Yogi Bär Neuseeland, USA 2010 – 80min.
Filmkritik
Diebische Freude, forscher Einsatz
Der kauzige Meister Petz, fast greifbar nah: Kinderliebling Yogi Bär tummelt sich mit seinem Freund Boo Boo auf der Leinwand im 3D-Format. Die etwas plump angelegten Abenteuer im Jellystone Park sind kindgerecht harmlos und voraussehbar.
Er hat Millionen von Kinderherzen bewegt, auch weil er diebisch-schelmischen Charme, den Hang zur Subversivität und zum Star besitzt. Yogi Bear startete als Cartoon-Geselle, wurde zum TV-Serienstar und belebt nun das Kino - im 3D-Format. Er bleibt ein putzig-netter Animationsgeselle mit dem kleinen Kumpel Boo Boo im Schlepptau - realer, scheint es, als mancher der Realmenschen, die als wandelnde Klischees agieren - vom miesen skrupellosen Bürgermeister Brown (Andrew Daly) über den gutgläubigen Ranger Smith (Tom Cavanagh) bis zum tumb-ehrgeizigen Unter-Ranger Jones (T.J. Miller).
Yogis Revier ist der Jellystone Park - bei manchen Erwachsenen wird es klick machen: Aha, gemeint ist doch Yellowstone Nationalpark. Hier entwickelt "Platzhirsch" Yogi, der Bär mit Manieren und Krawatte, immer neue Methoden, Tricks und Gerätschaften, um Picknickkörbe zu klauen. Sein treuer Kumpel Boo Boo versucht ab und an, die Umtriebe des Nimmersatt zu bremsen. Vor Yogi ist selbst der oberste Parkhüter, Ranger Smith, nicht sicher. So richtig ernst wird es, als Bürgermeister Brown auf die Idee verfällt, den Park an ein Sägewerk zu verramschen. Ordnungshüter Smith hält dagegen: Ein grosses Fest am See mit Feuerwerk soll die Besucher von der Faszination dieses Naturgebiets überzeugen - Yogi Bär eingeschlossen. Doch just dieser putzige Waldgeselle vermasselt die Party. Jetzt muss der ewige Hallodri und Besserwisser Farbe bekennen und das Unheil abwenden.
Das klingt zeitnah, engagiert - hier die Natur samt kurligen Bewohnern, dort die Ausbeuter (Menschen). Ein paar spannende Actionsequenzen können nicht über das allzu einfache Strickmuster dieses arg klischierten Realfilms mit animierten Figuren hinwegtäuschen. Obwohl in Farbe, ist die ganze Geschichte in Schwarzweissmalerei getunkt. Das kindlich-kitschige Abenteuer, bei dem in der Originalversion Dan Aykroyd (als Yogi) und Justin Timberlake (Boo Boo) zu hören sind, kommt übers Vorschulalter nicht hinaus. Selbst Eltern, die mit Yogi gross geworden sind, werden an diesem 3D-Yogi nur begrenzt Freude haben. Eric Brevigs Filmmix zwischen Animation und Realszenen ist gut und herzig gemeint, aber platt und vorhersehbar gemacht. Ursprünglich in den kalifornischen Hanna-Barbara Studios, die auch die Serie The Flintstones produzierten, als Cartoon entstanden, hätte Yogi Bear einen etwas pfiffigeren, fantasievolleren Kinoauftritt verdient.
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Kommentare
Die Cartoons hab ich immer gern gesehen. Der Film hat zwar nicht gelangweilt, aber auch nicht unterhalten.
Übrigens gedreht wurde in Neuseeland, produziert in L. A., unterhalten hat man sich mit Skype und am höchsten Faktor waren 450 Leute in der Crew. Gedreht wurde normal Real, die Schauspieler spielten normal und digital fügte man einfach Zeichentrickfiguren ein, und hat sie Digital verändert und dann einfach angepasst, darum wirkt auch alles so gut passend im Film.
