Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) Kanada, USA 2014 – 119min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.8

90 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Janissli

vor 6 Jahren

Total abgedreht, witzig und mit "Nachwirkung". Die schauspielierische Leistung von Edward Norton und Micheal Keaton ist phänomenal und schlichtweg bewunderswert! Wenn man sich auf die spezielle Art des Storry-Tellings und die Art wie der Inneren Zwiespalt des Hauptdarsteller dargestellt wird einlässt.... dann wird der Film einem lange in Erinnerung bleiben.Mehr anzeigen


frozone

vor 8 Jahren

Iñárritu und seinem Team gelingt es dank der eigenwilligen Machart des Filmes perfekt, sowohl das pulsierende Geschehen des Broadways als auch die künstlerisch-klaustrophobische Atmosphäre hinter den Kulissen einzufangen. Ein Teelöffel (Familien)Drama, eine Prise Humor, etwas Chaos, angerührt mir viel magischem Realismus und Michael Keaton, der alles zusammenhält...Mehr anzeigen


makdiver

vor 9 Jahren

Sowas bekommt 4 Oscars? Ein alternder Schauspieler versucht ein Theaterstück mit dem Thema Liebe aufzuführen und kämpft, wie alle Frischlinge mit den Problemen der Anerkennung, Selbstzweifel und wenig Geld. Dann gibt es noch eine verkrachte Ehe und eine schwierige Vater-Tochter Beziehung und zuguter letzt die klassische widerliche Kritikerin. Nebenbei hat er noch übermenschliche Kräfte, er kann fliegen. Das Ende - oh Wunder - alles wird gut. Das Stück wird ein Erfolg, die Frau kommt zurück, die Tochter kuschelt wieder. Ein rausgeworfener Abend, wenn er nicht im OpenAir stattgefunden hätte. Und vorallem - das ist aber nicht filmspezifisch - ein Film ohne Pause!Mehr anzeigen


Diego Perry

vor 9 Jahren

Hammer Film Michael Keaton zeigt wirklich beste Leistung. Die Kameraführung ist sensationell Super 5 VON 5 STERNEN!! ', Diesen FILM muss man GESEHEN haben wirklich zum WEITEREMPFEHLEN!!!!!


Mega der Hammer


tuvock

vor 9 Jahren

Wenn Alejandro González Iñárritu, der 1963 in Mexiko City geboren ist, einen Film macht, ich kann mich noch gut an „Amores Perros“ erinnern, dann ist das schon was Besonderes. „Biutiful“ ein sehr ungewöhnlicher Film war das damals 2010 der für viel Aufregung sorgte, der hier neueste Film von dem Regisseur auch irgendwie. Der Film ist reine künstlerische Komposition, Filme die man so nie gesehen hat, weil Fantasie und Realität intelligent und künstlerisch akademisch verschmelzen, und dazu einen 63 Jährigen Michael Keaton zeigen der auf die Rolle nur hin geboren wurde.

Die Welt von RIGG ist es in die der Zuseher rein gezogen wird, wieso? Weil der Film glaube ich ohne einen einzigen Schnitt gemacht wurde, was natürlich nicht so war aber die Illusion davon wird im Film gut rübergebracht, das alleine ist schon eine Kunst für sich. Im Film geht es um einen alten Star der etwas Neues probieren möchte. Die Szenen hat der Regisseur gut eingesetzt, gut gemacht, gute Darsteller, gute und verständliche klare Dialoge gebracht.

Was den Film aber für mich persönlich langweilig macht, er ist zwar ein guter Kunstfilm aber für mich nicht spannend, er dümpelt für mich so hin und hat zu wenig was wirklich interessant ist. Theater, Film, Sachen mit Anspielungen auf andere Filme, oft kam er mir Dialoglastig vor, ich weiß nicht, ich kann dem Film wenig Gutes angewöhnen.

