Hugo USA 2011 – 126min.
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Ein sehr schöner Film! Alle Schauspieler von jung bis alt agieren glänzend, die Szenerie und der Ton harmonieren fabelhaft und die Optik ist ein Traum.
Die Geschichte ist zwar etwas vorhersehbar und hat den einen oder anderen Logikfehler, dies dürfte das Zielpublikum aber wohl kaum stören.
8.5/10… Mehr anzeigen
Für nen Film bei dem es um Magie und Träume, Sehnsüchte und dergleichen geht, fühlt sich Scorseses "Hugo" vorallem in der ersten Stunde irgendwie kalt und leer an und der Humor und die darstellerischen Leistungen wirken forciert und unnatürlich. Da helfen auch die tollen Sets und die ausgetüfftelte Kameraarbeit wenig.… Mehr anzeigen
Ein sehr schöner film. Mich hat er sehr berührt er ist zwar etwas langlebig aber sonst ist Hugo ein sehr toller film
Wunderschöner Augenzucker -prachtvolle Bilder, anrührende Geschichte. Aber einen Tick zu langatmig erzählt.
Und mit er hat er auch den Spielzeugladen in der Metrostation Montparnasse geführt, wo er dann Hugo kennen gelernt hat der 'ne Maus fallen hat lassen die zum Aufziehen war und von ihm dauernd Einzelteile gestohlen hat. Von 1913 - 1929 kannte ihn niemand bis man einige alte Werke von ihm fand. Er hat dann das Ehrenkreuz bekommen, Louis Lumière hat ihm das gegeben, der lebte von 19. 10. 1862 - 10. 4. 1954 und er freute sich über Georges. Heute liegt er am Friedhof Père Lachaise in Paris.
Sein berühmtester Film ist noch immer " Die Reise zum Mond" aus 1901 den ich mir schon oft angesehen habe. Das war 'ne Story von Jules Verne, den er sehr mochte. Er erfand übrigens die Stopptricks da nimmt man was mit der Kamera auf und verändert dann die Einstellung nach einem Stopp der Kamera, dann erfand er die Doppelbelichtungen und Modellaufnahmen was ja nicht übel ist ja ein Erfinder war er ja schon immer.
Von den 550 Filmen gibt es noch weltweit an die 250 - 270 Filme, ich habe 178 davon. Er hat auch die Serials erfunden. Und bis heute ist er die Nummer 1, naja fast, es gibt da noch D. W. Griffith, der auch ein Filmschaffender ist aber egal, er ist und bleibt meine persönliche Nummer 1.
Und der Film, ja wie gefiel er mir? Er ist romantisch, er ist nett, freundlich, lustig und traurig, er hat 'ne gute Story, gute Darsteller, er rührt zu Tränen, die Leute spielen alle sehr echt, es wird viel geklotzt, die Einstellungen sind super, die Kamera ist super, spitze gefallt mir das Design von allem, die ganzen kleinen Dinge, einfach herrlich ich bin echt begeistert, die ganzen Zahnräder, Uhren und was weiß ich, ich liebe Kleine Dinge im Film, ja er ist einfach sehr empfehlenswert, Was ich nicht so gut fand, ja wann hat der Film sich abgespielt? 1930 oder später? Keine Ahnung, im Film gab es nichts eindeutiges, manches sah nach Zukunft aus manches nicht, man hätte auch ein bisschen mehr Romanze ins Geschehen bringen können, es gibt im Film Ausschnitte aus den Filmen von Georges und man sieht viele oder einige Rückblenden was immer ein gutes Mittel ist.
Ich glaube was den Film so Besonders macht ist dass es ein Märchen ist für die Ganze Familie, dass er mit den Gefühlen spielt, dass er gute Darsteller hat, dass er ernst ist und anspruchsvoll und ich hoffe er kommt bald auf Blu Ray 2 D raus, ich bin schon froh den noch mal zu sehen. Sicher kann man sich den Film nicht öfters als 2 x ansehen, das ist kein Film so zum mitfiebern und sich aufgeilen mit Popcorn wie " Zorn der Titanen" der Film hat auch ein anderes Publikum macht aber nichts, mir hat der Film vorzüglich gefallen.
