Mathias Gnädinger - Die Liebe seines Lebens Schweiz 2016 – 80min.
Pressetext
Mathias Gnädinger - Die Liebe seines Lebens
Mathias Gnädinger war ein Publikumsliebling, eine Herausforderung für alle Regisseure und ein Garant für Anekdoten, die man sich noch lange nach seinem Tod erzählen wird. Was machte sein Schaffen aus, welche Momente bleiben und wie geht seine Frau mit dem Erbe um, das er hinterlässt?
Es gibt einen Menschen, der ihn besser kannte als alle Regisseure, Filmschaffenden und Schauspieler, die mit ihm arbeiten durften: Seine Frau Ursula. Die beiden lernten sich im Kindesalter kennen, der Beginn einer grossen und ungewöhnlichen Liebesgeschichte. Anfang 20 gingen sie getrennte Wege, doch vor knapp 15 Jahren trafen sie sich erneut und diesmal für immer. Aber was heisst "für immer"? Und wie lebt man die Liebe weiter, die nach dem Tod eines Menschen bestehen bleibt - in Gedanken und im Herzen? Und v.a. im Wissen um das künstlerische Legat, das Mathias hinterlassen hat? Ist die Grösse der Erinnerungen eine Last? Und wie gelingt es der Frau an seiner Seite, den Spruch von Niklaus Meienberger, den sie selbst für die Todesanzeige ausgewählt hat und den Mathias in seinem Abschiedsbrief zitiert, in die Tat umzusetzen:
"Tot ist einer erst, wenn sich keiner mehr an ihn erinnert"
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