All Is Lost USA 2013 – 106min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.3

65 User

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Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 9 Jahren

'All Is Lost' ist glaube ich der erste realistische Film, in dem es ums Überleben im Alleingang geht, bei dem die Aufblende des Films und Story beim Start verblüffend aussergewöhnlich gelingt. Es manifestiert sich auch bald durch den Verlauf vom charakterisierten Robert Redford, der sein Leben gelebt hat, vom ewigen davor gegebenen Ozean und den es noch ewig danach geben wird, seine Kräfte oder Möglichkeiten schwinden lässt.Mehr anzeigen


oscon

vor 10 Jahren

Robert Redford als der "alte Mann und das Meer", der als Alleinsegler im Indischen Ozean in Seenot gerät.
Alleine die Inszenierung, die sehr ähnlich dem Weltraum-Szenario "Gravity" ist, dabei aber weitgehend auf gesprochene Worte verzichtet!
Auf das absolut Notwendige beschränkt: der Mann, das Boot und die Stille machen diesen Existenzkampf absolut sehenswert! 4 Sterne (****)Mehr anzeigen


Dogwalker

vor 10 Jahren

Der Kampf des einsamen alten Mannes mit dem Meer, naja, relativ spannend, zieht sich etwas dahin, aber das muss wohl so sein. Wenigstens lässt man den Betrachter am Schluss nicht gänzlich im Ungewissen.


Hans-Jürg.Kleine

vor 10 Jahren

Als Segler muss ich sagen der Film ist extrem Realitätsfern. Mir welcher Ruhe Redford ssein Boot volllaufen lässt bis er er sich endlich mal ans Lenzen macht. Das Risiko für sich und sein Schiff, dass er Aufsicht nimmt um seinen Treibanker zurück zu holen. Die Art und weise wie er das Leck repariert und sichert. Wie er einen Bleiacku auf der hinlegt. Oder wie er permanent das Schiff in im Sturm sich selber überlässt. Ich muss sagen der Mann wäre auch ohne Havarie mit dem Kontainer nicht weit gekommen. Völlig unrealistisch war auch wie leicht das Schiff und später auch die Rettungsinsel im Sturm kenterten. Ich bin froh, dass ich den Film im Flugzeug gesehen habe und keinen Eintritt zahlen musste. Definitiv kein Film für Segler!Mehr anzeigen


tuvock

vor 10 Jahren

In dem Film den J. C. Chandor mit ROBERT Redford in der Hauptrolle drehte, 105 Minuten dauert der Film wenn ich mich nicht irre, kommen sehr wenige Dialoge vor. 30 Seiten hatte das Drehbuch, und ich glaube 3 Worte hat Redford im Film gesprochen. Fuck war ein Wort davon. Übrigens, auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, am 8. Oktober 2013, und auch auf dem New York Film Festival und am 12. Oktober 2013 auf dem London Film Festival wurde der Film uraufgeführt.

Der Film erinnert mich irgendwie an „Life of Pi“, mein Lieblings Schiffbruchfilm. Der 77 Jährige Redford hat viel Spaß an den Dreharbeiten gehabt, denn der Film wurde gar nicht in Amerika gedreht sondern auf den Bahamas, in Kalifornien und in Mexiko, und da ist es sicher sehr schön.

Wenn man sich die Kritiken durchliest wird man entdecken dass der Film entweder sehr gut sein muss, oder sehr langweilig oder uninteressant. Ich zähle mich zur Ersten Gruppe und liefe den Film, der mich auch an „Der alte Mann und das Meer“ erinnert. Ich verstehe nicht viel vom Segeln und von dem ganzen Wasser Zeug, aber ich weiß eines, ich wäre kein guter Segler gewesen, denn länger als 2 Tage am Wasser, ich frage mich wirklich wie man das aushält.

Im Film kommt wie gesagt wenig vor, ein Mann hat einen Unfall mit seinem Boot, irgendwo 1. 600 Seemeilen westlich von Sumatra oder so und muss ums Überleben kämpfen. Es geht ja darum dass ein halbversunkener ISO-Container im Meer langsam herumtreibt und auf das Schiff stößt. Redford der auf dem 39 Fuß langen Segler Virgin Jean herumtuckert, wird unsanft aus dem Schlaf geweckt als Wasser ins Boot strömt.

Er hat dass alles mit Harz und Leim repariert, aber da fing das ganze erst an, das Unglück. Am 2. Tag kommt ein Sturm auf, der Mast bricht, das Schiff säuft sich wieder mit Wasser voll und Redford der im Film keinen Namen hat, muss das ganze mit einer Hand-Lenzpumpe auspumpen. Ist so eine Spezialpumpe für Boote, die wenig Druck hat aber viel Wasser pumpen kann.

Bei einem Unfall stößt er mit dem Kopf im Schiff unten in der Kajüte an, wird ohnmächtig und schläft durch bis am nächsten Tag wo der Sturm der gekommen ist, viel schlimmer ist. Mit einem Sextanten und einem Rettungsboot verlässt er das sinkende Schiff, dazu ein bisschen was zu Essen und ein Trinkwassercontainer. Leider ist da Salzwasser drinnen. Er ist halb am verdursten als ein Container Schiff kommt aber ihn nicht bemerkt obwohl er so Leuchtraketen hat die bald alle sind.

