Klassische Dramaliteratur in Form eines "Falco"- Musikvideos verfilmt - wird nicht jedem gefallen, ich find's extrem genial! Auch nach über 10 Jahren hat der Film keine Alterungsspuren, das sagt schon sehr viel. Für mich ein Filmklassiker. 5/5 Feuerwerke

Einer meiner absoluten Lieblinge. Wundervolle und bildhafte Adaption von Fitzgerald's Meisterwerk.

Super Film, tolle Kostüme und genialer Leonarodo DiCaprio, wie immer!

Sehr schön gemachte Bilder, etwas übertrieben aber schön.
Leo toll wie immer

Obgleich er nicht an die alte Version von 1974 herankommt, ist er hübsch gemacht. Die Schauspieler, v. a. Leonardo DiCaprio, setzen dem ganzen Pomp und der unterhaltsamen Musik die Krone auf. Traurige Geschichte, aber guter Film!

Tolle Bilder (wie man sich von Baz Luhrmann-Filmen gewohnt ist), traurig-schöne Geschichte und tolle Schauspieler.

zu übertrieben dargestellt

Für mich ein perfekter Film! 1. Super umsetzung des Buches 2. SUPER Schauspieler 3. Perfekter Soundtrack (ja der Spilm pielt in den früheren Jahren, finde es jedoch gut, wie mit der "modernen" Musik gespielt wird)

einziger Negativ Punkt "old sport" (nach 10x hat mans dann gehört:))

Super gespielt, von super Schauspielern

Sehr romantisch!:) Sehr gut gespielt.. DiCaprio gefällt..;)

Hält sich extrem genau an die Buchvorlage. Gut umgesetzt, der Soundtrack passt meiner Meinung nach aber gar nicht.

Di Caprio und Tobey Maguire in Glanzrollen, wie auf sie zugeschnitten! Absolut tolles Gefühlskino!!!!!

Super Soundtrack! Sehr guter Film, einfach etwas lang...

Optisch grossartig (abgesehen von den sehr künstlich wirkenden Autoszenen) bleibt der Film am Ende eine relativ simple Liebesschnulze. Zudem etwas lang.

Toller Film! Einer der besten dieses Jahr!

Das beste was ich dieses Jahr gesehen habe.

Grosses Kino!!!!!!!! ¨ Hut ab!

Ein spannendes Buch erstklassig umgesetzt, super besetzt. Echt mutig von Baz Luhrmann, dass mit der moderne Musik, mir hat es sehr gut gefallen.

Aber all das reicht nicht um aus einer eher für mich langweiligen Geschichte was Spannendes zu machen, zu dem das blöd 3 D noch dazu stört. Die Musik ist nicht immer passend, zu neumodisch und dass ist auch so ein Kritikpunkt, denn der Film spielt in der Alten Zeit und da sollte man auch solche Musik verwenden, und da kann ich nur sagen, der Regisseur Luhrmann hat das nicht gut gewählt, die Musik meine ich.

Schade dass der Film nicht noch mehr an Gesellschaftskritik im Film in den Dialogen und Off-Erzählungen gebracht hat, ich mag die Zeit nicht von damals so sehr, und ich finde dass diese ganze Dekadente Welt von damals eine Pervertierung par excellence ist und ich die Leute am liebsten in größter Armut in Äthiopien sehen würde, denn für mich sind Leute die so viel Geld für alles Mögliche ausgeben wo die meisten Menschen auf der Weilt hungern, einfach große Schweine.