Der Ex-Star RIGGAN ist auf Ruhm süchtig, auf einem Trip der Lust, er will unbedingt wieder das werden was es mal war. Dann gibt es noch einen größenwahnsinnigen Theaterstar, und der ist wirklich irgendwie irre. Shiner spielt ihn. Nun, als vor 20 Jahren Keaton seinen Batman brachte, wusste niemand dass Bale den Batman viel besser darstellen konnte und weil als Zuseher man weiß dass Keaton einen Batman spielte, hat man es im Film irgendwie leicht, sich mit dem Darsteller zu identifizieren.

Was an dem Film etwas übertrieben und schwierig ist, die Dialoge sind oft so richtig verlogen, komisch, einfallsreich, eigenartig, schwierig. Der Film hat schwarzen Humor und erinnert mich an „Mulholland Drive“ auch so ein langweiliger Film. Ich verstehe nicht wieso anspruchsvolle Filme immer langweilig sind, ich schätze das ist so absichtlich gemacht.

Interessant vielleicht die Idee, in einer Welt zu leben in der sich niemand mehr für Comic-Verfilmungen interessiert, aber das macht nichts. Nun RIGGAN geht es im Film ebenso, aber wollen wir wirklich in der Realität ohne solche Filme leben?

Im Film ist alles wie in einem Lichtkegel gedreht, es fängt klein an wird groß und aus dem Großen wird das kleine Sichtbare, nachdem das Unsichtbare dem Zuseher nahegebracht wird. RIGGAN will im Film ein guter Schauspieler werden nicht so wie früher. Dabei stehen ihm natürlich allerlei Hindernisse im Weg: sein Hauptdarsteller, der Method-Acting-Schmock Mike Shiner (Edward Norton), der glaubt, auf der Bühne echten Sex mit Kollegin Lesley (Naomi Watts) haben zu müssen; aber auch seine Tochter Sam (Emma Stone), die gerade einen Drogenentzug hinter sich hat.

Übrigens, Der Film wurde bei der Oscarverleihung 2015 als bester Film ausgezeichnet, womit ich nicht einverstanden war. 9 Nominierungen, 4 Gewinne, für mich war „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ der Beste Filme aber egal. Es geht ja noch weiter im Film Recht gut. Kurz vor der Premiere braucht man dringend einen Ersatz für die wichtigste Nebenrolle und besetzt sie schließlich mit dem erfolgreichen Broadway-Schauspieler Mike Shiner, der jedoch nicht leicht zu handhaben ist und Riggan womöglich in den Schatten stellen wird. Zudem wird Thomson mit einer Anklage konfrontiert, die ihn finanziell in Bedrängnis bringt. Problematisch ist auch das Verhältnis zu seiner Tochter Sam, die er nach ihrer Entlassung aus der Entzugsklinik als Produktionsassistentin angeheuert hat.
Im Laufe der Proben und Vorpremieren ergeben sich weitere Verwicklungen innerhalb der Theatertruppe und Rückschläge von außen – die einflussreiche Times-Kritikerin Tabitha Dickinson kündigt ihren Verriss an, Thomson gerät durch ein Versehen halbnackt auf den Broadway und wird durch Handyvideos davon zum landesweiten Gespött. Gleichzeitig gerät Thomson mit fortschreitender nervlicher Zerrüttung weiter unter den Bann des Birdman und hat Phantasien, in denen er durch die Straßen New Yorks fliegt.

Ich nehme an das sehr viele Leute Filme sehen wollen die Intelligent sind, die nicht auf Haudrauf Action setzen aber das ist bei mir nicht der Fall, ich mag anspruchsvolle Filme und ich sehe sie mir gerne an aber wen ich bei einem Film mehr denken muss als zu Hause wenn meine Freundin sagt ich soll den Abwasch machen und ich finde die Brause nicht, dann gefällt mir der Film nicht. Ich bin ein Kind der Action-Filme, ich bin eher einer der sich Filme ansieht, die lustig sind, die nicht schwierig sind, wo man sich nicht konzentrieren muss, wo man mit dem Darsteller mitleiden muss, weil er klar erkennbar ein schweres Leid erlebt, ich mag eher Filme wo es zur Sache geht aber auch Komödien.