Der Film ist auch ähnlich mit " Die fabelhafte Welt der Amelie" und das ist auch gut so, ja ich kann dem Film nur Gutes bescheinigen doch mehr als 89 von 100 Punkten, 'ne ich glaube nicht.… Mehr anzeigen
fehlt ein kleines Detail, ein Schlüssel in Herzform, und den gibt es nicht, so kann er den Maschinenmann nicht in Betrieb stellen der übrigens mechanisch reagiert schreibt, ja er schreibt, Briefe und was weiß ich. Und Hugo glaubt dass der Geist von seinem Vater der bei einem Brand ums Leben kam was sagen will. Hugo ist deshalb alleine weil sein besoffener Onkel sich nicht mehr gemeldet hat, nachdem er ihn von zu Hause holte, und dann irgendwie verschwand, ja ein besoffener Hund halt, der auf Kinder keinen Pfifferling legt.
Isabelle wird gespielt von Chloë Grace Moretz, ja ein tolles Kind, lebhaft lustig, und dauernd auf Abenteuer aus. Ich sehe sie und denke an " Tom Sawyer und Huckleberry Finn" bzw. an " Der kleine Lord" meets " Oliver Twist" auch sehr ähnliche Filme, ja das Mädchen will mit ihm alles erleben und will alles wissen dauernd sagt der Hugo nichts und sie fragt, sie ist 'ne Leseratte und weiß nicht was sie mal werden will wenn sie erwachsen ist. Diesem Kind gebührt auch Ehre, weil sie die Rolle sehr lebhaft spielt, sie spielt ja auch so das man weiß was sie denkt doch nicht immer, sie belügt ja Ihren Vater den sie PAPA Georges nennt, mit der Anwesenheit von Hugo, denn dieser kann den Jungen nicht leiden da er am Bahnhof schon einige Dinge gestohlen hat, vor allem das Notizbuch und das hat es in sich, sind sie voll von geheimen Plänen um den Mechanischen Mann, der Junge Hugo will aber nicht sagen woher er das hat, jetzt ist die Frage, wie finden die 2 zusammen, 13 und 70 Jahre?
Ray Winstone mag ich, der ja den besoffenen Onkle Claude spielt, den Onkel von Hugo, der nie da ist, der ihm beibrachte wie man die 20 Uhren am Bahnhof wartet, Hugo hat auch gelernt versteckt zu bleiben die ganzen Monate, er lebt alleine, er stiehlt alleine, der Onkel ist ein Schwein und den 1957 geborenen Schauspieler den man wohl eher kennt aus " Die Legende von Beowulf" ja der hat 'ne gute Rolle, ein richtiges Arschloch, einfach super.
Monsieur Labisse wird gespielt von Christopher Lee, eine echt gute Rolle, er spielt ja den Bibliothekar, einen der alle Bücher kennt, der stets ruhig ist, der 'ne kleine aber wichtige Rolle hat, der dafür zuständig ist die Kinder wohin zu leiten wo sie hin wollen, der ein fotografisches Gedächtnis hat und in einer Zeit wo keiner Kinder mag, besonders nett ist zu denen. Der 1, 96 Meter große 1922 geborene Lee hat in 199 Filmen mit gewirkt wenn man " Der Hobbit" mit rechnet der in 2 x 3 Stunden Teilen, 2012 und 2013 ins Kino kommt, oder so, ja keine Ahnung wie lange der Film dauert, wird aber sicher mein neuer Lieblingsfilm.
Frances de la Tour ist auch eine gute Schauspielerin, hier spielt die Dame die Madame Emilie, früher im Potter Film die große Madame Maxime, die ja auch heiraten wollte, ja ist 'ne kurze aber nette Rolle, sie ist einfach da, sie ist ein wichtiges Mädchen sie hat 'ne kurze Rolle aber sie ist da, man vermisst sie wenn sie nicht da ist.
Jude Law ist der coolste nach Hugo, das ist sein Vater, ein Erfinder, er kann alles reparieren und ist nach dem Tod der Mutter von Hugo sein ein und alles, ich wusste gar nicht dass Law so sympathisch sein kann, und ja genau, da ich ja hier eh die Handlung einbaute in die Schauspieler Kurzbeschreibung, erzähle ich davon nicht mehr und folge mit einer Kurzbeschreibung über Melies.