Was im Film wieder gut ist, ist der Aspekt Liebe der sehr oft zu tragen kommt nur auch hier sieht man und merkt man wenig von Romantik und Freundlichkeit, zu viel Dialoge, zu viel Dinge die nicht wichtig sind wie ich finde, trotzdem im Großen und Ganzen ist der Film gut, mir hat er nicht so sehr gefallen darum vergebe ich nur 75, 55 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen

Meine Meinung und eine Menge über den Film:

Was soll ich über die 135 Millionen US $ Produktion erzählen? Nun, der Regisseur Baz hat für die Rolle der Daisy wirklich eine Menge Damen gehabt die sich beworben haben. Amanda Seyfried, Rebecca Hall, Rachel McAdams, Keira Knightley, Blake Lively, Abbie Cornish, Michelle Williams, Natalie Portman, Eva Green, Anne Hathaway, Olivia Wilde, Jessica Alba und Scarlett Johansson, und nur Carey war gut genug, ja Wahnsinn. Nun, sie spielt ja auch gut, sie hat das gewisse Etwas, irgendwie ist sie süß, sie ist nett, nicht die schönste, nein überhaupt nicht, aber sie strahlt was aus, Lebensfreude, Liebe, Freundlichkeit, Mulligan ist glaube ich die Beste Wahl für die Freundin von Jay. Nun die Rolle ist nicht die wichtigste, sie taucht wenig auf, aber das was sie da spielt, ist muss ich sagen, gar nicht übel, vielleicht liegt das auch am guten Drehbuch ihr nicht genügend Rolle zu geben damit man im Film von der Rolle von Gatsby abschweift, um den es im Film geht.

Komisch dass die Rolle von Tom mit Joel so schnell besetzt wurde der Ben Affleck Bradley Cooper und Luke Evans ausgestochen hat, und auch da muss ich sagen, dass seine Rolle gut ist, er hat ja schauspielerische Leistung, und auch wenn mich der Film nicht so sehr interessiert, hat er die Rolle von einem gehörnten Ehemann gut und glaubhaft gespielt, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass der Film im Ganzen spannender wäre, die Rollen sind wirklich gut verfilmt worden. Und Joel im Film wirkt auch recht glaubhaft.

Was mir am Film auch gefallen hat ist dass der Inder Amitabh Bachchan mitgespielt hat, sein 1. Film den er total in Englisch sprechen mußte, der Schauspieler ist eine Ikone in Indien, so was wie der indische Robert DeNiro, und er hat meiner Meinung nach viel zu wenig Rolle als MEYER, oder wie seine Rolle geheißen hat, ich hätte mir mehr von ihm gewünscht, da er was geheimnisvolles ausgestrahlt hat, oft unterbrochen von grässlicher Musik, die ich nicht mag. Ja sie passt gut in den Film aber leider mag ich kein Jazz, Hipp Hopp oder so Sachen.

Der Film hat gerade so eine Kosten eingespielt, und das wundert mich nicht, denn das Ganze ist 'ne Literaturverfilmung und so was geht selten gut aus, auch wenn die Darsteller allesamt wirklich gut sind, nein das ist nicht übertrieben jeder passt wirklich gut für seine Rolle, DiCaprio und Maguire auf alle Fälle, sie wirken alle lebensfroh und echt und authentisch, doch der Hintergrund vom Film ist etwas das nicht jeden interessiert, also ich sah den Film und dachte mir, oh Meine Güte, wann kommt Spannung da redet der und der, dann sieht man Feste und viel Trara und viel Geld, unpassende neumodische Musik im Hintergrund, herrliche Partys mit Kostümen, einige Kameratricks, ja aber das ist es nicht was mich an einem Film interessiert, die Spannung, das Leben die Probleme das hätte ich lieber gesehen aber da hätte ich einen anderen Film sehen müssen.

Die Story hat meiner Meinung nach nicht immer Spannung zu bieten, ich möchte nicht sagen dass es selten ist, aber es fehlt was im Film, der Kampf um Recht und Unrecht, das Zeigen von Gewalt und Armut, das Ganze so zu verfilmen das es spannend wirkt, das man mitleben kann, man hat hier im Film nämlich auch keine Identifikationsfiguren und so fällt es einem nicht leicht, den bildtechnische Overkill 130 Minuten ohne wegzuschauen zu ertragen.

