Elysium USA 2013 – 109min.

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  • Meisterwerk
  • gut
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207 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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imfis4

vor 9 Jahren

Hat mich nicht wirklich überzeugt


miami24

vor 10 Jahren

zzzzz und weg war ich (eingeschlafen).


kid_loco

vor 10 Jahren

Bin ich eigentlich die einzige, die diesen "Kraftverstärkungsanzug" (der aussieht wie eine Kreuzung aus IKEA-Bausatz und kaputtem Liegestuhl) komplett lächerlich findet?


schwegoman

vor 10 Jahren

Ohne Erwartungen ins Kino und sehr gute Unterhaltung erlebt...


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Hervorragender Film, jedoch hätten seine Figuren etwas mehr Tiefgang vertragen können.


sternennacht

vor 11 Jahren

Habe tatsächlich etwas "mehr" erwartet......


rogerson78

vor 11 Jahren

Krasser Film, Hammer!


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Hervorragender Film, jedoch hätten seine Figuren etwas mehr Tiefgang vertragen können.


pulcina3

vor 11 Jahren

hat mir auch als Frau gut gefallen, obwohl ich vom Vorfilm nicht überzeugt war: -)


Mario.Dos Anjos Santos

vor 11 Jahren

Muito Legal


MBernascona

vor 11 Jahren

Gute und sehr relevante Startidee (eine Welt, in der sich die Reichen abkapseln - schon heute Realität) - der Film macht damit aber leider wenig und artet in einen normalen Actionfilm aus... Schade!


frankyknife

vor 11 Jahren

Nicht wirklich viel Neues oder Spektakuläres. Hätte Potenzial gehabt, verschenkt aber zuviele interessante Möglichkeiten. Wem District 9 gefallen hat, wird hieran wohl auch wieder Freude finden.


nightdra

vor 11 Jahren

Nichts was Mann/ Frau nicht kennen würde von der Story her gesehen. Jedoch gute Szene von mässigen Schauspielerischer Leistung.... Ich persöndlich würde Ihn nicht als Dvd spähter kaufen. Oder weiter empfelen.


tuvock

vor 11 Jahren

Er lässt sich einen Kraftverstärkungsanzug der 3. Generation anpassen, wobei ich sagen muss, anpassen ist vielleicht der Falsche Ausdruck, denn der wurde mit Schrauben an seinem Kopf und an seinem Knochengerüst geschraubt, und damit kann er die 5 Tage die er noch zu leben hat, wenigstens für was Wertvolles verbringen. Nämlich einen Auftrag für seinen Ehemaligen Auftraggeber SPIDER auszuführen, für den er früher Autos gestohlen hat, ja die gibt es immer noch im Jahr 2154. Er soll für ein Ticket nach Elysium einen Milliardär einführen und seine Gedanken stehlen. Doch wer jetzt glaubt er ist in „Johnny Mnemnonic“ der irrt, der Film ist viel besser, viel spannender und viel besser gemacht als der Johnny Film. Er ist nicht nur spannend, er ist auch dramatisch, und Jodie Foster spielt DELACOURT die Verteidigungsministerin von Elysium, und die will den Präsidenten absetzen damit sie die Macht hat, endlich härter durchgreifen kann gegen den Abschaum der von der Erde kommt in gekaperten Raumflugzeugen um sich in Elysium ein neues Asyl zu schaffen. JOHN CARLYLE ist eben der Milliardär der die Firma aufgebaut hat, die Firma die Androiden herstellt, die für die Polizei gebraucht werden, die auch in Elysium gebraucht werden, und den soll eben MAX entführen, damit er ein Ticket erhält von SPIDER. Nur ist das Ganze nicht so einfach.

Natürlich sind MAX und FREY (Alice Braga spielt ja die Jugendfreundin von ihm die jetzt Krankenschwester ist, was sonst), Freunde, haben sich lange nicht gesehen, und sie muss ihm helfen, was sonst, aber egal, auch wenn der Film Klischees hat, er ist ungemein spannend, und man merkt dem Film die 100 Minuten nicht an, die leider wie im Flug vergehen. Viele Fragen sind offen, die Vergangenheit hört man kurz im Off am Anfang, viel zu kurz meiner Meinung nach, der Film hätte locker 20 Minuten mehr an Handlung vertragen können.