George Melies der Magier:
Nach dem Film war ich froh dass ich 178 Kurzfilme auf 5 DVD Scheiben von ihm zu Hause in meiner Sammlung habe. Nun der Regisseur hieß ja eigentlich Marie-Georges-Jean Méliès und lebte von 8. 12. 1861 - 21. 1. 1938, ja und er hat 550 Filme oder so hinterlassen. Die Eltern hatte kein Geld, und haben ihn für 'ne gute Arbeit nach London geschickt, auf die Schule. Er wollte immer die Kunstschule besuchen doch das ging nicht so einfach. Er hat dann für nen Freund vom PAPA gearbeitet und war sehr oft im Theater. Er war oft bei Magier Vorführungen und hat 'ne Leidenschaft für Zauberei gehabt.
Er kam dann irgendwann nach Paris zurück und war bei seinem Vater im Betrieb als Maschinenaufpasse beschäftigt, dort hat er sein technisches Geschick entwickelt, und hat mit Zauberer Jean Eugène Robert-Houdin zusammengearbeitet, das ist nicht Houdini. Der hat dann ein Theater für Magie gekauft, der Georges, nachdem er seine Erbanteile seinen 2 Brüdern verkaufte. Das war ihm einfach wichtiger. Dort gab es Magie, Pantomimen, und was weiß ich noch.
Irgendwann am 28. 12. 1895 war Melies dabei als die Brüder Lumière den Film entwickelt haben, ja das war was. Der hat von Robert W. Paul einen Projektor gekauft, von Edison einige Filme denn die gab es ja schon, kurze halt, und ein paar andre Dinge. Und 1896 hat er im eigenen Theater bald Filme gezeigt, hat dann noch nen Projektor gekauft, 'ne Kamera gebaut und war dann bald berühmter als die Brüder Lumière.
Den 1. Film drehte er 1896, Titel Un petit diable, der ist leider verschollen. Den 1. Von 555 Filmen die bekannt sind. Er gründete 'ne eigene Produktionsfirma, hat mit Bruder Gaston Méliès in New York ein Büro gegründet, und hat dauernd mit der Produktionsfirma Pathé einen Konkurrenzkampf ausgefochten.
Um 1905 hat er sein Filmstudio erweitert, er hat Filme gemacht und kein Geld mehr gehabt, dann hat er sie verliehen wo sein ganzes Geld draufging und dann hat er alles an Pathé verkaufen müssen was ihm fast den Hals brach und für die hat er dann Filme produziert. Dann kam der 1. Weltkrieg, er war dann Varietékünstler und hat dann bald kein Geld mehr gehabt. Er hat ja geheiratet aber 1913 starb seine Frau Eugénie und hat dann 1925 seine Frau Jeanne d' Alcy geheiratet, die im Film die Dame ist, die ja vorkommt. Die war nur in 13 Filmen tätig und lebte von 20. 3. 1865 - 14. 10. 1956, ja sie lebte sehr lange.
Und mit er hat er auch den Spielzeugladen in der Metrostation Montparnasse geführt, wo er dann Hugo kennen gelern… Mehr anzeigen
Der Beginn:
Ich habe immer schon ein Faible gehabt für gute Filme von guten Regisseuren und mit guten Darstellern. Oft entscheide ich mich für Filme im Kino, wenn sie von guten Regisseuren sind, da denke ich nicht nach, oder von guten Schauspielern geführt, da denke ich nicht nach, oder es ist ein Remake oder Prequel, da denke ich auch oft nicht nach, oder es ist gute Musik dabei oder super schöne Landschaften oder 'ne bekannte Story, ja da denke ich nicht nach. Und manchmal kommen Filme ins Kino wo ich sage, he da ist gar nicht so viel dabei, soll ich denn mir ansehen oder nicht? Und dann entscheide ich meistens für Ja, weil der Film neu ist und ich nicht weiß worum es geht und ja ich möchte innerlich ja mitreden, denn meine Hirnanhangdrüse redet mit meinem Kleinhirn das ganz klein ist, und sagt He den Film musst du sehen und ich sehe ihn dann auch. Wenn ein Film dann noch eine Menge Preise hat, dann bin ich sowieso ganz glücklich.
Ein bisschen über den Film und so rundherum:
Der 124 Minuten Film von einem meiner Lieblingsregisseure, dieses Mal Martin Scorsese, ist leider in 3 D im Kino, O. K ich mag kein 3 D, aber alles andere überwiegt also was macht man? Ja genau, man schluckt runter, nimmt seine Holde an der Hand und führt sie ins Kino, denn alleine ohne Frau kann Man(n) oft nicht wissen worum es im Film geht.