Mir persönlich ist der Film viel zu schrill, zu grell, zu viele Kostüme, zu viel Overkill und leider ein beschissenes 3 D was überhaupt keinen Sinn hat, 10 ¤ für den Film auszugeben ja das ärgert einem nachher, das ist nämlich unnötig, da ja 3 D sowieso überbewertet ist und bei dem Film noch dazu, meine Güte, ein Dreck sage ich.

Und ich meine nur das 3 D, das war wirklich total unnötig. Sicher waren viele Dialoge gut gewählt und gut gesprochen, man hat oft das Gefühl von ein klein wenig Mystik und das war in dem Film wichtig, weil viele in dem Film darüber reden das keiner den Gatsby kennt, keiner weiß was er gemacht hat und jeder erzählt was andres über ihn, irgendwelche Gerüchte und Geschichten, aber es fehlt bei dieser Personifizierung des Geheimnisses, einfach das Spannende und mystisch anspruchsvolle, das Geheimnisvolle einfach und das habe ich echt vermisst, bei der Story, denn das hätte hier gepasst.

Was ich an dem Film z. B. sehr mag ist die Erzählung im Off, die Ich-Perspektive, irgendwie mag ich das sehr. Oft gibt es einige Rückblenden in Erzählungen wo ich gerne Bilder gesehen hätte, aber das war wohl nicht so, weil der Film sonst 3 Stunden gedauert hätte. Und da geht es um Beziehungen und die Vergangenheit von Jay und Daisy. Da hätte ich gerne mehr gesehen, denn da hätte ich lieber gerne mehr gesehen um mehr Gefühl zu haben für den Film.

Das Gesellschaftsporträt was man hier sieht, was wirklich ein Bild für die Augen ist, hat viel zu wenig Menschlichkeit, in einigen stillen Momenten liebte ich den Film, in Gedanken der Darsteller oder in den Erzählungen im Off Bereich von Maguire, aber leider war das nur von kurzer Dauer. Nicht dass das jetzt heißt das man nur dauernd was übertriebenes hat, sondern man hat einfach zu wenig von den wichtigen Dingen des Lebens im Film gesehen, Ruhe, Spannung, Witz, Wortwitz, Gedanken der Leute, Probleme, und sonstige Dinge die wichtig sind.

Die Rolle jedenfalls als undurchschaubaren unnahbaren geheimnisvollen Gatsby mit DiCaprio zu besetzen war grandios, der Typ hat was, der hat irgendwas wo Ich sage, der kann fast jede Rolle spielen, und zwar solche am besten, der ist einfach eine Wucht der Typ, und niemand könnte die Rolle besser spielen der jetzt noch lebt und in dem Alter wie DiCaprio ist.

Aber all das reicht nicht um aus einer eher für mich langweiligen Geschichte was Spannendes zu machen, zu dem das blöd 3 D noch dazu stört. Die Musik ist nicht immer passend, zu neumodisch und dass ist auch so ein Kritikpunkt, denn der Film spielt in der Alten Zeit und da sollte man auch solche Musik ve… Mehr anzeigen

Wieso Gatsby im Kino?:

Weil ich den Film von 1974 mit Robert Redford kenne, den ich nicht so sehr mochte, aber neugierig war, den Film in der Neuverfilmung zu sehen. Außerdem spielen gute Darsteller mit, die ich, wie ich mich überzeugen konnte, sehr gut finde. Ich finde Geschichten aus dem 20. Jahrhundert sehr gut, nicht gerade aus den 1920 er Jahren, die Zeit finde ich halt langweilig. Zu viele Krimi Filme sah ich, zu viel aus dem Bereich Gangsterfilme sah ich, aber ich mag Kostümfilme, und nachdem ich " Anna Karenina" gesehen hatte wo ich eigentlich fast nur wegen der Literaturverfilmung ins Kino ging, und wegen den schönen Kostümen, und fast bei dem Film eingeschlafen bin, dachte ich mir, O. K. ich riskiere es noch 1 x und hoffe dass der Film gut wird. Er hat ja schon was zu bieten, er dauert über 2 Stunden, er hat super Kostüme, leider spielt er in einer Zeit die mich nicht interessiert, aber dafür eben sind gute Darsteller da, die Geschichte ist ja hinlänglich bekannt in Akademiker Kreisen, also bei Leuten die intelligent sind, also sehe ich mir den Film auch an.

