Die Insel der besonderen Kinder Belgien, Grossbritannien, USA 2015 – 128min.

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  • Meisterwerk
  • gut
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28 User

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Kommentare

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Movie_Maniac

vor 5 Jahren

"Die Insel der besonderen Kinder" bietet schöne Bilder und Effekte, wie man es von Tim Burton nicht anders gewohnt ist. Zu Beginn nimmt sich der Film die nötige Zeit, um den Zuschauer gekonnt in die Handlung einzuführen. Ab dem Mittelabschnitt weicht das Fantasy-Drama aber leider von dieser bewährten Formel ab und will einem dann zu viel Inhalt in zu kurzer Lauflänge aufdrücken. Dadurch wirkt nicht nur die Geschichte etwas wirr, auch der Tiefgang zu den Charakteren, den man zuvor mühevoll aufgebaut hat, schwindet immer weiter. Nichtsdestotrotz ein sehenswerter Film.
7/10Mehr anzeigen


Patrick

vor 6 Jahren

Tim Burton verzaubert uns auch dieses mal wieder auf eine skurrile grusselige Art ein Märchen zu erzählen.Mag sein das der Film etwas zu lange geraten ist,aber durch die liebenswerten Darsteller macht das Movie dennoch Spaß.In einer Nebenrolle ist Judi Dench zu bewundern die schon viele Auszeichnungen für ihr schaffen bekam:wie z.b.den Oscar und sowie auch den Icon Award am Zürich Film Festival 2018.Mehr anzeigen


Silly Symphony

vor 7 Jahren

Tim Burtons neustes Werk, eine Jugendbuchverfilmung, handelt von Wunderkindern im wahrsten Sinn des Wortes und einem Ort ausserhalb der Zeit, der ihnen Zuflucht ist. Zuflucht vor den grauenvollen Monstern, die Doktor Barron geschaffen hat. Leider setzt Burton in den Sand, was eine spannend-witzige Fantasyschnurre hätte werden können. Der Mann ist einmal mehr derart absorbiert von seinen eigenen morbiden Fantasien, dass er keinen Blick mehr für eine sinnvolle oder spannende Dramaturgie übrig hat. Diesmal sind seine Morbiditäten regelrecht abstossend und für 12-jährige vollkommen ungeeignet und unverständlich. Tote, augenlose, aufgebahrte Kinder und Männer, die sich dank täuschender Computeranimation ohne Zwischenschnitte in grausige Monster verwandeln und dann auch noch die Augen der getöteten Kinder verspeisen, sie sind nichts für kindliche Gemüter – schon gar nicht, wenn das Grauen dank CGI derart täuschend echt erscheint. Jedenfalls setzte ab der Hälfte des Films ein erheblicher Exodus traumatisierter junger Kinobesucher ein.Mehr anzeigen


Janissli

vor 8 Jahren

Sehr unterhaltsam, spannend und mit schönen Bildern. Wie man es sich von Tim Burton gewohnt ist.


zuckerwättli

vor 8 Jahren

Bester Tim Burton Film in 10 Jahren! Coole und neue Geschichte, wunderschön verfilmt.


frozone

vor 8 Jahren

Tim Burton zaubert wieder (auch ohne Johnny Depp)!


seeyouto

vor 8 Jahren

Der Film ist etwas Besonderes. Ich las sogar das Buch voraus. Die Handlung ist nicht immer einfach verständlich, besonders gegen Schluss. Hingegen die Darstellung der Figuren wunderbar. Einfach schön, zuzuschauen.........Eva Green ist herrlich!!!


navj

vor 8 Jahren

Tim Burtons neuster Streich ist ein billiger Abklatsch eines mittelmässigen X-Men Films. Er liefert uns ein faden Held, eine lauwarme Liebesgeschichte und eine verworrene Handlung. "Die Insel der besonderen Kinder" konnte für Tim Burton die Rückkehr zu seiner alten Form werden, jedoch hat er Sinn für seine grossartige Regie auf halbem Weg verloren. Vielleicht klappt es ja ein anderes Mal.Mehr anzeigen


elelcoolr

vor 8 Jahren

Tim Burton hat wieder eine wundervolle Fantasiewelt geschaffen. Die Besetzung war durchweg hervorragend. Optisch solid – inhaltlich jedoch oft zu skurril und unpassend. Fazit: Blöde Kinder und noch dümmere Schurken.


tuvock

vor 8 Jahren

Wie kommt man auf so eine Idee das frage ich mich nach dem Film, gefallen hat er uns sehr sogar, sicher waren ein paar grausliche Szenen dabei wie das Essen von Kinderaugen aber das verrate ich jetzt nicht. Die Hauptrolle spielt der Junge JACOB PORTAMAN der mit bekommt wie sein OPA stirbt, ABRAHAM PORTMAN den Terence Stamp spielt. Da dachte ich mir schon, he was faselt der, da ist was los? Da ist was gefährlich? Wird im Wald gefunden und man sieht sogar ein Monster, und seine Chefin die ihn dorthin gebracht hat, die wollte ihn beschützen, aber mal von ganz Anfang an. Es geht um einen OPA der stirbt, dann um einen Jungen der seinen OPA sieht der stirbt, und dann kommt es, ein Monster.