Der Film hier hat schwarzen Humor, zweifelsohne aber ich erkannte ihn nicht und ich bin nicht der einzige mit meiner Meinung, denn der Film hat wenig eingespielt. Die 18 Millionen US $ die der Film gekostet hat, hat er weltweit verfünffacht.

Die Idee vom Birdman die ist super, ja mich erinnert der Film auch an „Adaption“ für mich auch so ein Langweiler, egal, wer sich den Film ansehen möchte, der sollte es tun, er hat auf alle Fälle etwas das empfehlenswert ist auch wenn ich es so nicht sehe. Und ich kann sagen der Film hat gute Szenen, er ist überraschend, er ist etwas mystisch und gut gemacht und hat gute Darsteller und eine echt ungewöhnliche Handlung das muss ich dem Film lassen, aber mir persönlich hat er nicht so gut gefallen. Darum vergebe ich mal 81 von 100 Punkten weil er gut war aber nicht so interessant für mich.Mehr anzeigen


zorafrau

vor 9 Jahren

WUNDERBAR! Grossartiger Soundtrack!


Filmenthusiast

vor 9 Jahren

Michael Keaton in seiner schwächsten Rolle


Filmenthusiast

vor 9 Jahren

langweiliger, nerviger Schwachsinn


8martin

vor 9 Jahren

Wenn man bereit ist, dem Regisseur Inarritu zu folgen, kann man in diesem Film ins Land der Fantasie gelangen, wo alles möglich ist – auch wie ein Vogel fliegen.
Wenn man das ist, wird man den Film für groben Unfug halten. Eine Reihe von durchgeknallten Typen arbeiten sich aneinander ab, bis sich der Hauptdarsteller (ganz großartig Michael Keaton, das muss jeder zugeben) die Nasenspitze wegschießt.
Und falls man glaubt, den Film verstanden zu haben, sollte man sich gedanklich mit seinem Untertitel beschäftigen. Ahnungslosigkeit kann eine Tugend sein, wenn man wie Riggan Schauspieler aus dem Bauch heraus ist. Da wiegen dann die menschlichen Schwächen nicht allzu schwer. Und wenn die Glanzzeit vorüber ist, redet der Bruder Innerlich immer noch mit Birdman und steuert seine Handlungsweise. Dazu kann auch fliegen gehören. Zuvor haben wir schon gesehen, dass Birdman Riggan ‘Möbel rücken‘ kann, geschieden ist, seine Tochter Sam (Emma Stone) vernachlässigt hat und hinter jedem Rock (hier vor allem Andrea Riseborough) her ist, der nicht bei drei auf dem Baum ist. Allein seine Ex Sylvia (Amy Ryan) versteht ihn – und hält sich deshalb auch phasenweise von ihm fern. Sein Kollege Mike (ebenso grandios Edward Norton) profiliert sich als Birdmans Alter Ego und würde Kollegin Lesley (Noami Watts) am liebsten auf der Bühne vernaschen.
Zwischen diesen ganzen Turbulenzen ragt nur eine Szene heraus, die man so für sich genommen verstehen kann. Riggan/Birdmans Gespräch mit der Rezensentin der Times Tabitha (Lindsey Duncan). Gnadenlos, unerbittlich vernichtend.
Bleibt die Frage nach dem offenen Schluss: Ist Birdman geflogen oder nicht? Sam schaut aus dem Fenster und lächelt…Anspruchsvoll!Mehr anzeigen


Watchlist

vor 9 Jahren

Laaangweilig! Der Film wird völlig überbewertet.


meinrad.zuend

vor 9 Jahren

etwas sehr skuril und speziel


Dakoni

vor 9 Jahren

Es ist auf jeden Fall Geschmacksache. Mir persönlich hats nicht gefallen, ich fühlte mich kaum unterhalten und fands langweilig. Die Schauspielleistung ist sicherlich top, habe mir aber viel mehr erhofft.