Zu Beginn, wer ist Gatsby wirklich?:

Die Story ist ja eigentlich ein Roman von F. Scott Fitzgerald der 1925 erschienen ist. Der Schriftsteller lebte von 1896 - 1940, er ist wie Hemingway ein Hauptvertreter der Prosa der amerikanischen Moderne, was nicht einfach zu verstehen ist. Ich würde es so sagen, Jazz, Leute die nicht wissen was sie wollen, die Depressiv sind, Alkohol, Ausschweifender Lebensstil, so was hat er geschrieben, dafür wurde er berühmt und der Gatsby war sein größter Roman.

1939 hat er sogar am Drehbuch von " Vom Winde verweht" mitgeschrieben, dem Besten Film der je gedreht wurde wie ich finde, mit 50 anderen Filmen. Scott war Alkoholiker und hatte selber ein ausschweifendes Leben. Er wusste wovon er geschrieben hatte. Als Scott noch gelebt hat, wurde der Roman nicht gut verkauft, berühmt wurde er erst als er Tod war und durch die 3 oder 4 Verfilmungen die es gegeben hat. Ob das Buch wem gefällt, ich habe es nicht gelesen muss selber jeder entscheiden. Dieser Roman der in den 20 er Jahren spielt, zeichnet ein damaliges Sittengemälde, und die Verbindung und die Unterschiede zwischen Geld und Liebe, Machtgier und Treue, zwischen Sex und Alkohol, Freunde und Feinde. Es geht um Nick Carraway der auf der Börse berühmt werden möchte und seinen Nachbarn Gatsby kennen lernt. Im Buch wie im Film wird von der Ich Perspektive geschrieben oder gesprochen, im Film ist Gatsby ein Cousin von Kaiser Wilhelm aus Deutschland. Ich glaube hauptsächlich geht es im Film um Liebe zwischen 2 Menschen, ja und das damalige Leben. Ich habe wie gesagt das Buch nicht gelesen und werde es auch nicht lesen da es mich nicht interessiert.

Die Handlung vom Film:

Der Film hat am 15. Mai die 66. Internationalen Filmfestspiele von Cannes eröffnet und ist somit schon gleich zu Beginn ein bisschen berühmter als die anderen, was auch nicht verwunderlich ist, Cannes, Eröffnungsfilm usw. Der Australische Regisseur Baz Luhrman den man vielleicht vom Film " Moulin Rouge" kennt, hat hier ein Leben verfilmt. Es geht um JAY GATSBY (Leonardo DiCaprio) der ein Millionär ist. Anfangen tut der Film in der Ich-Perspektive, erzählt von NICK CARRAWAY (Tobey Maguire), der Alkoholkrank ist. Er ist in einem Sanatorium und dort wird er wegen seinen Depressionen behandelt. Er hat nur eines im Schädel, ein Buch zu schreiben und an Gatsby zu denken. Und er hat noch ein Problem, er schafft es nicht seine Gedanken auf einen grünen Zweig zu bringen, als einen roten Faden zu denken. Ständig schweift er ab als wäre er irre.

Durch seinen Arzt er, der ihm sagte dass er seine Gedanken zu Buch bringen soll, bekam er den innerlichen Druck weg, sein loderndes Feuer, das Gefühl auszubrechen. Und er macht das auch.

GATSBY wohnt auf Long Island, angeblich ein deutscher Spion oder auch Attentäter, ja das weiß so keiner, er ist reich, reicher als jeder andere, und dass hörte NICK anfangs als er in Long Island eingezogen ist, und GATSBY als Nachbar hat.