Was ist da los?

Ja der Sohn, JACOB, der ist dann bei einer Psychiaterin. Dr. GOLAN die Allison Janney verkörpert, man merkt da irgendwie da ist was im Busch aber was? Ich weiß es nicht. Vielleicht meint die Psychiaterin er ist verrückt? Naja wem glaubt man schon wenn er erzählt er hat ein Monster gesehen und die Polizei meint das sind wilde Hunde die einen Zaun durchbeißen und die DNA von der Schere die der OPA ABRAHAM hatte, die ist von einem Tier, Fall erledigt, aber für JACOB nicht der sich von GOLAN überzeugen lässt, dass er vielleicht doch einen Blödsinn gesehen hat. Vielleicht hat sie ja Recht und er hat einfach zu viele Monstergeschichten gehört in seiner Jugend.

Er hat irgendwie die fixe Idee, auf einer Insel bei Wales, 92 Einwohner, 1 Hotel, die man dann sieht, da ist früher ein Waisenhaus gewesen das 1943 im Krieg zerstört wurde. Ein Polnischer Jude hatte seinen OPA damals aufgenommen auf der Flucht vor den Nazis und dort blieb er und seitdem hat der OPA immer behauptet dass es auf dieser Insel besondere Kinder gibt, wir würden sagen Mutanten.

Was sich dann da entspinnt uff, das hat noch keiner gesehen. BRONWYN BUNTLEY, das stärkste Kind der Welt und Ihr Bruder VICTOR. ENOCH O’CONNOR der tote Materie erwecken kann mit ja das erzähle ich jetzt nicht, HORACE SOMUSSEN der überhaupt was Gutes kann, der kann seine Träume auf eine Leinwand projizieren zu jederzeit und dazu gibt es ein Okular, oder MILLARD NULLNIGS, der übrigens unsichtbar ist und den man so nicht sieht wenn er kein Gewand hat, FIONA FRAUENFELD die alles Mögliche wachsen lassen kann ,oder OLIVE ABROHOLOS, die schwarze Handschuhe trägt, weil alles was sie berührt fängt an zu brennen eine Art Feuerteufel, oder noch besser CLAIRE DENSMORE, die übrigens einen großen Mund an ihrem Hinterkopf hat, eine Art Mutation? oder die EMMA BLOOM die so leicht ist dass sie schwebt und dauernd Bleischuhe anhat. Ganz arg, es gibt noch maskierte Zwillinge, wo keiner weiß was die haben und zum Ende stellt sich das raus, ja uff kann ich nur sagen. Z.B. HUGH APISTON der mit Bienen im Bauch lebt, der hat tausende Bienen in seinem Körper die er raus und rein fliegen lassen kann, die leben in ihm.

Tja so fährt er mit seinem Vater raus, JACOB, er hat im Gedächtnis was sein OPA immer sagte die Geschichten die er erzählte, der Vater begleitet ihn weil Dr. GOLAN meinte, er soll hinfahren und die Geschichten von seinem OPA ruhig überprüfen was eine gute Idee ist vielleicht kann JACOB von seiner Idee runter das auf der Insel Mutanten Kinder – so hat er das nicht gesagt das ist meine Definition – existieren.

Als er dort angelangt, ist aus dem Gebäude längst eine verlassene Ruine geworden, ist ja schließlich seit 1940 nichts los und bei einem Unfall trifft hier auf die junge EMMA eben, Schmollmund blonde Haare, jugendlich und hübsch die ihn mit in eine Zeitschleife nimmt, welche die beiden in das Jahr 1940 führt. Und das tolle, ja Zeitschleife falls wer nachfragt, das ist wie eine Art Zeitmaschine, man kann also jeden Tag erleben von neuem und auf der Insel gibt es auch eine erwachsene Frau, ich rede jetzt von 1940.

Da befindet sich jetzt JACOB, als Miss PEREGRINE'S (und die spielt EVA Green, ich muß schon sagen die hat eine besondere Gabe zu spielen, irgendwie dieses dauernde sich wandeln, diese Figur, schlaksig, gefährlich irre aber doch irgendwie besonders und nett), Waisenhaus noch ein Zufluchtsort für besondere Kinder war. Dort wo Kinder lebten auf der Flucht vor der Welt, ungesehen und eben deswegen weil sie in einer andere Zeit lebten.

