Inherent Vice USA 2014 – 148min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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23 User

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Kommentare

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Janissli

vor 6 Jahren

Das Ganze war teilweise so schräääg. :-) habe mich gut amüsiert. Die Geschichte ist spannend, wobei man nicht immer ganz sicher sein kann, ob der Hauptdarsteller nun halluziniert oder etwas in echt passiert. Der Film in Originalsprach ohne Untertitel zu sehen, war für nicht Englisch-Sprachige eine grosse Herausforderung. Durch das viele Gras und den speziellen Dialekt schien die ganze Sprache sehr "lallig" und teilweise verschluckt.Mehr anzeigen


Barbarum

vor 9 Jahren

Bevor man sich den Film ansieht, sollte man wissen, dass die Handlung eigentlich egal ist. Zumindest bleibt sie nebulös. Wie die Hauptfigur Doc Sportello begibt sich auch der Zuschauer auf einen Trip. Zum Schluss lässt sich nur schwer ergründen, wie die einzelnen Fäden der Detektivstory zusammenzuführen wären. Der Zuschauer sollte sich also bewusst sein, dass er sich auf eine eigenwillige Filmerfahrung einlässt, à la Paul Thomas Anderson eben. Ich persönlich fand den Anfang weniger gelungen als den Schluss. Vielleicht weil der Streifen Angewöhnung erfordert.Mehr anzeigen


Mortimer1957

vor 9 Jahren

Zu lang und zu weilig. Hält dem Vergleich mit "Big Lebowski" oder "Jackie Brown" nicht stand.


G*L*N*F

vor 9 Jahren

"Inherent Vice" hat mir viel besser gefallen als ich nach der Cinemankritik erwartete. Der Film bewegt sich im Genre des Film Noires (abgehalfterter Privatdetektiv, blonde Fame Fatale kommt herein, scheinbar harmloser Auftrag bei dem letztlich der Detektiv den verwirrenden Ereignissen hinterherstolpert, einiges auf die Nase bekommt, von allen instrumentalisiert wird aber am Schluss unerwartet gewinnt (Weisheit, nicht Geld)). Dieses Genre ist eher schlecht gealtert und viele Versuche darin scheitern, unter anderem weil das Publikum bewusst verwirrt und in einen Strudel von Ereignissen gezogen wird. Genau das gelingt aber Inherent Vice in einer sehr unterhaltsamen und betörend schönen Weise. Nicht zuletzt dank der tollen Ausstattung und der meisterhaften Filmmusik vom Radiohead Gitarristen entwickelt der Film einen starken Flow. Phoenix gibt den besten Hänger seit "Dude" Jeff Bridges in "The Big Lebowski". Sowieso erinnert einiges an die besseren Filme der Coen Brüder, mit dem Unterschied, dass Paul Thomas Anderson ein viel stielsicherer Regisseur ist und "Inherent Vice" keinen Moment manieriert oder selbstverliebt wirkt. Etwas was den Cohens leider nicht immer gelingt. Nicht so stark wie Andersons Meisterwerke "There Will Be Blood" oder "Magnolia"aber doch deutlich besser als sein letzter Film "The Master". Finde ich zumindest...Mehr anzeigen


tvwolf

vor 9 Jahren

Der Film ist leider viel zu lang. Passt wohl doch besser in die Zeiten als man im Kino noch rauchen konnte.


zuckerwättli

vor 9 Jahren

Ich lach mich jetzt noch kaputt. Ein herrlich wirrer Film! Und Schoko-Bananen-Glace wird nie mehr so gegessen wie früher...


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