix mit Tittenbeschau, macht aber auch nichts, sie hätte eh keine große Rolle im Film gehabt und auch PETER, der Schauspieler ist aus 1987, auch den gibt es hier nicht, hat auch eine einfache Erklärung die ich einfach nicht so gut fand, das ist meiner Meinung nach ein Minuspunkt, allerdings weiß ich nicht wie es im Buch steht, ich denke Teil 4 wird sicher kommen irgendwann, obwohl mir lieber Fortsetzungen vom Sternwanderer lieber wären oder von der Eisbärstory, keine Ahnung wie die heißt, oder vom Mitternachtszirkus.
Schauspielerisch darf ich bei dem Film nichts bemängeln da es ein Kinderfilm für 6 Jährige %u2013 88 Jährige ist für 89 Jährige nicht, die sind dann nach dem Film so gut drauf dass sie 90 werden und dem Staat auf der Leiste liegen, nein, der Film ist eh gut, nur gespielt, Na Ja einfach nur Einfach. Die Effekte sind O. K. Die Brille nervt, weil die 3 D Effekte wenig sind, macht aber nichts. Man kann auch so hin und wieder ohne Brille schauen und dann die Brille schnell auf die Nase setzen.
Nun zum Film wieder, ja die Figuren sind nett, sie sind gar nicht so überzeichnet was mir gut gefallen hat, nur leider ist der Film so schnell aufgebaut, hat mich nicht so gestört aber dass ganze kam mir vor als würde ich ein Level nach dem anderen spielen, irgendwie fehlen Zwischeneffekte, Zwischenstöcke, Zwischengeschichten, und auch die Charaktere so nebenbei waren nicht so gut aufgebaut, was mich auch nicht gerade gefreut hat.
Leider hat der Film auch wirklich keine neuen Botschaften, der Film hat ein bisschen was von guten Aussagen aber leider ist dass schon alles dagewesen, der Schluss hat mir sehr gut gefallen, der war 1 A, aber so im Film, das fand ich etwas durchhängermässig. Wenn was im Film traurig sein sollte, hat man als Zuseher genauso wenig Gefühl wie wenn was Spannend rüber kommen soll. Es ist kurz, zu kurz oft und irgendwie sind die Effekte die den Zuseher zittern oder weinen lassen nicht da, bis auf den Schluss, der war sehr gut. Kitschig Vielleicht, und altbacken aber mir gefiel er.… Mehr anzeigen
Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.
Login & Registrierung