Beim diesjährigen Golden Clobe hat der Film den Preis für Beste Regie gewonnen, und er wurde Nominiert für: Bester Film - Drama, Beste Filmmusik, ja nicht übel finde ich. 5 Oscars hat der Film gleich abgeräumt, ja super,
• Beste Kamera
• Bestes Szenenbild
• Bester Tonschnitt
• Beste Tonmischung
• Beste visuelle Effekte
Und dazu noch wurde er Nominiert für: Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch, Bestes Kostümdesign, Bester Schnitt und Beste Filmmusik. Auch da finde ich super. Und ich muss sagen abschließend, ja er hat die Preise verdient und er gefällt mir viel besser als " The Artist" der ja gewonnen hat, und auch wenn das Neben Oscars sind, immerhin, ist es doch auch nicht übel. So nebenbei hat der Film 88 Nominierungen bekommen und hat 37 Preise weltweit bis jetzt gewonnen was ich als sehr viel finde. Martin hat seinem Freund James Cameron den Film vorgeführt und der war absolut begeistert und hat den als besten 3 D Film außer seinem bezeichnet, den es gibt, ich mag kein 3 D, aber angesichts dieses Filmes, dieser Story habe ich das ehrlich völlig vergessen.
Übrigens wer jetzt glaubt dass es damals eine Filmhistoriker namens René Tabard, gegeben hat wie im Film dem sei gesagt, der Typ ist 'ne Erfindung aus einem Film der 30 er Jahre. Übrigens der Gitarrist der am Anfang vom Film vorkommt, der ist der Belgier Django Reinhardt, der schon in " Kate & Leopold" Musik machte, das war 2001. Es ist übrigens der 1. 3 D Film von Scorsese, und die treibende Kraft hinter der Idee einen 3 D Film zu machen ist seine Tochter Francesca gewesen die ein Buch gelesen hat und den Film ähnlich fand und meinte dass der PAPA auch auf den 3 D Zug aufspringen sollte, weil das dem Film behilflich wäre.
Übrigens der Bahnhof ist Gare Montparnasse, in Paris, im 1. Weltkrieg hat Georges Melies dort als Spielzeugmacher gearbeitet. Und in diesem Bahnhof nahm man die Fahrt des Zuges auf, den 1. Film den die Gebrüder Lumiere gemacht haben der die Leute so erschreckte.
Dass der 170 Millionen US $ Film nur 75 in Amerika einspielte, dass ist klar, weil er einfach nicht so für das große Publikum war, er ist anspruchsvoll, er ist zeitweise sehr spannend, er hat 'ne eigenwillige Geschichte, er ist in 3 D, es passiert nichts brutales, keine Superstars kommen vor, der Film dauert lange, er rührt dauernd zu Tränen und ich ärgere mich darüber wie Leute früher die Kinder behandelt haben, der Film wirkt sehr realistisch und hat eine Menge guter Schauspieler. Glaubt man nicht oder? Beweis? Ja klar.
Die Schauspieler:
Ben Kingsley spielt Georges Méliès, und zwar sehr gekonnt und ich muss sagen, ja wenn ich jetzt Georges sehen würde, dann würde ich sagen das ist doch Ben Kingsley oder so. Nein ich will damit sagen, in den vielen blöden Filmen in denen der gute Ben spielte, die leider überwiegen hat er hier einen echten Glücksgriff gemacht, auch wenn die Rolle sehr klein war, minimalistisch, wenige Drehbuch hatte, der Junge hatte auf alle Fälle die Zuseher mehr auf seiner Seite, ist es doch die ruhige stoische und weinerliche versteckt mystische Art von Georges die es einen Genuss werden lasen dem Mann zuzusehen wie er spielt. Ich mag die Rolle von ihm und ich kann nur sagen ja er passt einfach für diese Rolle sehr gut.
Am meisten überraschte mich Sascha Baron Cohen den wir von " Borat" kennen, der wird spielt ja den Stationsaufseher, und das mit erschreckender Bosheit, ja ich mag den nicht. Der behandelt Kinder Scheiße, spürt Waisenkinder in einen Käfig, ruft das Waisenhaus an, ist nur für Ordnung, er ist schüchtern, ist in ein Blumenmädchen verliebt und dann entdeckt er erst den kleinen Hugo. Ja ich mag den Stationstypen nicht der ist dauern dafür Recht und Ordnung und ich vergönne ihm die Verletzung im 1. Weltkrieg, wo er ein hinkendes Bein hat, aber wie gesagt man sollte sich das besser ansehen. Ja der Typ spielt gut, er polarisiert und er hat 'ne schlimme und gemeine Rolle, ja er passt super.