Damals, 1922, hat sich NICK nie gedacht dass diese Reise nach Long Island sein Leben so verändern würde, ihn in ein Irrenhaus bringen würde. Klar hat NICK sofort Geschmack gefunden an dem damaligen Leben, es gab Alkohol, Drogen und Sex. Gerüchte und Verschwörungen, keine Sorgen und eine Welt die sich nur um eines dreht, Reichtum, Geld und GATSBY.

GATSBY von dem keiner weiß ob es ihn gibt, ist eigentlich ein einsamer älterer Herr um die 40. Er hat nur einen Lebenssinn, ständig die besten Partys ins Leben zu rufen. Er will damit nur eines erreichen, er will mit der Liebe seines Lebens, DAISY zusammen sein. DAISY BUCHANAN (Carey Mulligan). Er hat sich von Ihr damals getrennt, das war als er im 1. Weltkrieg gekämpft hat, gegen Frankreich, da hat damals DAISY ihn verlassen und den Ex-Footballspieler TOM BUCHANAN (Joel Edgerton) geheiratet und zeugte mit ihm eine Tochter, PAMMY.

NICK dagegen weiß von allem den nichts als er auf GATSBY trifft, er hat nur von den Gerüchten gehört. DAISY die nicht weiß ob sie TOM oder JAY liebt, doch als dann eines Tages sein Unfall passiert, weiß sie es. Sie fährt zu JAY um mit ihm zu reden und da passiert es, MYRTLE WILSON (Isla Fisher) stirbt, die Geliebte von Ihrem Mann TOM. JAY sieht das mit an und will die Schuld auf sich nehmen. TOM will sich rächen und erzählt GEORGE WILSON (Jason Clarke), dem Ehemann von MYRTLE dass JAY den Wagen gefahren hat.

Klar kommt es zu einem Eklat, WILSON erschießt JAY und begeht Selbstmord. Dann passiert das eigenartige, das Begräbnis kommt, niemand ist da, außer NICK und der Vater von JAY. HENRY C. GATZ (Jack Thompson), und ein fremder geheimnisvoller Mann.

Meine Meinung und eine Menge über den Film:

Was soll ich über die 135 Millionen US $ Produktion erzählen? Nun, der Regisseur Baz hat für die Rolle der Daisy wirklich eine Menge Damen gehabt die sich beworben haben. Amanda Seyfried,… Mehr anzeigen

Grossartige Story!

grossartige Besetzung, super Sound, gelungenes Remake

sehr eindrückliche Bilder

Sehr guter Film, ich wollte am Schluss gar nicht dass es endet. Die Einführung war aber nicht so gut wie der Rest des Films, und einige Songs passten nicht so gut zum Rest.

Ein gnaz grosse Film ich hatte gute Errinerung na den original aber der Remake ist fantastisch gemacht und lässt keine Wünschen offen

Ich hatte keine Ahnung um was es genau ging bei dem Film. Eigentlich bin ich überhaupt kei Di Caprio Fan, aber in diesemFilm hat er echt ne super leistung gebracht. Auch Tobey und Carey spielen aber Super und darum wurde der Film erstaunlicherweise nie langweilig.:)

Tolle Bilder, Super Leistung von DiCaprio, welcher hier nochmals bestätigt zur Spitze in Hollywood zu gehören... 3D ist unnötig...

