66 Kinos Deutschland 2016

Kurzbeschreibung

66 Kinos

Genre
Dokumentation

Mit seinem letzten Film DIE ZEIT VERGEHT WIE EIN BRÜLLENDER LÖWE (2013) ist der Filmregisseur Philipp Hartmann auf deutsche Kinotournee gegangen, wo er jeweils seinen Film persönlich vorstellte und nach der Vorführung dem Publikum Red und Antwort stand. Immer hatte Hartmann seine Kamera dabei und nutzte die Gelegenheit dieser zwölfmonatigen Reise, mit unzählig vielen leidenschaftlichen Kinobetreiberinnen und Kinobetreibern zu sprechen, meistens sehr spontan, bei dem, was sie gerade machten. So ist 66 Kinos entstanden. Der Film trifft auf Nachfahren der einstigen Könige der Kinopaläste, genauso wie auf superkleine alternative Minikinos (achtzehn Plätze zählt das kleinste). Die Tour führt vor allem in Kleinstädte und zu lustigen Kinos mit Namen wie «Pro Winz». Genau an diesen Orten wird ihre wichtige Funktion als kultureller Treffpunkt besonders spürbar und bedeutet gleichzeitig ein Statement: Ins-Kino-Gehen findet ausser Haus statt und nicht auf dem eigenen Sofa. Die Reise führt auch in die Grossstädte, wo vermehrt über die Zukunft des Kinos nachgedacht und Visionen entwickelt werden – die Anlegung von Leinwand, Publikum und Projektor sei womöglich nicht für Ewigkeit bestimmt. So weit sind wir aber noch nicht. Und wie in Zürich werden in Berlin sogar neue Kinos gebaut.
66 Kinos ist eine persönliche dokumentarische Kinoreise, die den Status quo der deutschen Kinokultur beschreibt – und eine Statistik darüber führt, in welchen Sälen noch geraucht werden darf. [Pressetext]

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