Was am Film besonders gefällt ist der visuelle Aspekt, die guten Effekte, die guten Ausrüstungen, die coolen Waffen, die modernen Heilungsmaschinen, die Androiden, der gute passende Soundtrack, ein guter ernster Matt Damon, eine gute böse Jodie Foster, eine süße Alice Braga und ein Skrupelloser William Fichtner.

Leider hat man zu wenig vom täglichen Alltag gesehen, dort bei Reich und Arm, bei den Problemen und wünschen, Sorgen und Fehlern der Leute, da hätte ich gerne mehr Einblick in das Alltagsleben der Menschen gesehen, das hat leider gefehlt. Der Film stellt auch die übliche Frage, wohin mit den Leuten, wohin mit der Armut, ist es nicht besser zu flüchten und sein Geld arbeiten zu lassen, in einer Enklave zu leben auch wenn sie im Weltraum ist, lange und glücklich leben und auf die Leute keinen Wert legen die Arm und krank sind, oder ist es nicht doch besser für die Armen, mit den Armen, für die Ausgebeuteten zu kämpfen?

Der Film stellt eine kleine Charakterstudie mit einer dystropischen Zukunftsperspektive gegenüber und ich muss sagen, ich liebe den Film und vergebe gleich mal 94 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 11 Jahren

Krebs, Aids, Tumore, Lähmungen jeder Art, Ebola, West-Nil Virus, Schussverletzungen, Radioaktive Verstrahlung am eigenen Körper, Amputationen, Zellschädigungen jeder Art, das alles ist heilbar, in Elysium. Wie? Ganz einfach, mit einem Re-Atomisator, einer Medizinischen Neuerung, einem Gerät dass die Atome des menschlichen Körpers zusammensetzt, sie zusammenbaut und in Lichtgeschwindigkeit repariert, oder fast so schnell. Man könnte viele Hundert Jahre alt werden, doch nur wer will das?

Schöne Häuser, wunderbare Gärten, eine herrliche Aussicht auf die Erde, keine Luftverschmutzung, keine Kriminalität, keine Schusswaffen, keine Abwehr, man kann dort grillen, Sport machen und 50 Km wandern, man hat jeden nur erdenklichen Luxus den man will. Cutting, Branding, Piercing ist nicht mehr, man brennt einfach sich ändernde Zeichen in die Haut, jederzeit änderbar, die beste Schönheitschirurgie die es gibt.

Wo das ist? In der Raumstation Elysium, 100 Km oder so über der Erde. 2154 schreiben wir, die Handlung in dem der Film spielt. Die Erde ein Moloch, Krankheiten, Tod, Kriminalität, alles ist verboten, kontrolliert durch Android Roboter, ohne Gefühl und Regung, falsche Worte, falsche Sätze, ein falscher Blick, all das ist ein Verstoß, trotzdem boomen die Gefängnisse, sind voller Insassen, die meisten haben eine Fußfessel. Mord, Vergewaltigung und Schusswechsel gibt es leider immer noch, alles ist voller Slums, Hochhäuser die 1 Km in den Himmel ragen, halb verfallen sind, wo Leute Ihre Häuser auf deren Dächern bauten, um Schutz vor marodierenden Horden zu haben die Menschen aus Spaß töten. Das war die Zeit vor 2154, über geblieben sind lediglich die Ruinen, Leichen, Skelette, und die Erinnerungen.

Dass ist die dystropische Geschichte von Elysium, Es war damals Neill Blomkamp der mit seinem in Südafrika gedrehten „District 9“ für die Erfindung des Rades gesorgt hat, oder ein bisschen eine Neuerfindung, und mit dem Film tut er annähernd dasselbe, und ich muss jetzt schon sagen dass es einer der besten und ungewöhnlichsten Abende in einem Kinosaal wurde die ich seit langen Jahren erlebt habe.

Der Film zeigt 2 Seiten der Medaille, 2 Seiten der Menschheit. Die Armen, die nicht privilegierten, die was sich nicht viel leisten können die Masse der Menschheit lebt auf der abgewirtschafteten und überbevölkerten Erde. Voll Schmutz, Leid und Slums.