Toller Auftritt von DiCaprio

Ich ging relativ unvoreingenommen ins Kino (3D) und kam sehr positiv gestimmt wieder raus. Besonders hervorgestochen sind die schauspielerischen Leistungen von Tobey Maguire und Leo DiCaprio (beide sehr toll). Carey Mulligan hingegen hat mich eher ein wenig enttäuscht (oder war es ihre Rolle?). Sie wirkte immer etwas gelangweilt und der Charakter etwas zwiespältig. Aber so steht es wohl auch im Buch, das ich nicht gelesen habe.
Ein Minus-Punkt muss ich anfügen: Die "moderne" Musik (von Jay-Z) hat mich etwas gestört, ich hätte lieber den originalen Charleston & Co. der damaligen Zeit gehört.… Mehr anzeigen

Kein Spektakel à la Disney, zum Glück! Aber ein grossartiges ("great") Kaleidoskop der Gefühlswelt von Männern und Frauen und deren Herkunft und den Antrieben. Auf der einen Seite die Offenheit, Vision von Gatsby, der sich im Materialismus verliert und damit auch die Liebe. Auf der anderen Seite die Konservativen, die zwar das Spiel des Geldes und ihrer Kaste beherrschen, aber ihre Gefühle einsperren und die Liebe. Am Ende gewinnen trotzdem Mut und Hoffnung. Ein schöner Film mit Tiefgang und einem Genremix aus Musikvideo, Märchen, Comic und Drama wie ich ihn seit Moulin Rouge selten gesehen habe. Und endlich mal 3D mit echtem Mehrwert, um die Nähe zu den Charakteren zu betonen. Und Leonardo und Tobey in Hochform nicht zu vergessen.… Mehr anzeigen

Unterhaltsam, mitreissend und zwischendurch sogar spannend. Ein wirklich gelungener Film, der in eine Welt voller Kostüme und Prestige entführt. Hat gefallen:)

Visuell und besonders, was die Ausstattung betrifft (Schmuck, Klamotten, Autos - ein Traum!), ein beeindruckender Film.
Leider ist er um einiges zu lang und verzettelt sich in unwichtigen Details.
Baz Luhrmann hat sicher schon bessere Filme gemacht, und Great Gatsby konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Die Schauspieler/innen gehen aufgrund des ganzen Bombasts fast ein wenig unter und sind daher austauschbar. Schade.… Mehr anzeigen

Typischer Baz Luhrmann Film. Dementsprechend sicher nicht jedermanns Sache. Wenn man seine Filme jedoch mag, wird man sicher nicht enttäuscht sein.

Daft Punk des Films. Viel Hype im Voraus und dann doch nur Mittelmass. Leider. Die Bilder sind wie man sie von Baz Luhrmann kennt wirklich toll und auch der Soundtrack ist gelungen. Aber die Story kommt nur langsam in Fahrt und das Ende zieht sich dann zu sehr in die Länge. Tobey Maguire hat mir im Film leider gar nicht gefallen. Für mehr als 3 Sterne reicht es somit nicht. Es ist nette Unterhaltung. Gut gemacht (habe ihn nicht in 3D gesehen) mit anständigen Schauspielern. Leider nicht mehr, aber auch nicht weniger… Mehr anzeigen

Ich war sehr gespannt - und wurde enttäuscht.
Geschichte fand ich langweilig.. und 3D wäre hier nicht wirklich nötig.

Gute Effekte und 3D-Bilder. Story nicht schlecht, aber sehr dünn.

Fühlte mich wie vom Zug überrollt.
Zu laut, zu schnell, einfach too much!

Interessante Geschichte, gute Schauspieler und tolle Bilder (hier hat sich die 3D-Brille gelohnt); Der Film hat aber auch gewisse Längen. Empfehlenswert.

grosses kino! schön in szene gesetzt, mit toller musik.
Das 3D ist zudem schön zum geniessen

Die Machart des Films hat mich umgehauen, auch ohne 3D!

Der Film ist übel, viel zu lang und die Geschichte lahm. Der Film wirkte wie eine Demo für 3D-Technik.

Fantastisches Szenenbild, Super Drehbuch, perfektes Cast. Er hat meine (hohen) Erwartungen defintiv übertroffen. Sehr empfehlenswerter Film.

Hervorragend! Beeindruckende Bilder und hervorragende Schauspieler! Leider überdeckt das Bilder-Spektakel teilweise die wunderbare Story...

ok

dieser film hat mir sehr gut gefallen. top schauspieler. Leonardo di caprio spielt absolut souverän

Leider enttäuschend und blutleer. Zuviel CGI.

