Nach Jahren in isolierter Gefangenschaft und mit Menschen aufgewachsen, lernen traumatisierte Schimpansen in einer niederländischen Rettungseinrichtung zum ersten Mal Artgenossen kennen. Die Pfleger, die diesen sensiblen Prozess begleiten, arbeiten mit einem Paradoxon: als Menschen zeigen sie Tieren, wie sich Tiere verhalten. Diese zwiespältige Beziehung zwischen dem Pflegepersonal und den Primaten löst emotionale Konfrontationen und ethische Grundsatzfragen aus. Ist es möglich, jenseits unserer menschlichen Perspektive zu denken und andere Spezis wirklich zu verstehen? [Pressetext]

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