1 Tag später, gerade noch am Leben will er angeln, leider frisst ihm ein Hai die Beute weg und ja es kommt noch schlimmer.

Der Film ist ein Drama ohnegleichen. Warum Redford am Schiff ist, warum er da unten ist, schätze weil er Urlaub machen will, was er macht, ja dass weiß keiner, er redet auch fast nichts. Er hat auch keinen Namen. Es ist ein Kammerspiel mit einer Person. Eine sehr gute Story, super gespielt, gut gemacht, der Film ist richtig beeindruckend, er ist gut gemacht, er ist gut gedreht, alleine schon der ganze Überlebenskampf, herrlich, wie sie das drehten, echt super, die Landschaft, fast nur Wasser, super, aber andererseits, es fehlt die Spannung, der Film ist einseitig, er hat keine Tiere oder Menschen, er ist depressiv, und düster irgendwie, er ist super gemacht gut gespielt, aber irgendwie frage ich mich, he wieso passiert da so viel?

Der Film wirkt irgendwie hypnotisierend, er ist sehr einfach gemacht, der Film ist eine Art Reduktion des Filmes, es gibt nur einen Darsteller und ein Boot, einen Sturm und einen Kampf, aus fertig. Der Film ist für das Drehbuch nominiert worden, also für den Oscar, hat 3 Preise von 20 gewonnen und ist sicher einer der Filme die man so lange nicht vergessen kann, allerdings muss ich sagen, für mich war etwas zu langweilig. Was mir so gefallen hat an Redford im Film, ja er ist ruhig, er ist routiniert, er ist überlegt, er ist nicht hektisch, er ist intelligent, er weiß was er macht und er macht aus wenig viel. Der Film ist echt atemberaubend. Ich kann den Film empfehlen aber mehr als 85 Punkte kann ich ihm nicht geben.Mehr anzeigen


gefuehlsmensch

vor 10 Jahren

Da kenne ich bessere Filme.


teodor456

vor 10 Jahren

okeeey


kayenta

vor 10 Jahren

Eindrücklich, wunderbare Bilder und Nahaufnahmen (z. B. der Hände)
Absolut sehenswert!


Annemarie.Zay

vor 10 Jahren

Als Seglerin finde ich den Film nicht wirklich gelungen, zu viel ist unlogisch und ich dachte, eigentlich hätte so ein Segler längst stranden müssen, das finde ich extrem schade. Sonst war der Film teilweise faszinierend und es hatte sehr schöne Szenen drin. Der Schluss, na ja, typisch Hollywood. Alles in allem hätte ich von R. R. einen gongruenteren Film erwartet.Mehr anzeigen


Strudelwurm

vor 10 Jahren

Notruf und ein kurzer Fluch, so wenig Auswendig lernen musste ein brillanter Robert Redford wahrscheinlich noch nie. Ein Existenzkampf der sehr selten in einem Kino Film so realistisch dargestellt wird.


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Kein Geschwätz und trotzdem spannend. Allerdings stellt sich der Schiffbrüchige reichlich dumm an (übersieht nahendes Schiff fast und das Notsignal ist nicht bereit). Und die vorgezogene Szene vom Ende (wozu?) nimmt leider einiges vorweg.


thomasmarkus

vor 10 Jahren

Mann staunt über die stoische Ruhe - wie lange es geht bis zum ersten lauten Fluch... Und staunt, dass es überhaupt synchronisierte Fassungen gibt!


skipper57

vor 10 Jahren

Habe den Film gestern gesehen. Drei Viertel sind gut. Das letzte Viertel typisch amerikanisch. Seglerisch interessant, wobei es im nautischen Umfeld keine "SOS" Meldung gibt, sondern ein Mayday.


as1960

vor 10 Jahren

"All is lost" zeigt R. Redford auf einer manövrierunfähigen Yacht im Kampf gegen die Natur. Dank des Charisma des Hauptdarstellers (nebenbei: der einzige Darsteller) entwickelt der Film auch ohne Dramaturgie eine Spannung die bis zum Ende anhält. Das Problem des Streifens ist aber: Es gibt bessere dieser Art. "Gravity" mit Sandra Bullock im Weltall; "127 Hours" mit James Franco im Felsspalten; oder für die etwas ältere Generation: "Der alte Mann und das Meer" mit Spencer Tracy.
Trotzdem: ein guter Film. Und ich glaube Redford kann damit leben, dass der grosse Spencer Tracy besser war.Mehr anzeigen


Patrick

vor 11 Jahren

Meine Bewertung: 3. 1/2 Punkte. Meine ganze Kritik lese bitte gleich unten.


Patrick

vor 11 Jahren

Wer schon Sandra Bullock(Gravity) im Weltall mochte wird auch Robert Redford(All is Lost) im Meer mögen. Bei beiden Filmen geht es um sich selber zu Retten, und bei beiden Filmen ist die Kamerafahrt Top man ist daher als Kinogänger mitten drin. All is Lost kommt fast gans ohne Worte aus ist ja gut gespielt von Robert Redford aber leider kommt bei fast 120. min teilweise Langeweile auf wäre er so kurz und flüssig wie Gravity wäre er ein Meisterwerk. Habe All is Lost am Zürich Filmfestival gesehen in Anwesenheit vom Filmemacher J. C. Chandor und Produzent.Mehr anzeigen


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