War richtig geflasht vom Blick in die Vergangenheit

ich hätte gern ein spürli mehr das new york der zwanziger gesehen... die stadtaufnahmen waren oft rasant schnell; die balkonszene über dem times square, davon gerne mehr...

Was für ein optischer Wahnsinn typisch Buz Luhrman im style von moulin Rouge!!!! Bei diesem Spektakel werden die Schauspieler wirklich zur Nebensache!!!!! Moulin Rouge viel bessere Schauspieler Nicole kidman ewan mcgregor!!!!!!!

Grandiose Schauspieler. Etwas lang, aber nie wirklich langweilig. Habe den Film in 2D gesehen und denke, dass ich nichts verpasst habe. Es muss wirklich nicht immer 3D sein

am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig wegen der rasanten Kamerafahrten und der nicht aus den 1920er Jahren stammenden Musik aber nach der Aufwärmphase kann man diesen Augenschmaus geniessen.

Wunderbares Aufzeigen des Kontrasts von Gatsby-Party zu seinen psychischen Abgründen. Auch der Reiche soll ja unerreichbare Wünsche und Träume haben, und das schlägt halt auf die Psyche. Das hat Luhrmann toll inszeniert. 3D aber eher überflüssig.

Hervorragende Umsetzung des Literaturklassikers. Überzeugende Schauspielleistung, grossartige Kostüme, cooler Soundtrack. Was will man mehr?

schöner liebesfilm mit hervorragenden schauspielern. story ist leider streckenweise etwas langatmig, dafür überzeugt der film mit starker musik und knallbunten, pompösen kulissen/kostümen. leider störte das 3D in manchen szenen etwas.

ganz schön gedrehter Liebesfilm.

Visuell stark. Story sehr nah am Buch (ob das positiv oder negativ ist muss jeder selber wissen - ist Geschmackssache)

toller Film, schöne Bilder. Di Caprio spielt Gatsby hervorragend. Auch Maguire passt perfekt zu seiner Rolle:)

Witzig gemacht, aber zu lang und 3D absolut nervig sowie unnötig bei einem solchen Film.

caprio spielt seine rolle ausgezeichnet

Guter Film. Pompöse Inszenierung, gute Kullissen, tolle Musik. Leo überzeugt als Gatsby. Finde es schade, dass der Erzähler Nick (Tobey Maguire) ins Zentrum der Geschichte gerückt wird und nicht Gatsby.

Ein toller Film: -)

Den Original-Film aus dem Jahre 1974 mit Robert Redford gibt es seit dem 02. 05. 13 auf Blu Ray zu kaufen. Wer nach über 2 Stunden von Gatsby noch nicht genug hat sollte sich die Blu Ray zu legen oder das Buch nach lesen.

Eine Pompöse Ausstattung ultra Popig und Kitschig sowie grandiose Kostüme, das ist auch beim neuen Baz Luhrmann Film Inbegriffen und das für satte 127 Mio. Dollar. Für alle Strumpf Liebhaber die Schweizer Firma Fogal hat die Strümpfe Gesponsert.

Ich fand ihn gut und sehr spannend! Mal was anders, nicht immer ein happy end.

Ich liebe das Buch und jetzt auch den Film. Überraschend gute Umsetzung des Textes, wunderschöne Kulissen und gute Schauspieler. Kann ich nur weiter empfehlen.

Sehr gut gemacht, jedoch ist die Geschichte ein bisschen langweillig und wurde künstlich in die Länge gezogen..

grossartiger Film, sehr fulminant, sensationeller Vergleich mit der damaligen und heutigen Zeit. Di Caprio spielt leider wieder den gleichen Type wie immer, aber Mcquire und Mulligan überzeugen mit grandioser Schauspielleistung.

