The Mechanic USA 2011 – 93min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.6

95 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Mikelking

vor 10 Jahren

Die Action ist cool, der Rest überzeugt mich nicht wirklich.


Invictus

vor 11 Jahren

Super Schauspieler


Urs23

vor 12 Jahren

Spannend und unterhaltsam mit unerwarteten Wendungen und einem überraschenden Ende.


papepipopupilon

vor 12 Jahren

toller Film


movie world filip

vor 13 Jahren

Starke Rolle von Ben Foster... Gute Wendungen, Tempo und Intensität. Unterhatsamer Pop-corn Action Fim über Rache, Gerechtigkeit und Siege: "Victory needs preparation".


Leyo

vor 13 Jahren

Ein typischer Jason Statham Film: sehr gute Action jedoch ist die Story nicht immer 100% schlüssig.


lazybone83

vor 13 Jahren

naja, schöne Bilder, viel Action - aber sonst schon etwas flach. Schade.


semi79

vor 13 Jahren

Handlung enorm zusammengewünscht, aber Action 1A.


tuvock

vor 13 Jahren

Ich habe vor langer Zeit einen guten Film gesehen, " The Transporter", seitdem mag ich Jason Statham, der hat so was mörderisch beruhigendes, der ist Kämpfer, er ist schnell, er ist ein cooler Killer, ein süßer Kämpfer, er ist nicht stark nicht der hübscheste, aber er ist ein verdammt geiler Schlächter wenn er will, und ab da dachte ich mir, ich sammle alle Filme mit Jason, der wirklich immer in seine Rollen passt, doch als ich letztens den Film
" 13 Tzametti" sah dachte ich mir, he was ist da los, wieso hat es Jason nötig in so einem Drecksfilm zu spielen? Ich weiß nicht, und nun kam eben der Mechaniker Film, wo er erklärt, dass ein Mechaniker nicht nur ein Auto Schraub Meister ist, sondern eben ein guter Auftragskiller. Was ich natürlich nicht weiß da ich selten kille, und wenn dann nur diese blutsaugenden 4 Beinigen fliegenden Dinger Sommer am Abend in der Nacht.

Der 40 Millionen US $ Film hat weltweit sogar nur 52 Mille eingespielt, Also eigentlich ein Flop, und nach betrachten des 85 Minuten Filmes dachte ich mir, selten so einen Dreck gesehen. Nun es ist nicht so dass Jason schlecht spielt, nein überhaupt nicht, er passt in die Rolle, nur er strengt sich auch nicht an, er ist einfach da, er ist ein Auftragskiller, er ist ruhig, es gibt wenig Hau drauf Action, dafür ein paar coole brutale Kopfschüsse ohne Reue.

Anfangen tut der Film mit Jason der einen reichen Kolumbianer tötet, einen Drogenboß, ein echt arges Stück Filmgeschichte, ja ich glaube da war ein bisschen zu viel übertrieben dargestellt, und kurz darauf trifft sich ARTHUR BISHOP wie er sich im Film nennt, HARRY MCKENNA der vom Urgestein Donald Sutherland, Baujahr 1935, gespielt wurde. Seine Rolle ist klein, denn ARTHUR muss seinen Freund für den Auftraggeber töten da dieser einen Verrat beging, und dass lässt sich eine große CIA ähnliche Mörderische Agentur nicht gefallen.

Habe eigentlich gar nicht im Film verstanden was dass genau für 'ne Agentur war für die ARTHUR gearbeitet hat nur dass HARRY irgendein Südafrika Projekt verraten hat und dass 'ne Menge Auftragskiller umgekommen sind.

Der Auftraggeber im Film ist DEAN SANDERSON (Tom Goldwyn) der eine recht passable Rolle hatte, Baujahr 1960, bekannt aus " The last Samurai", leider ist er nur kurz zu sehen, und ich glaube er kann viel besser und viel mehr machen aus einer Rolle, aber egal, das Drehbuch lässt das ja nicht zu. Also ARTHUR kann nicht glauben, als er nach Hause kam, er lebt in den Sümpfen von Louisiana, dass er seinen Freund HARRY eben töten soll. Und zur Sicherheit fährt er zu DEAN um ihn Angesicht zu Angesicht zu Fragen ob das stimme.

HARRY wird von seinem Freund erschossen. Schließlich geht es um viel Geld und DEAN will einfach dass ARTHUR es macht, sonst würde es ein anderer machen.

Alleine schon die Idee, keine Partnervermittlung zu haben sondern eine Auftragskillervermittlung, ja die Idee ist leider im Film zu wenig umgesetzt worden man hätte daraus schon alleine einen Film machen können. Wenn man sich denkt wie viele unnötige Warlords existieren und wie viele Irre da rumlatschen, ja die Idee hat schon was für sich, doch im Film kommt alles zu kurz, denn der ist hauptsächlich auf Jason ausgerichtet und seine Kunst zu töten

Dazu noch ein bisschen die Story, die nicht gerade bombastisch ist. Ein Film wo ich mir dachte he wieso ist das und die Szene dabei, 2 unnötige wilde Sexszenen waren zu sehen die nichts gebracht haben, ja geil, sonst nichts, und wild, eigentlich unnötige Szenen, und da noch ein bisschen, eigentlich wäre der Film in 70 Minuten fertig gewesen aber er ist gestreckt worden auf 85 Minuten und so war es auch.

