Spider-Man: Homecoming USA 2016 – 134min.
Filmkritik
High-School für Erwachsene
Nach dem ereignisreichen Abenteuer mit den Avengers kehrt Peter Parker (Tom Holland) zurück in die Obhut seiner Tante May (Marisa Tomei) und hat Mühe damit, nur der nette Spider-Man von nebenan zu sein. Als plötzlich The Vulture (Michael Keaton) auftaucht, hat Peter endlich die Chance, seinen Mentor Tony Star (Robert Downey Jr.) von seinen Avengers-Qualitäten zu überzeugen - und damit auch seinen High-School-Schwarm zu bezirzen.
Das zweite Reboot der Geschichte um den Spinnen-Mann masst mit Tom Holland fast wie eine Teenie-Romanze an - lässt man das ausser Acht, bietet sich einem aber ein witziger und actionreicher Streifen mit einem charmanten Hauptdarsteller und einem absolut überzeugenden Bösewicht. Die ausführliche Kritik zu Spider-Man: Homecoming gibt es in der Cineman Inside Review:
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Kommentare
Naja, das Ganze ist ein sehr teurer Kinderfilm, mehr aber schon nicht. Von der ersten Spiderman -Trilogie von Sam Raimi ist dieser Film, qualitativ gesehen, auch ziemlich weit zurück - war bei den beiden "Amazing Spiderman" auch nicht besser. Altstar Michael Keaton zeigt zwar eine super Leistung, sein Bösewicht "Vulture" ist aber nur ein eher harmloser Jausengegner. Insgesamt ein relativ durchschnittlicher Teenie-Actionfilm und 2/5 Energiekerne… Mehr anzeigen
Ist okay, allerdings bremsen die ständigen Verweise auf das MCU die eigentliche Story aus und machen den Film wohl etwa auch um mindestens eine halbe Stunde zu lang.
War gespannt, wie Marvel Spiderman umsetzt... Von der Story her war der Film mittelmass. Man hätte auch Ironman 4 draufschreiben können. :-) Keaton ist ein super Schauspieler. Doch der ganze Film ist zu einem Kinderfilm verkommen... Nun hat Disney auch diese Figur....
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