Die andere Hälfte, die Reichen die Milliardäre, die mit den richtige Kontakten leben auf der Insel der Seligen im Weltraum so die deutsche Übersetzung vom lateinischen Wort Elysium, was ja von Elysion kommt. Der Regisseur hatte damals mit seinem Freund in Tijuana Urlaub gemacht, Alkohol in der Öffentlichkeit getrunken, wurde von der Polizei unsanft gepackt, er bekam Handschellen wurde aus der Stadt geführt, 1. 000 € Strafe hat man ihn aufgedonnert und dass weil es verboten ist in Tijuana Alkohol in der Öffentlichkeit zu trinken. Das Beste, der Regisseur und sein Freund wurden einfach von den Polizisten aus dem Auto geschmissen und sie mussten 2 Stunden durch die Stadt Tijuana in der Nacht laufen, mit voll geschissenen Hosen vor Angst.

Klar hat dann der 33 Jährige Regisseur diese Idee für den Film genommen, einige Klischees eingebaut, vieles zugespitzt und absurd in Szene gesetzt. Ein Heldenepos mit Happy-End, das erwartet man sich, das fühlt man das hofft man, das sieht man, das merkt man von Beginn her, und trotzdem ist der Film nicht langweilig, wieso? Keine Ahnung, er ist einfach sehr wendungsreich. Er hat viele neue Ideen, er verbindet Armut mit Reichtum, er verbindet Ärger mit Freude, er verbindet Ruinen mit Technik, und neue mit alten Waffen, er verbindet Schönheit mit Hässlichkeit und setzt das ganze in einen 101 Minuten Spannenden Film.

William Fichter spielt in dem Film John Carlyle, einen Hacker, einen Herrscher, einen Erfinder, einen der bald kein Geld hat, dem die 100 Milliarden US $ am Konto zu wenig sind, keine Ahnung was er hat, aber wenn man genau hinsieht, dann sieht man dass er 2010 geboren ist, der Film spielt aber 2154, also hat er es geschafft wie viele Reiche in dem Film, anhand perfekter sehr teurer Medizinroboter und sonstigen Erfindungen, bereits 144 Jahre auf dem Planeten zu leben.

In dem Film spielt die unglaublich hübsche Alice Braga mit, geboren 1983 in São Paulo, ein echt wunderschönes Mädchen, dass sogar ein klein bisschen Talent hat, zu spielen, sicher Ihre Rolle ist nicht so ausgelegt dass sie sich schauspielerisch anstrengen muss, aber immerhin, sie hat 'ne kurze eindringliche Rolle als besorgte Mutter die sich um Ihre kleine krebskranke Tochter Mathilda Sorgen macht. Sie war die gefährliche Isabelle aus dem Film „Predators“, die Frau mit dem Gewehr, ja das war eigentlich ein gar nicht so übler Film.

In dem Film spielt sogar noch ein Bösewicht mit, Sharlto Copley, 1973 in Johannesburg geboren. Ja man kennt ihn, er sieht irgendwem ähnlich, ein sehr markantes Gesicht hat er, gefährliche Züge und er wirkt irgendwie echt hässlich, nicht vom Aussehen her, aber von seinem Charakter her, wirkt er mehr als hässlich.

Er hat damals den Wikus Van De Merwe in „Disctrict 9“ gespielt, er ist vielen unbekannt, aber er passt in die Rolle sehr gut, Söldner, mit unrühmlicher Vergangenheit, Gewalt, Vergewaltigung, Mord, Raub, Tötungsdelikte, und noch viele Grausamkeiten mehr, hat er am Konto, trotzdem wird er von Jodie Foster für den wichtigsten Fall Ihres Lebens engagiert.