Asa Butterfield spielt den Hugo Cabret einfach super, die Rolle die er spielt ist ja einfach. Ein Junge der in einem Turm lebt in einem Bahnhof, der Uhren umstellt, sein Vater ist gestorben, er ist 13 Jahre oder so, keine Familie, er weint nicht, er ist ernst und erwachsen und er hat ein Problem oder einen Wunsch, den mechanischen Mann den sein Vater damals in London in einem Museum fand zu reparieren aber da fehlt ein kleines Detail, ein Schlüssel in Herzform, und den gibt es nicht, so kann er den Maschinenmann nicht… Mehr anzeigen
Tolles 3D, mit dem Scorsese (der zuvor noch nie in 3D gedreht hat) neue Masstäbe setzt. Die Bilder lassen staunen, die Story geht ans Herz, die Schauspieler sind super! Regie-Legende Scorsese hat sich einmal mehr selber übertroffen.
die story war ok, die schauspieler gut, aber 3d habe ich noch nie so gut gesehen.
einfach grossartiges Kino.
Mit viel Liebe fürs Detail.
Sensationell!!!
Erzählt der Anfang des Filmes auf eine originelle Art und Weise. Gleichzeitig erlebt man mit dem 3D eine neue Ära vom Film. Der Bahnhof Montparnass und Paris werden kommen sehr schön zur Geltung.
hm... die story war schön, aber die geschichte wurde für mich langweilig erzählt..
Wunderbar gemachter Film, schöne 3D Effekte, passende Musik. Hugo wird hervorragend interpretiert vom Jungschauspieler Asa Butterfield. Zweite Hälfte besser als erste. Braucht etwas kindliche Fantasie um den Film verstehen zu können. 4 Sterne!
Stimmungsvoller, warmer Kinderfilm - mehr aber nicht. Die Story etwas langweilig, dafür meist überzeugende Schauspieler. Die vielen Oscar-Nominierungen sind trotzdem nicht nachvollziehbar. Ausserdem wird ein weit über die Schmerzgrenze coupierter Dobermann gezeigt, was für mich in der heutigen Zeit ein absolutes No-Go ist.… Mehr anzeigen
Ist ein Film mit Charakter Stil und eine fast autentische Geschichte. Zeigt das man auch nach vielen Jahren sein leben nicht vergebens gelebt hat. Ein Film der uns zeigt das man froh sein kann, dass wir Menschen überhaupt noch Anteil haben dürfen an der Vergangenheit eines Menschen von dieser Welt.. Was wäre wenn er damals in seiner Jugend dem Väterlichen-Betrieb anschloss? Ja da wäre auch die Kunst nicht so geprägt worden. Guter Film für Erwachsene und Familien. Der Sinn des Lebens Sollte man nie vergessen. und auch den Respekt zu den Mitmenschen ob Jung oder Alt. Danke… Mehr anzeigen
Der Film hätte eigentlich 3, 5 Sterne verdient.
Das Problem von "Hugo" ist, dass er visuell eine Bombe ist. Da kann die Story eigentlich nur abstinken, was sie dann auch tut. Toller Einsatz von 3D - bin sonst überhaupt kein Fan, aber hier macht es durchaus Sinn.
Die Besetzung von "Borat" Sacha Baron Cohen hat mich irritiert bis zum Schluss. Ansonsten guter bis sehr guter Cast - schade nur, dass "Leckerli" Jude Law so eine kleine Rolle hat: (… Mehr anzeigen
Schöne Bilder, verwegene Charakter - doch die Story bleibt sowas auf der Strecke, hab mich richtig durchkämpfen müssen. Der Junge rennt da hin, dann dort hin, dann zurück - und was für eine magische Puppe als Nebenrolle... Ne, das geht gar nicht!
