Cerro Torre - Nicht den Hauch einer Chance Argentinien, Österreich, Grossbritannien, USA 2013 – 102min.
Pressetext
Cerro Torre - Nicht den Hauch einer Chance
Der Cerro Torre in Patagonien ist eine sagenumwobener Berg: 1959 versuchten sich erstmals zwei Italiener an dessen Besteigung. Einer von ihnen stürzte ab und starb, der andere kletterte angeblich weiter und erreichte den Gipfel. Da die Kamera verloren ging, gab es keine Beweise. Dies Zweifel waren gross, so dass der vermeintlich erfolgreich Cesare Maestri 1970 einen erneuten Versuch unternahm. mit 360 Haken, die er in das Massiv trieb, gelang ihm letztlich tatsächlich der Aufstieg zum Gipfel. David Lamas ist erst 19 Jahre alt, kennt sich zwar gut mit Indoor-Kletterwänden aus, war aber selten im freien Gelände unterwegs. Er will als erste Mensch jemals den Gipfel des Cerro Torre frei erklettern. Die Dokumentarfilmer begleiten ihn bei seinem hochgefährlichen Unterfangen.
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Kommentare
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 10 Jahren
Der Film zeigt ganz viele Facetten. Langes warten auf das richtige Wetterfenster, schöne Natur aber auch dreckige Wohnwagen. Das Scheitern und der Drang den Berg doch noch zu erklimmen. Ich finde die Mischung sehr gelungen. Ist aber klar, dass man Freude am Klettern, den Naturkräften und Bergen haben sollte um den Film gut zu finden.… Mehr anzeigen
Wenn ich an die alten Bergfilme mit Luis Trenker denke, die waren viel besser. Was mich am Film stört ist dass zu wenig Kletterpassagen zu sehen sind, viel zu viel privates Ding, in einem Kletterfilm will ich gefährliche Felspassage in Großaufnahme sehen, ich will das sehen weil es mir gefällt, aber nicht das ganze rundherum das mag ich gar nicht, das macht den Film öde und gar nicht spannend.
Der Film hat fast keine Spannung, gute Aufnahmen, hat Typen die mich nicht interessieren, wie in der Skater Szene möchte ich in der Kletterszene nicht reinschnuppern und auch wenn ich das gerne sehe, ja was bitte ist denn da so super auf einen Berg zu klettern ohne Seil und was weiß ich? Da klettere ich lieber auf meine mollige Freundin rauf, wenn ich oben bin brauche ich eh ein Sauerstoffzelt, und dann geht es auf Höhlentour, viel interessanter auch wenn es nicht so hoch ist, dafür ist es warm und angenehm.
Die Aufnahmen mit der Helmkamera sind super, die ganzen Berg Typen die bekannt sind, die sprechen englisch und man liest was mit deutsche Untertitel meine Güte ist das öde, ich sage nur der Film ist ein Quatsch, außer den guten Szenen oder man ist so ein Kletterfreak das man nur für den Sport lebt und das Poster vom nackten David Lama über den Bett hängen hat oder so, sonst ist der Film wirklich nicht so super.
Die Schönen Aufnahmen und die Natur waren super der Rest zu vergessen darum nur 60 von 100 Punkten, leider.… Mehr anzeigen
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