Wer übrigens von der Landschaft begeistert ist ja ich finde sie auch sehr schön, Neuseeland ist eigentlich ein Paradies, ja wunderschön und ich habe gerade meiner Alten versucht zu erklären dass ich für 4 Wochen Neuseeland eh nur 2. 000 %u20AC brauche, exklusive Flug und sie soll Ihre Eltern Fragen, aber die Sumpfkuh kann das nicht und ich auch nicht, und so gibt es keinen Urlaub da unten, leider. Übrigens die Drehorte sind wirklich da unten, echt schöne Gegend. Z. b. Der See, auf dem Yogi seine Wasserski- und Feuerwerk-Show inszeniert, fand man im Naturschutzgebiet Whakamaru im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel zwischen den Orten Rotorua und Taupo.
Was Vielleicht keine perfekte Idee war, die Höhle von Boo und Yogi so elegant und modern zu zeigen, ja macht aber nichts, hat eh gut rein gepasst letzt endlich nur irgendwie war das unrealistisch, Yogi stiehlt nämlich viel, spielt MagGuyver und baut alles um. Ach ja, die Alte coole Blockhütte kann man nicht kaufen wie es einige am Set wollten oder Vorbeikommende Zuseher, sondern die wurde extra für den Film erstellt.
Übrigens der Park da unten im Film ist an den Yosemite Nationalpark angelehnt. Übrigens 80 Mille hat der Film gekostet, 100 Mille in den USA eingespielt, 150 weltweit. Leider war vieles im Film so voll mit Klischees, der Film hätte eigentlich in der heutigen Zeit eine größere Politische Welle rüberbringen müssen, aber das tat er nicht, weil er ja ein Kinderfilm war, leider.
In einer Szene fragt Jones den Ranger Smith wie lange er es zum Chef Ranger machte, 12 Jahre war die Antwort. Also das ist ein Blödsinn, aber egal, dass dauert normal kürzer. Und wäre so ein Bürgermeister nicht der dich gleich zum Chef macht wenn du die 100 Jahr Feier sabotierst, dann wäre der Film ohne Nebenhandlung und hätte nur einen fressenden Yogi Bär, und das wäre langweilig, so kommt Anspruch in den Film und eine eben nette Ana Faris die mir in %u201EScary Movie%u201C viel besser als Ulknudel passt.
Als Yogi das ganze Fest zerstört, da war Ranger Smith gar nicht so ultraböse, ich hätte den Bären schon gegrillt wahrscheinlich, tja und man sagt Männer habe keine Geduld. Tja der Plan vom Bürgermeister den Park an ein Sägewerk zu verkaufen geht wohl auf, aber im Film ist alles anderes, Yogi ist doch cleverer, auch wenn er noch nie einen Fisch mit seinen Tatzen gefangen hat, ja er muss den Park retten.
Ja so gesehen hat der Film nicht viel Handlung, er hat Poison Musik, was gut ist, und ein gutes Lied von der Gruppe Airbourne, er ist nett, er ist nicht anspruchsvoll, er ist nicht so schlecht wie man über ihn schrieb und viel besser als der Blöde %u201EScooby Doo%u201C den man auch 3 x verfilmte, der war echt Mist, der hier ist O. K.
Der Schauspieler von Ranger Smith, TOM Irgendwas, der ist nett, der sieht auch so nett aus, der könnte nie einen Bösewicht spielen der gefiel mir gut, aber am besten gefiel mir Glaube ich die süße Froschmaulschildkröte die ja zu den bedrohten Arten gehört und die geschützt gehört und die ja Yogi und Co entführen wollen um den Park zu retten weil dass ja ne bedrohte Tierart ist und dass ist die einzige die der Park retten kann damit der Park zum Naturschutzgebiet erklärt wird und nicht abgeholzt wird. Süße kleine Schildi die so was wie ein Hündchen ist.
Was den Film letztendlich sympathisch macht ist eben der Schauspieler, der Yogi und Schildi.