Der Film ist super gemacht. Tobey Maguire überzeugte mich sehr in seiner Rolle als Nick. Leider spürte ich aber zwischen Daisy (Mulligan) und Gatsby (Di Caprio) nicht das gwünschte Knistern.

Umwerfend schön gemacht und die Schauspieler sind bis zur kleinsten Nebenrolle perfekt besetzt - Leo IST Gatsby! Für mich einer der bezauberndsten Filme der letzten Zeit und das 3D zieht einem richtig in 20er rein!

Diesen Film schaut man sich nicht primär wegen der Geschichte an. Dieser Film ist perfekt umgesetzte virtuelle Realität. Wer das nicht glaubt, der möge den Abspann bis zu Ende schauen: wahrscheinlich gegen die 200 Digital Artistst lassen den Film echter als die Wirklichkeit aussehen. Das ist Mimikry Science Fiction at his best. Auch das 3D wird in jeder Einstellung durch filmische Mittel konsequent unterstützt, es wäre Schade, sich das vorzuenthalten.
Warum also die negativen Kritiken? Weil hier Leute in den Film gelockt werden, die üblicherweise nicht in einen Ironman oder Hobbit gehen würden, weils dort zu viel Computeranimation hat.
Wer darum lieber Filme mag, die zum Nachdenken animieren oder emotional aufwühlen ohne multimedialen Digitalen Firlefanz, möge sich "Paradies: Glaube" der Seidl-Trilogie anschauen gehen: Garantiert das Gegenteil von Gatsby; aus allen möglichen Sichtweisen.… Mehr anzeigen

Grosser Fan von Fitzgeralds Buch, die Bob-Redford-Version mag ich auch, ich liebe Baz Luhrmanns Strictly Ballroom, Romeo + Juliet und Moulin Rouge, und Di Caprio und Mulligan. Und nun bin ich enttäuscht und fast gelangweilt aus dem Kino gekommen. 3D war überflüssig und an Tempo hat's gefehlt. Schade.… Mehr anzeigen

3D wirklich überflüssig. Rolle passt wiedermal zu Leonardo; -)

mal eine Ganz andere Perspektive oder Geschichte von Romeo und Julia.
Leonardo DiCaprio passt wie immer in Gedanken, Aufregenden, Nachdenklichen Spielende Szenen.
Aber in the great Gatsby konnte nichts getopt werden.

Schauspielerbesetzung waren Genial.

Ein wenig zuviel Effekte und Animation. aber nicht störend… Mehr anzeigen

3D überflüssig.... bin ich auch der Meinung. Sonst wurde die Geschichte fantasievoll verfilmt! Für die Augen ein Genuss..... Was den Inhalt betrifft: Im Gegensatz zu Gewalt durfte man wenig Erotik sehen, was zu einem Liebesdrama schon dazugehören dürfte. Schade, bekommt man von dem verliebten Paar nicht viel mehr Leidenschaft zu sehen als süsse Küsse und tiefe Blicke. Natürlich sieht man gern die top-angezogenen schönen Frauen, wie Männer.
Gern hätte ich mehr Gedankengängen des Gatsby gelauscht, statt des Nick Carraway. Aber da ist nun mal diese Version.
Glitzernd und Ponpös, farbig und stimmungsvoll, emotional und packend, sexy und doch bieder......... viel Vergnügen!!!… Mehr anzeigen

ich konnte gestern die vorpremière von "the great gatsby" geniessen - und bin ziemlich enttäuscht. und das alles "nur" wegen der umsetzung in 3D! für diese art film ist 3D einfach nur überflüssig und überhaupt nicht geeignet. die schauspieler geben ihr bestes, doch durch gewisse szenen, die speziell für 3D kino so "pompös" umgesetzt wurden, verkommen die darsteller manchmal zu witzfiguren. schade um die schöne geschichte und die talentierten schauspieler. meine empfehlung, wer kann soll sich den film NICHT in 3D ansehen!… Mehr anzeigen

<3