Kurz darauf am Grab vom Begräbnis zu HARRY trifft ARTHUR seinen Sohn STEVE der ein gewalttätiger Irrer ist und irgendwie vermittelt dass er den Killer töten will, ARTHUR sagt nichts, und als STEVE erfährt dass er ein Killer ist, will er auch dabei sein da er eben viele Aggressionen hat und sich für diese Art von Job schon immer interessiert hat und so beginnt eben ein Ausbildungsprogramm von BISHOP dass meiner Meinung auch zu kurz zu sehen ist, ja ein Auftrag da sind sie gemeinsam, geredet wird wenig, ich schätze die 2 Leute kommunizieren auf Telepathischer Ebene, keiner stellt viele Fragen eher wenige, und jeder ist so als wäre er immer alleine gewesen, nichts mit Familie, nichts mit Essen oder Schlafen oder trinken oder sonstige Bedürfnisse.

Der 1. Auftrag für STEVE ist BURKE ein 2 Meter Typ der 150 Kg hat, und so sieht er auch aus, der ist auch Killer, stinkreich und ist eine anderen Agentur fremd geworden und den soll STEVE mit Rohypnol töten doch er ignoriert den Auftrag von ARTHUR und geht mit ihm in die Wohnung, fast wird er vergewaltigt von BURKE doch er kann ihn in einem echt brutalen und realistischen Kampf töten, ja dass war wirklich ein arger Kampf und sah mehr als realistisch aus, echt grausliche Sache das Ganze.

Und da ist schon wieder so ein Punkt wo ich mir denke, he muss man in einem Film wirklich alles zeigen? Sicher ist der Film FSK 18 aber trotzdem es ist eher schöner wenn man einen Film sieht der von der Handlung vorwärts getrieben wird aber nicht von grauslichen Szenen, das ist eigentlich eher schade, dann da geht so viel flöten, man erfährt so wenig und man hat eigentlich keinen richtigen Spaß.

Meine Alte Die Jason Fan ist wie ich, war auch der Meinung der Film ist nicht so gut, sie hat ein Gutes feines Gespür, und ich denke sie hat Rech wie ich, man sieht im Film wenig, der Film ist ruhig, ich habe nichts gegen ruhige Gemüter, bin selber einer, aber wenn schon ruhig dann bitte Charles Bronson, der war ein ruhiger guter Killer, ein super Schauspieler, hat in guten Filmen gespielt und war stets glaubwürdig, aber in diesem Film war alles über cool, allerdings nicht mit so Technik sondern irgendwie so Einzelgängerisch und etwas übertrieben etwas uninteressant und ohne viel Spannung, vonMehr anzeigen


tomsen2

vor 13 Jahren

Netter Actionfilm. Mehr nicht


enver.kuzu

vor 13 Jahren

Welches ist besser? Das Original.. denn der Remake war nicht gut.


xRicolax

vor 13 Jahren

Einfach super. Action pur.


dirtydancing82

vor 13 Jahren

Jason ist der geborene Action-Held =)


Omorphos

vor 13 Jahren

Mechanisch


stormrider

vor 13 Jahren

Hatte mir mehr erwartet von der Story. Das Arthur seinen Menthor einfach so umbringt ohne weitere Nachforschungen ist mehr als unglaubwürdig. Sonst wird alles geplant und recherchiert aber da nicht. Arthur ist zwar ein cooler Killer, aber nachher gehts nur noch um seinen diletantischen Lehrling der alles versaut und nervt.Mehr anzeigen


gowron

vor 13 Jahren

Deutlich besser als die beiden Crank-Filme, hat etwas von der Transporter-Reihe aber ist sogar noch eine Spur besser. Ben Foster passt perfekt in diese Rolle und Statham ist sowieso obercool wie immer. Sehr guter Actionfilm für einen kurzweiligen Abend mit den Kumpels.


birdnestman

vor 13 Jahren

kurzweilig und unterhaltsam, fordert aber nicht.


flashgordon99

vor 13 Jahren

Die Bewertungen zeigen einmal mehr deutlich auf, wie unterschiedlich die Ansichten über einen Film sein können. Für mich persönlich ist The Mechanic ein weiterer trostloser Actionfilm, bei dem die übertriebenen Szenen wieder mal im Vordergrund stehen. Die Gegner sind natürlich teilweise dumm und krass unterlegen, schiessen x Mal aus nächster Nähe vorbei wobei natürlich Statham fast immer trifft... Mit alter Schule hat dies so wenig zu tun, wie eine Giraffe mit Alaska...Mehr anzeigen


bono

vor 13 Jahren

Jason als "Arthur" überzeugt in perfekter Ausführung seines Jobs, der sich plötzlich mit einem Aufmüpfigen rumschlagen darf; Kurzweil und Spannung ist garantiert


300

vor 13 Jahren

Dieser Film ist wiedermal ein guter Actionfilm der alten Schule. Der Regisseur Simon West hat aus einer Story die man schon in vielen Filmen gesehen hat, etwas besonderes gemacht. Vielleicht ist das auch wegen den beiden Darstellern Jason Statham und Ben Foster, die sehr gut spielen die beiden Hitmen spielen.
Fazit: Ein sehr sehenswerter Actionfilm, mit viel Blut und Explosionen!Mehr anzeigen


300

vor 13 Jahren

Dieser Film ist wiedermal ein guter Actionfilm der alten Schule. Der Regisseur Simon West hat aus einer Story die man schon in vielen Filmen gesehen hat, etwas besonderes gemacht. Vielleicht ist das auch wegen den beiden Darstellern Jason Statham und Ben Foster, die sehr gut spielen die beiden Hitmen spielen.
Fazit: Ein sehr sehenswerter Actionfilm, mit viel Blut und Explosionen!Mehr anzeigen


barbadibaum

vor 13 Jahren

Vergesst die die ganzen Crank-Filme. Jason Statham ist zu seinen Transporter-Wurzeln zurückgekehrt. Nur blutiger, dreckiger und spektakulärer. Ein kurzweiliges und spannendes Vergnügen. Von Männern für Männer. Danke Men


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