The Equalizer 2 USA 2018 – 121min.
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Kommentare
Ein würdiges Sequel, das einen anderen Weg einschlägt, als dessen Vorgänger. Die Geschichte wird dieses Mal eher ruhig und langsam erzählt, Action gibt es daher nur phasenweise und am Ende. Dafür kommt die Charakterentwicklung der Hauptfigur mehr in der Vordergrund. Der Film hätte auch etwas kürzer ausfallen dürfen, ist aber definitiv zu empfehlen.
7/10… Mehr anzeigen
Der Bösewicht hat dieses Mal nicht mehr die gleiche Präsenz, Denzel Washington als Robert McCall dafür schon. Deshalb ist, obwohl der Film sich dazu altmodisch Zeit lässt, dem Equalizer zuzusehen, wie er Unrecht berichtigt, einfach ein Genuss.
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Nach dem guten ersten Teil, bin ich mit dem zweiten Teil mehr als zufrieden. Wie die Vorredner auch schon erwähnten, sind gewisse Handlungsstränge zuviel und verlängern den Film unnötig. Man braucht Teil 1 definitiv nicht gesehen haben, um Teil 2 verstehen zu können.
Der insgesamt solide inszenierte „The Equalizer 2“ ist weniger Actionkracher denn vielmehr melancholische Charakterstudie über einen Mann, der gegen seinen Willen zum Killer mutiert. Die Handlung ist allerdings zu chaotisch und wenig stringent. Hinzukommen belanglose Subplots, die kurz angerissen werden aber dennoch nichts zum Fortgang der Geschichte beitragen und daher unnötig sind. Dennoch überzeugt Denzel Washington als nachdenklicher Rächer.… Mehr anzeigen
Im ersten Teil hatten sie den Superbösewicht schon verheizt. Hier kommen nur noch Kuschelkätzchen, die sich Denzel in den Weg stellen. Die vielen Nebenhandlungen verlängern den Film unnötig. Neeee, reicht nicht!
Gute Unterhaltung und viel Action - zudem zu Schluss ein Sieg für das Gute. Was will man an einem Sonntag Abend sonst noch? =)
Der 128 Minütige Equalizer Teil 1 kam ja 2014 ins Kino und hat mit 55 Millionen US $ sogar ganze 192 Mille weltweit eingespielt was für so eine Art Film Recht gut war, naja wieder mal eine Neuverfilmung einer alten Serie über den Rächer dieses Mal in Schwarz und das sogar sehr gut mit Denzel Washington besetzt, noch dazu mit Antoine Fuqua der mit den Glorreichen Sieben danach sogar einen sehr guten Super Neo Western in Szene setzte.
Jetzt 2018 der 2. Teil, wieso ja keine Ahnung. Der Film ist 8 Minuten kürzer, um 7 Mille teurer, hat weltweit an die 45 Mille weniger eingespielt, ist weniger schlüssig als der 1. Teil aber dafür sehr gut gemacht, und auch sehr spannend, nur ab dem zweiten Drittel lässt er stark nach muss ich sagen, aber der Hälfte ein bisschen aber sonst im Großen und Ganzen ein gut durchdachter Actionthriller.
Damals gab es eine 88 Teilige TV Serie, von Michael Sloan und Richard Lindheim aus den 1980er-Jahren, und die ist Recht gut gelaufen. DA hat damals der Hauptdarsteller sogar das war damals Edward Woodward den Golden Globe als Bester Serien-Hauptdarsteller – Drama bekommen. Der war damals Engländer, ist schon tot und auch Sänger.
Der Film hat nur eine Handlung, Er kommt drauf das seine Freundin SUSAN PLUMMER gestorben ist, sie wurde ermordet sollte aussehen wie ein Unfall. Halt langsam, also, Der Ex-CIA-Agent (und ehemalige Baumarkt-Mitarbeiter) Robert McCall (Denzel Washington) verdient sein Geld inzwischen als Lyft-Fahrer in Boston, wobei er den Kunden (ohne deren Wissen) schon mal mit seinen Fähigkeiten oder über seine alten CIA-Kontakte bei der Lösung ernster Probleme wie einer Kindesentführung ins Ausland hilft. Doch als nacheinander zwei CIA-Agenten in Brüssel ermordet werden und sich herausstellt, daß es Verbindungen zu McCalls Vergangenheit in der Agency gibt, arbeitet er gemeinsam mit seinem Ex-Partner Dave York (Pedro Pascal, "Kingsman: The Golden Circle") daran, die Attentäter zu identifizieren und eliminieren. Keine leichte Aufgabe, denn die gehen höchst professionell vor und sie beseitigen nach wie vor gewissenhaft sämtliche Spuren, die zu ihnen führen könnten – was bedeutet, daß McCalls Nachforschungen auch ihn ins Visier der Killer bringen …
Ich frage mich wieso Denzel eine Fortsetzung dreht, hat er noch nie gemacht und wieso gerade einen Film der nur mäßig eingespielt hat. Vielleicht weil das Drehbuch Richard Wenk ("Die glorreichen Sieben") geschrieben hat.
Klar hat der Film viele gute Momente, z.B. wenn Washington einen Vater Ersatz spielt wenn er ruhig ist und mit Menschen redet, wenn er sein Talent die Ruhe mit ungeahnter nicht gezeigter Wut darstellt, wenn er Leuten helfen will, der Film hat viele gute Momente aber auch schlechte. Wie in Teil 1 versucht er auch dieses Mal wieder einem Jungen Menschen zuerst 'ne Hure, dann hier ein Gang Mitglied und Junkie zu helfen.