Ich finde alleine schon die Idee und auch die Romantische Weise wie EMMA den süßen JACOB immer anguckt, so richtig verschmachtend, einfach süß, was mich auch an „Titanic“ erinnert, wenn die z.B. ein Eichhörnchen rettet, ich muss sagen alle spielen in dem Film sehr gut, spielen sehr natürlich und sind doch Laiendarsteller Und dann gibt es noch eben SAMUEL L. Jackson, der Mr. BROWN spielt und eigenartige Harry Potter ähnliche Monster Dämonen Kreaturen. Ach ja wegen der Zeitschleife, Die Schleife bewahrt die letzten 24 Stunden, und man kann so für immer in Miss Peregrine's Waisenhaus bleiben. Miss Peregrine startet den Tag, es handelt sich um den 3. September 1940.

Die Vorlage ist übrigens vom US-amerikanischen Schriftstellers Ransom Riggs, der 3 Bände bisher geschrieben hat, ich hoffe das Buch kriegt eine Fortsetzung, super ist übrigens dass alles wie ein Märchen aufgebaut ist, krude und makabre Sachen vor kommen, eben ein Tim Bruton Film. Der Film ist herrlich gemacht er hat so viel Anmut, hat so arge Gestalten auf die ich nie kommen würde, ärger als Harry Potter, wirklich.

Oder die hübsche MISS ALMA LEFAY PEREGRINE die sich in einen Wanderfalken verwanden kann weil sie ein Imprin ist. Ja das erkläre ich jetzt nicht, jedenfalls ist sie eine Aufpasserin, eine Hüterin. Mich faszinieren ja solche Filme ich finde sie super, Judi Dench spielt auch so eine Dame, die spielt die flüchtende Miss AVOCET die sich in einen Säbelschnäbler verwandeln kann.

Super ist eben Green, die spielt in dem Film weil sie so eine coole Rolle spielt und eine schwere Armbrust bedienen kann obwohl sie ja sehr dünn ist, ja sie hat auch ein arges Gesicht, wirklich sehr eigenartig und ist eine tolle Schauspielerin. Gedreht hat man in London und bei Cornwall. Das Dorf Portholland, das lediglich 40 Einwohner zählt, wurde für den Film in das fiktive Dorf Cairnholm umgestaltet. Hierzu errichtete man dort neben einigen Geschäften und einem Postoffice und dann auch an der Strandpromenade der englischen Küstenstadt Blackpool fortgesetzt, wo es auch so ein Pier wirklich gibt wie in Santa Monica.

Sehr gut hat mir das Drehbuch gefallen, naja ok Recht gut, weil es einfach mal was anderes ist als das übliche Mainstream, ich bin nicht gegen Comic und Mutanten aber das hier ist absolut was neues und ich finde den Film wirklich gut, er hat Pepp er macht Spaß und er ist wirklich nett. Gespielt ist er auch gut auch wenn er ein bisschen gruselig ist, also ab 16 wäre ich sagen ist der Film nicht ab 12 sollte er sein. Ja das ist meine Meinung halt.

Mir gefällt das gefährliche Gehabe von EVA Green eigentlich Recht gut, Ich finde die Kinder spielen auch gut, Jacob stinkt ein bisschen ab in seiner Rolle das verstehe ich gar nicht aber macht nichts, ist halt so. Es werden sicher einige Bücher und Comics raus kommen. Überhaupt diese ganzen Fantasy Filme sind was für mich, sicher kann man bei dem Film mäkeln das er Längen hat, dass der Junge so reagiert als wäre alles normal, dass der Vater der Jungen begleitet sich um nichts kümmert und das ist auch nicht normal, von der Mutter sieht man wenig nur er ist in der Hauptrolle das passt nicht.

Im Buch ist Golan übrigens sein Mann keine Psychiaterin, und der Bösewicht, ja Mr. Brown, Samuel Jackson passt dafür, eine gute Rolle für ihn, der ist wirklich gruselig mit seinen spitzen Zähnen aber mehr verrate ich nicht. Ich mag den Film er ist gut gemacht er hat super Kostüme, Klar ist der Film nicht aufklärend, man weiß oft nicht wieso der so reagiert und wie die zu solchen Fähigkeiten kamen aber ich finde den Film gut. Eines fehlt mir im Film, echte Gefühle und starke Emotionen da hat für mich der Film versagt, leider, aber macht nichts alles andere war gut, Zeitschleifen, Rückblenden, nette Leute coole Kinder ja Märchen pur, einfach gut.

Ich vergebe mal 89,11 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


fantasyoscar

vor 8 Jahren

Ein sehr guter Tim Burton Film. Sehenswert!


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