fliegender fisch

vor 9 Jahren

nach einer kurzen angewöhnphase, super film. ganz neue art von kino. wow die kameraführung, immer action, doch ich konnte gerade einen schnitt wahrnehmen und der ist ein erlebnis für sich. soundtrack gefällt mir sehr gut, super drummer.
sehr intime einsichten in die persönlichkeiten.
von einer sekunde auf die andere kann irgendwas passieren, doch der film gewinnt immer mehr an tiefe. ein bisschen wie im leben ausser dass man im leben nicht immer ein sessel und einen drink dabei hat und auch nicht einfach rausgehen kann; -)Mehr anzeigen


Filmenthusiast

vor 9 Jahren

Langweilige Parodie, nervige Kameraführung, nerviger Soundtrack. Es gibt nichts positives was ich von diesem Film mit nach Hause nehmen konnte: Weder gute Laune, noch Erkenntnis, weder Motivation, noch das Gefühl gut unterhalten worden zu sein. Dieser Film spielt zu 95% in einem Theater, vor und hinter den Kullissen, zum einschnarchen, wäre das nicht die hektische und nervige Kameraführung mit Trommel-Soundtrack. Die einzig sehenswerten Momente waren die mit Edward Norton und Emma Stone auf dem Dach.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 9 Jahren

Handwerklich in allem spitze! Verdiente Oscars. Eine Geschichte, die manifestieren will wieviel es braucht von Traumwelt, Realität und Improvisation


pafos

vor 9 Jahren

Echt ein toller Film. Die Kameraführung, die Szenen, die inneren Dialoge mit sich selbst alles lässt der Zuschauer in ein Traum versinken. Die Fragen bleiben offen und man bleibt selbst in einer Euphorie. Ein persönlicher Gewinn und ein must für alle.


mahalia

vor 9 Jahren

wunderbarer Film! I love it


frankyknife

vor 9 Jahren

Eine Arthouse/Theater-Pseudo-Dok-Drama-Satire über das Leben bzw. die Karriere eines alternden Hlolywood-stars, in diesem Fall Michael Keaton. Hatten wir das nicht sogar schon mal? Ahja, richtig: JCVD ^^


julianne

vor 9 Jahren

Hammerfilm und ein Art Film wie glaub noch nie gesehen Theater Film Hollywood Kritik und super darsteller!!!! Extrem beeindruckend wie schon THE IMITATION GAME, Foxcatcher, Wild, GONE GIRL und INTERSTELLAR ein sensationelles Filmjahr!!!! Wird schwer an den Oscar das fair zu entscheiden!!!!!Mehr anzeigen


thomasmarkus

vor 9 Jahren

Weniger düster als der iransiche Film ohne Schnitt...


skywalker92

vor 9 Jahren

In L. A wird es für diesen Film Oscars schneien wie es bei uns Schnee gab! Schauspilerische Leistung auf dem höchsten Niveau. Keaton, Stone UND Norton MÜSSEN die Schauspieler Kategorien einfach mit nach Hause nehmen. Ausserdem sehr interessant an diesem Film ist der "Schnitt" des Films! Rein von der Geschichte her weiss ich nicht soo wo ich ihn einordnen soll. Emotional verwirrendes Kino:)Mehr anzeigen


pfuteri

vor 9 Jahren

Aus meiner Sicht hat Iñárritu endlich wieder einen Film abgeliefert der einen auf die Gefühls-Achterbahn mitnimmt.
(Babel fand ich persönlich sehr mässig).
Er treibt seine Akteure zu einer Spitzenleistung.
Die extrem langen Takes sind sehr gut gemacht.
Ich empfand eine starke Sogwirkung. Empfehlung.Mehr anzeigen


Deg89

vor 9 Jahren

Eine bittere Kritik an die Unterhaltungsindustrie, Kunst und den Wahn nach Ruhm. Der Film fängt die Szenerie und die Schauspieler so gut ein, dass es sich anfühlt als wäre man selbst auf einer großen Theaterbühne. Kunstvoll inszeniert, packend und mein persönlicher Oscar Gewinner.