Nun ja gute Idee aber irgendwie ja ich weiß nicht das passt nicht, zu sehr irgendwie konstruiert aber trotzdem gut gemacht, Moral Apostel mit Keule und Selbstjustiz Rache Killer, das passt irgendwie nicht oder doch?
Wie in Teil 1 ist Bill Pullmann als Brian dabei, der Mann von Susan, die dafür damals gesorgt hat das er aus dem CIA aussteigen kann, für tot erklärt wird und dabei wirklich gut leben kann, wie da gehen soll weiß ich nicht und dann ist da der Mord in Brüssel und keiner fragt nach wer die Haupt Auftraggeber waren, den ganzen Film nicht, wieso?
So übel ist der Film gar nicht wenn man sich den ansieht, es ist viel los für die knapp 115 Minuten ohne Abspann so wie ich das gestoppt habe, meiner Freundin gefiel der Film nur halbwegs da die nicht so grausliche Dinge mag, was sich verstehen kann, ist eher ein Männerfilm aber nicht so ein übel.
Was mich im Film wieder wundert, Klo gehen, Migräne, Schmerzen keiner hat irgendwas oder sonst was. Ja es war ein guter Film aber nicht der Beste, ja geht so. Was mich auch wundert, bei Teil ist alles in der Nacht oder viel, was ich nicht so gut fand, hier alles bei Tag was ich auch nicht so gut fand, ein Mittelweg wurde nicht gefunden aber das macht nichts, der Film ist spannend.
Übrigens die Action die ist wirklich gut, so brutal wie Teil 1 kam mir der Film nicht vor, ein oder 2 sind grausliche Szenen aber da mache ich jetzt immer die Augen zu weil ich schon genügend grausliches gesehen habe und das muss nicht sein.
Die CGI Effekt sieht man nicht, die Darsteller spielen alle Recht nett, es sind sehr viele Überraschungsszenen zu sehen, was ich wundert dass im Film ROBERT so viele Fähigkeiten hat, sogar fast hellseherische, ja egal er ist halt ein Profiler aber das verrate ich nicht genau.
Er ist kein Kultfilm, nicht wie John Wick, aber dafür realistischer und ruhiger was eh gut ist, schade das man nie erfährt wie er früher war was er früher gemacht hat nur dass er irre viele Leute abgeschlachtet hat und jetzt sühnt und büßt und armen Menschen hilft erfährt man kurz.
Wieso die Anfangsszene ist er im Zug, ist übrigens sehr spannend, wer gab ihm den Auftrag, woher hat er Geld und das alles was er braucht, wieso sieht seine Küche so mies aus, als hätte er nicht und er kann trotzdem überleben, was ist mit Sozialversicherung und Krankenversicherung und Konto und Kreditkarte, der scheint nie was zu haben nie zu Schlafen oder zu essen aber zu kochen.
Viel wirkt aber trotzdem so 08/15 und das mag ich nicht so sehr an Filmen, sicher gibt es viele Neuerungen aber die sind nicht so stark gesetzt, ja leider, ich hätte mehr erwartet. Was mich auch wundert, der holt den MILES aus dem Haus der Gangs und keiner jagt ihm nach? So viel zur Logik.
Es gibt einiges an Fehlern im Film aber die sind marginal und uninteressant, und dann war da was mit der 5 Sterne Bewertung was ich nicht verstand, dafür die Szene mit den Yuppies, einfach super. Nur leider hat der Film zu viele Klischees und darum im Großen und Ganzen gut aber mehr als 84,11 von 100 Punkt Nein, nein sicher nicht.… Mehr anzeigen
Der erste Teil war sicherlich besser/anders, aber reicht für einen gelungenen Kinoabend.
Routinierter Actioner um den ex-Special Forces Soldaten Robert McCall, der als "Schutzengel im Hintergrund" für ausgleichende Gerechtigkeit sorgt.
Schon der Einstieg im Orient-Express nach Instanbul verspricht rohe Action pur mit einem gewissen tiefsinnigen Touch!
Geradezu grandios ist die Szenerie im geräumten Atlantik-Dorf inmitten eines sich aufziehenden Sturms.
Dazwischen ist genug Platz für emotionale Undertöne mit einem Denzel Washington in Spiellaune!… Mehr anzeigen
Film ist langweilig und die Story nie so gut wie die vom 1.Teil. Eher nicht zu empfehlen. DIE BESTEN SZENEN SIEHT MAN BEREITS IM TRAILER... SCHNARCH.. ENTTÄUSCHEND. Spart euch das Geld
Zuletzt geändert vor 6 Jahren
Die ganze Geschichte startet sehr schleppend, mit der Zeit nimmt sie dann zum Glück Fahrt auf. So kommt gegen den Schluss doch noch etwas Spannung auf. Die wirklich grossen Überraschungen bleiben aber aus. Deshalb ist die Handlung insgesamt durchschnittlich. Überzuegen vermag demgegenüber Denzel Washington, der seinen Part wie immer glaubwürdig spielt.… Mehr anzeigen
solider streifen ohne durchhänger, wenn auch weniger gut als teil 1. die stürmische schlusszene kommt etwas wirr daher, denzel reissts jedoch mit seiner charisma wieder raus.
Sehr schlechte Geschichte, alles vorrausehbar und amerikanische Art der "Gerechtigkeit".
Das einzige was mir gefallen hat ist die Kameraführung, die Bilder und Kulissen haben mir gefallen.
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