Die Handlung vom Film ist einfach. Im Jahr 2154 ist die Gesellschaft gespalten: Die Superreichen leben auf Elysium, einer von Menschen erbauten Raumstation, während der Rest der Menschheit auf der Erde bei Überbevölkerung, Krankheit und Ressourcenknappheit ums Überleben kämpft. Als der Ex-Sträfling MAX DE COSTA (ein sogar guter Matt Damon ist zu sehen) bei einem Arbeitsunfall stark verstrahlt wird ist seine einzige Chance auf Heilung nach Elysium zu gelangen. Er lässt sich einen Kraftverstärkungsanzug der 3. Generation anpassen, wobei ich sagenMehr anzeigen


Evenou

vor 11 Jahren

der Film haette laenger sein muesssen um Beide Welten besser und krasser zeigen zu koennen. District 9 hat mir besser gefallen. Die halbrealistischen Zukunftvisionen von Bloemkamp kommen gut an.


patrico

vor 11 Jahren

Moralisch, dünne strory aber top-Effekte


Eulche

vor 11 Jahren

ok


suburban881

vor 11 Jahren

Tolles Pop Corn Kino!


virtale

vor 11 Jahren

gut gemacht, spannende Story und (Achtung Spoiler) der Held stirbt, was doch eher selten ist


cinecp

vor 11 Jahren

Schöne SiFi-Effekte, ok. Aber: Geschichte total flach, vorhersehbar und extrem pathetisch - typisch Holywood halt - am Ende kam mir fast das Kotzen! Insgesamt ziemlich schlechter Film finde ich, für anpruchslose Actionfans aber durchaus ansehbar....


Deg89

vor 11 Jahren

Visuell sehr ansprechend, hervorragende Zukunftsideen und temporeiche Action. Die Story hätte mehr substanz verdient- Top Film


two-st-one

vor 11 Jahren

sosolala


vanessa!

vor 11 Jahren

genialer Film, extrem spannend


italyboy6

vor 11 Jahren

sehr gut gemacht!


lava22

vor 11 Jahren

sehr spannend!


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Blomkamp verleiht mehr Show den Unterwürfigen, lässt die Bösen gut aussehen und seine Science Fiction ist wie Hitchcock


lhausammann

vor 11 Jahren

Gute Idee, etwas langatmig geraten.


anubora

vor 11 Jahren

Bravo Neil. Endlich gutte SyFy mit sociale probleme. Weitter so


Barbarum

vor 11 Jahren

Solides Actionkino mit einem tollen Bösewicht. Leider wird zum Schluss alles etwas mit zu grosser Moralkeule angerührt oder gesellschaftliche Probleme auf naive Weise zu einer Lösung geführt. Die zweite Hälfte des Films hat mich erzähltechnisch einfach nicht mehr wirklich überzeugt, auch wenn es mit Sicherheit nicht langweilig erzählt wird.Mehr anzeigen


lyraba

vor 11 Jahren

Guter, spannender film, jedoch teilweise etwas wackelige kamera / man weiss nicht genau wo oben und unten ist... im ganzen aber gut:)


nici65

vor 11 Jahren

Gute Schauspieler, aber viiiiel zu brutale Bilder, viel zu viel Blut. Ich verliess den Kinosaal 15 Minuten vor Schluss. Gabs wenigstens ein Happy-End?


sargabarack

vor 11 Jahren

Hervorragend, hat mich überzeugt. Zieht die Parallelen zu unserer Politik, wir sind nicht mehr weit von Elysium entfernt. Ein Spektakel über gefühlskalte, "gewinnorientierte" Bonzen und angewandte Asylpolitik, die Aussässige und unliebsame Einwanderer kurzerhand abschiebt - und für die Erlösung der Menschheit vom Elend stirbt Matt Damon den Heldentod. Im Abaton in der 4K Version anschauen, im klimatisierten Kino ist Elysium ein absolutes Erlebnis!Mehr anzeigen


dmani

vor 11 Jahren

Sehr guter und spannender Film, Neil Blomkamp hat erneut gezeigt, dass er es drauf hat!:)


anetaw@sunrise.ch

vor 11 Jahren

unterhaltsamer, spannender SCI-FI Film... endlich wieder mal! War lohnenswert den im Kino zu sehen.
Matt Damon und Jodie Foster haben hier die richtigen Rollen und machen echt das Beste draus!


the one

vor 11 Jahren

Dieser Film ist absolut sehenswert. Schade nur, dass nicht mehr aus der Story gemacht wurde. Matt Damon, Jodie Foster und Sharlto Copley (mimt Kruger) spielen super und holen alles aus ihrer Rolle raus.