Rund 60 Minuten Geduld sind nötig, um die etwas gar kindlichen Momente des ersten Teils zu ertragen. Dann aber kommt die Belohnung fürs Ausharren: das manchmal sehr nach Puppenhaus aussehende 3D-Kino wird mit grandiosen Bilderwelten, wunderbaren Emotionen und magischen Momenten ausgekleidet. Sehenswert, trotz allem.… Mehr anzeigen
ein film über die liebe zum film und die magie des kinos. der erste film in dem 3D nicht einfach nur benutz wird um den film "aufzuwerten" sondern wirklich damit arbeitet. die bilder sind wunderschön. die darsteller sind perfekt. Hugo cabret ist ein meisterwerk.
Wunderbarer Film. Sehr schöne Bilder mit Kontrast und einer Szenerie mit Liebe zum Detail. Endlich mal wieder ein Film der 3D richtig zum Einsatz bringt. Er ist nicht effekthascherisch sondern sehr subtil und angenehm in dessen Umgang. Die Geschichte ist ok, bringt aber nicht ungemein viel Spannung auf. Da ich in meinem Studium mit Filmgeschichte in Berührung komme war es für mich Persönlich sehr interessant und inspirierend die Geschichte von Georges Méliès auf der Leinwand nachempfunden zu sehen. Ein empfehlenswerter Film, ist aber halt kein Popcorn-Kino.… Mehr anzeigen
Die KINO-Geburt.
Hugo ist ein Liebeserklärung an das Kino=Film, sowie an den Bahnhof von Paris.
Die Machart ist grandios ist aber Storymässig etwas mager, daher eher nichts für Kids sondern eher für ältere Kinogänger die das Kino=Filme lieben.
Ein Film der Geduld und Fantasy erfordert. Die Magie erschliesst sich erst mit der Zeit, sprich in der zweiten Filmhälfte. Bewegend.
Naja, das einzig schöne sind ein paar Momente. Also, er läuft im Winter in kurzen Hosen rum! Er wird oft angeschrien und ihm werden Sachen befohlen ohne Erklärung und die komischen Geheimnisse, als ob man keinem Menschen vertrauen kann. Das passt nicht in die neue Welt, also ein sehr "altmodischer" Film....… Mehr anzeigen
Ich sah den Film. War echt begeistert. Es war eher ein Schicksalsroman. Mit Hoch's und Tief's. Fand den Film deswegen sehr spannend. Hugo Cabret spielte seine Rolle sensationell.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 12 Jahren
Der Film hat mir super gefallen. Die Geschichte war nicht weltbewegend, aber das Ganze drumherum war GENIAL.
Toll inszeniert! Insbesondere haben mir die Kulissen und Lichteffekte gefallen, welche dem Film eine ganz besondere Atmosphäre verleihen.
Ein Film mit genialen 3D-Effekten, traumhafter Musik und einer Geschichte die ans Herz geht.
akustisch und optisch ein top märchen für erwachsene! für mich der beste 3D film bisher.
Seh ich das richtig? auch dieser FIlm kommt nur synchronisiert bei uns ins Kino?? hätte mir den Film gerne angesehen aber bitte im Original
Der Film bekommt in den USA ziemlich gute Kritiken. Auf Martin kann man sich anscheinend also doch immer noch verlassen. Ich werde mir wohl selbst ein Bild machen müssen. Doch auch wenn der Film gut sein sollte, 3D ist trotzdem für den Allerwertesten, und nur durch die Geldgier von Produzenten zu erklären. (Vielen Dank Avatar)… Mehr anzeigen
Ach Martin, ach Martin. Was für Erwartungen ich hatte, ein Kinderfilm von Scorsese. Dann hörte ich, dass er in 3D sein sollte, was ja nicht per se schlecht sein muss, schliesslich kann man ihn ja auch in 2D geniessen. Doch dann sah ich den Trailer und muss nun befürchten, dass einmal mehr, wenn 3D draufsteht, mehr Wert auf technische Spielereien gelegt wurde und Dinge, die einem ins Gesicht fliegen sollen, eine visuelle Achterbahnfahrt also, als auf eine packende Geschichte und deren spannende Erzählung. Verflucht sollst du sein, 3D, du hast dir also auch Martin geholt, und wie ich hörte, soll Ridley Scott auch schon ganz begeistert von dir sein, und nach Prometheus nur noch mit dir drehen wollen. Die Zukunft des Films fürht in Kopfschmerzen hinein. Wird einem Freund von guten Erzählungen in Zukunft nur noch das Independent-Kino bleiben? Wir werden sehen.… Mehr anzeigen
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