Tutti contro tutti Italien 2013

Pressetext

Tutti contro tutti

Agostino Salvatori lebt mit seiner Frau Anna, den gemeinsamen Kindern Erica und Lorenzo sowie Nonno Rocco in einer Wohnsiedlung am Stadtrand von Rom. Als die Salvatoris nach Lorenzos Erstkommunion nach Hause zurückkehren, um das bedeutende Ereignis zusammen mit Agostinos Schwager und bestem Kumpel Sergio und dessen Frau Romana, Agostinos Schwester, im erweiterten Familienkreis zu feiern, ist Wohnung Nummer sieben im dritten Stock rechts – ihr Zuhause – von Fremden besetzt. Das Türschloss ist ausgewechselt, die Wohnung nicht zugänglich. Da Agostino den Mietvertrag nicht mit sich herumträgt, kann die Polizei nichts unternehmen. Und als sich herausstellt, dass die Liegenschaft gar nicht Giuseppe Macchiusi gehört, der jahrelang die Miete eingestrichen hat, sondern dass die Besitzverhältnisse äusserst komplex sind und niemand wirklich zuständig ist, sieht es für die Salvatoris nicht gut aus. Fürs Erste kommen sie zwar im engen Apartment von Sergio und Romana und ihren beiden Kindern unter, doch raubt Rocco mit seiner Schnarcherei allen den Schlaf. Um dieser unmöglichen Situation und dem Albtraum des Ausgeschlossenseins ein Ende zu bereiten, zieht die fünfköpfige Familie mit all ihren Habseligkeiten kurzerhand auf den Treppenabsatz vor ihrer Wohnung und richtet sich dort häuslich ein. Ein erbitterter Kampf um das Recht auf ein Dach über dem Kopf beginnt – und zwar nicht nur zwischen den Salvatoris und den parasitären Besetzern.

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