King Arthur: Legend of the Sword USA 2017 – 126min.
Kurzbeschreibung
Der junge Arthur (Yannik Baker) muss mit ansehen, wie sein Vater, König Uther (Eric Bana), von seinem Onkel Vortigern (Jude Law) ermordet wird, um die Herrschaft des Königreichs zu übernehmen. Der Junge entkommt und wächst in einem Bordell und auf den Strassen von Londinium auf, wo er lernt, sowohl seinen Verstand als auch seine Fäuste zu brauchen. Vortigern gibt die Suche nach seinem Neffen aber nicht auf und als der erwachsene Arthur (Charlie Hunnam) als einziger Uthers magisches Schwert aus seiner steinernen Scheide ziehen kann, wird er zur Zielscheibe für seinen machthungrigen Onkel.
Kinostart
Deutschschweiz: 11. Mai 2017
Romandie: 17. Mai 2017
Tessin: 10. Mai 2017
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Kommentare
Hier hat Regisseur Guy Richie wirklich nicht gekleckert. Mit bombastischen Szenen, die so zwischen dem Herrn der Ringe, den Ninja Warriors und Dragonheart angesiedelt sind, umfasst er die ganze Welt der Legenden mit einer Spannweite, die von Excalibur bis zur Tafelrunde reicht. Zwischendurch wird Plot etwas unübersichtlich z.B. die eingeblendete Vater Sohn Episode bis man die Guten von den Bösen unterscheiden kann und King Arthur (Charlie Hunnam) seine Tafelrunde vorstellt. Zwei schöne Maiden sind ihm dabei behilflich: die Magierin Mage (Àstrid Bergès-Frisbey) und die Dienstmagd Maggie (Annabelle Wallis). Jude Law gibt den bösen Vortigern, der zwecks Machterhalt sogar seine eigene Tochter umbringt. Er verkörpert den Teufel schlechthin.
Die Sage des Schwertes Excalibur ist recht anschaulich ungesetzt. Viele gut platzierte Animationen wie der Schlangengott mit mehreren Frauenköpfen und die Riesenschlange erhöhen die Spannung und unterstreichen den märchenhaften Charakter der Fantasy. Die Blackleg und die Darklands erinnern an Mittelerde
Dass man weder Mikael-Beck-Persbrandt noch David Beckham erkennt, fällt nicht weiter ins Gewicht, denn die vor Action überbordende Handlung kennt keine Pause. Gute Unterhaltung, nicht zu grausam, nicht übertrieben mythologisch legendär.
So nach dem Tenor ‘Mach dir ein paar schöne Stunden… stream dir was‘.… Mehr anzeigen
Ich fand die Machart und die moderne Musik gerade toll an diesem Film. Ich wurde gut unterhalten und ich würde den Film empfehlen.
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Kinoprogramm
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