Heptig

vor 11 Jahren

Spannender Film mit etwas harten OP-Szenen. Jodie Foster in Höchstform. Allein schon ihretwegen ****!


marcb1977

vor 11 Jahren

TOP!!! Einer der besten Filme in diesem Jahr!


Ripley

vor 11 Jahren

Alles schon mal in einem anderen Film gesehen - von den Erlebnissen der Figuren bis zu Basics wie die stereotypen Bösen und Armen. Absolut keine 4 Sterne wert, liebe Cineman-Filmkritiker.


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Ich werde nicht wirklich schlau draus. Hat ein paar gute Effekte und es wird weitgehend auf billige Polemik verzichtet, aber die blosse Übertreibung heutiger Probleme in den USA (Geheimdienst, Hi-Tech-Waffen, Krankenversicherung usw.) reicht nicht für einen guten Science-Fiction-Film.


Patrick

vor 11 Jahren

Düsterer SCI-FI-ACTION mit tollen Effekten, das zum Nachdenken über die Zukunft anregt. Fazit: Für alle SCI-FI und Matt Damon Fans ein muss.


honigdachs

vor 11 Jahren

Hat mich nicht überzeugt. Der Film war zwar spannend und fesselnd, jedoch war mir vieles zu unlogisch, unrealistisch und zu wenig durchdacht.


khamny

vor 11 Jahren

Super Szenario und Designs! Völlig unlogisches Ende.


redmountain64

vor 11 Jahren

Wer District 9 gesehen hat der wird nicht enttäuscht werden. Umbedingt anschauen wer SiFi mit Handlung sehen möchte. Super story


sno1982

vor 11 Jahren

Top Film, wer sich bei District 9 nicht satt sehen konnte an den Slums im District 9, kriegt hier eine weitere Gelegenheit, nur ist hier die Ganze Erde ein Slum. Story ist interessant gehalten, nur finde ich die ganze Sache alle Reichen lassen die Armen auf der Welt dahin siechen nicht ganz glaubwürdig. Wenn Heilung von Kranken (Leukemie), sogar ewiges Leben nur durch eine Sekunde dauernde Behandlung auf einem Medi-Tisch möglich ist, wieso sollte nicht auch den armen solche Tische zur Heilung gegeben werden. Es fehlt mir einer der Sozial denkt bei den Reichen im Elysium. Achtung Spoiler!!! Was mir gefällt (ich liebe Asiatische-Filme, die haben oft kein Happyend) es muss sich jemand opfern zum wohle der anderen)Mehr anzeigen


enver.kuzu

vor 11 Jahren

Ganz passabler Sci-Fi/Action film der storymässig was bieten kann. Gute kameraführung, wie auch spezialeffects & schauspielern, aber nach meiner meinung, hätte jodie fosters's rolle mehr ausgearbeitet werden können, aber ja, sie war trotzdem sehr gut!
Ein film für Sci-Fi fans


johnnyanic

vor 11 Jahren

Chapeau an Neil Blomquist, welcher nach dem starken District 9 wieder ein sehr überzeugendes Sci-Fi Spektakel abliefern konnte. Die Kameraführung fand ich bei den Actionmomenten teilweise sehr interessant, welche für mich noch mehr zum Einsatz hätte kommen können. Das Schauspiel, die Story und allem voran die Special Effects waren restlos überzeugend.Mehr anzeigen


marcb1977

vor 11 Jahren

TOP Movie! Bin begeistert von dem Film! Er wurde NIE langweilig, hat neue Ideen, super Sound zum Film, geile Action, Spannung, wunderbare Optik und Matt Damon in seiner für mich mit Abstand besten Rolle. Einziges Makno: die zum Teil verwackelte Kameraszenen.

Wer wie ich Scifi Filme liebt, der kommt nicht an diesem Film vorbei. Für mich einer der
besten Filme in diesem Jahr.Mehr anzeigen


Andres5

vor 11 Jahren

Arschgeiler Film... Mehr muss ich nicht sagen!


danissimo

vor 11 Jahren

Gut gemachter Streifen und eine Jodie Foster, welche mich begeistert hat.


Watchlist