windbraut

vor 9 Jahren

Raffiniert, witzig, brilliant gespielt, ein Fest für die Augen!


as1960

vor 9 Jahren

Früher konnte man bei einem schlechten Film eindösen und etwas Schlaf nachholen. Bei "Birdman" verhindert dies eine hektische Kameraführung und ein nervender, andauernder Drum-Soundtrack. Als alternder Superheld-Darsteller versucht Micheal Keaton mit einer Broadway-Aufführung seiner serbelnden Karriere wieder neuen Schwung zu geben. Dabei muss er u. a. Konflikte mit einem selbstverliebten Schauspieler (Edward Norton, sogar in diesem Film noch gut) und seiner Tochter (Emma Stone) ausfechten. Ein paar gelungene Dialoge, ok. Aber immer wieder Nahaufnahmen von Keaton machen aus dem noch keinen Charaktermimen. Und dass die Geschichte fast ohne Schnitt auskommt ist ja wohl auch nicht so innovativ. Ich lehne mich aus dem Fenster, und behaupte dieser vielerorts hochgejubelte Film ist nicht mehr als interessant verpackter Müll. Wenn das etwas vom Besten sein soll, was die Filmindustrie zu bieten hat, dann sehe ich auch ein paar Vögel. Leider sind es Aasgeier die über Hollywood ihre Kreise drehen...Mehr anzeigen


Berufsromantiker

vor 9 Jahren

Dieser Film hat alles, was man für eine Oscar-Nominierung braucht - vor allem tolle Schauspieler. Und was ist mit der Unterhaltung für mich? Eine Story über jemanden, der sein Leben nicht auf die Reihe kriegt..... ganz toll.


Patrick

vor 9 Jahren

Was da an Schauspiel Kunst geboten wird ist einfach genial, dafür kan es nur einen Oscar Regen geben. Der Film ist sehr speziell die einen finden Birdman hohe Kunst(so wie ich), die anderen eher Schrott genau so entstehen Kultfilme.


holiday88

vor 9 Jahren

Trotz guten Darstellern hat mich die Story nicht recht überzeugt.


vanillope

vor 9 Jahren

gut gemacht. 4 punkte
intellektuell und emotional sehr anstrengend. nicht nur die trommelwirbel, auch die schrift im vorspann und vieles andere auch. 1 Punkt
für mich - diese art zu leben, die frechheit daran teilhaben zu sollen - ein unding


seeyouto

vor 9 Jahren

Ist vielleicht speziell gemacht. Aber der Gesamteindruck ist jetzt nicht so toll. Die Trommelwirbel anfangs nerven richtig....


juuhuiii

vor 9 Jahren

😊


grant

vor 9 Jahren

sehr interessanter Film. Mal was anderes. Kamera und Schauspieler kommen sehr gut rüber. sehenswert.


zuckerwättli

vor 9 Jahren

Wow, ein unglaublicher und einzigartiger Film! Hier stimmt einfach alles - der Wahnsinn!


Simon108

vor 9 Jahren

Der Film ist zu Beginn witzig gemacht, gegen Ende fallen die humorvollen Szenen aus. Die Handlung des Films thematisiert grundsätzlich die diversen Charakteren der Hauptrollen und dessen reale und surreale Wahrnehmung des Lebens.


quatrio

vor 9 Jahren

Just saw this in London, it's a fantastic movie, a little quirky and twisted and scenes are shot with a continuous flow. Michael Keaton is superb, as is Edward Norton (of course) however the cast are all superb and the movie just gets better towards the end. You can't take your eyes of the screen. Really entertaining.Mehr anzeigen


danielschuler

vor 10 Jahren

Dieser Film ist für mich schon jetzt Kult. Absolut sehenswert. Sehr Lustig und und voller Überraschungen. Wer Inaritu Filme kennt und liebt sollte diesen Film wohl auch mögen, obwohl er ja völlig anders ist als seine Vorgänger Filme.


Watchlist