71 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
Yogi will einen Picknick Korb, Also ganz einfach, mit einer Seilwinde oder so einem Seil und einem Rückengeschirr geht es mit 200 Km/h runter zum Picknickkorb, der von einer Familie bewacht wird, Yogi erwischt ihn und landet unsanft auf der Nase, kurz danach wird Yogi vom Ranger angeredet wegen dem Vorfall, übrigens in dem Film kann Yogi mit dem Ranger als Mensch reden.
Dass was 1960 anfing, mit der Yogi Show 1988 einher ging und 1994 im Film %u201EYogi der Osterbär%u201C endet, hat jetzt endlich ne Kinofortsetzung gefunden. Mein Arbeit geharnt nicht so richtig, Oh Nein, mein Gehirn arbeitet nicht so richtig. Dass ist der Witz der uns im Film erwartet.
Früher habe sich Fantasiegestalten wie Roger Rabbit etwas ungenau in das Realfilmverhältnis eingefügt, doch dank modernster Nasa CGI Technik fügt sich die Fantasiegestalt vom Nicht Yogamachendem Braunbär gut in den Film ein, und wird sogar von einer hübschen Blondine besucht die eine Arbeit über einen Bären schreiben möchte oder so, weil er ja spricht und berühmt ist.
Yogi kennt man sogar in China, mit Hut und Krawatte und vom Kinderkanal, er liebt Torten und redet mehr als so mancher Politiker. Was mir im Film auch auffiel, der Film hat nix was so einen James Bond Film ausmacht, neues Handy, neue Waffen, neues irgendwas, hier im Film wurde alles weggelassen was neue Technik ist, alles weggelassen was Gewalt, Blut und Opfer bedeutet. Eh gut eigentlich.
Übrigens Dann Aykroyd spricht Yogi Bär im Original und auch die Deutsche Übersetzung ist die von Dan Aykroyd und Boo Boo wird von Justin Timberlake gefunden der früher ein Yogi Fan war und immer die Schule schwänzen wollte weil die Serie so cool ist.
Wer gut in den Film passt ist die gerade 34 Jährige Ana Faris, die ja in der %u201ESuper Ex%u201C mitspielte. Der leider in
3 D gefilmte Film hat eine neue Kameratechnik übrigens, eine Stereofilm Technik. Vor kurzem sah ich so einen ähnlichen Film, %u201ECats & Dogs, Teil 2%u201C der lange nicht so gut wie Teil 1 war und ungefähr wie der Bärenfilm hier war, Und der war eh nicht übel, nur leider Handlung schauspielerische Leistung, Anspruch ist hier nicht unbedingt gegeben, es ist einfach eigentlich ein DVD Film, mehr nicht, ein Film zum genießen aber im Kino muss man den nicht sehen, außerdem stört die blöde Brille. Dieses Kamerasystem wiegt übrigens 35 Kg, und das ist ganz schön viel, damit hat man die ganzen Szenen gefilmt die dann später in 3 D zu sehen sind, die schnell sind, die hoch sind und die in die Kinoleinwand springen sollen.
Übrigens der Film ist vom gleichen Regisseur vom Film %u201EDie Reise zum Mittelpunkt der Erde%u201C aus 2008 oder wann das war, ja ein blödes Remake eigentlich das ich nicht mochte. Ich übrigens futtere gerade Jelly Beans und im Film muss Yogi den Jellypark retten vor allem möglichen.
Nun den Film muss man mögen aber wer ihn gewohnt ist, 1958 hat ihn ja die Hanna-Barbera-Serie %u201EThe Huckleberry Hound Show%u201C gezeigt, (hieß damals Hucky und seine Freunde), und war einer der ersten Cartoons die einen Emmy Preis gewannen. 1961 bekamen die 2 Bären ne eigene Serie, dann einen Comic Strip, dann 1964 ein paar Cartoonfiguren im Kino, und ja dann Serien und DVD Serien und was weiß ich.… Mehr anzeigen
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