Durchschnittlich. Wegen den Schauspielern Total überbewertet

Ich werde beim nächsten Mal wieder die Peter Ustinov Version anschauen
die ich lustiger fand . Kenneth Branagh als Poirot , Gal Gadot als Linnet Ridgeway ,
Emma Mackay als Jacqueline de Bellefort und Sophie Okonedo als Salome Otterbourne
waren überzeugend , der Rest der Schauspieler blieb fad .
Für die gelungene Einleitung und für die Musik gibt es von mir einen Stern darüber und der
Kitsch hat mich von den anderen Schwächen abgelenkt .… Mehr anzeigen

Zwar mit schönen Bildern versehen hat dieses Sequel nicht mehr den Schwung des Vorgängers. Es fehlt an Esprit, Spannung und noch einigem mehr. Es soll ja noch ein Teil mit Brannagh kommen, also hat man die Chance, da den Rank noch zu kriegen.

Lange erwartet, stellt sich „Tod auf dem Nil“ als Enttäuschung heraus. Die Optik ist zu künstlich, das prominente Ensemble bekommt zu wenig Gelegenheit, das eigene Talent auszuspielen. Der Fall an sich ist dafür interessant.

Ein sehr ästhetischer Film. Nach Manier des Poirot. Immer wieder überraschende "Bilder". Es schmeichelt Ohren und Augen.........

Wer ist oder wie viele ist,sind der/die Mörder diese Frage wird auf eine Dialog lastige aber pompöse Art verfilmt=gestellt.Das Original ist natürlich Nostalgie pur die Neuverfilmung kommt moderner aber mit einem Nostalgie Touch daher.

Zuletzt geändert vor 2 Jahren

Atemberaubende Bilder, tolle Filmmusik, top Schauspieler wie Gal Gadot, Triple-A Qualitätsmovie, ganz grosses Kino! Zum Inhalt: Beim Intro befürchtete ich, im falschen Film zu sitzen, während sich der Krimi danach im antiquierten Stiel der 1930-er Jahre abspuhlte und mich (leider) gar nicht fesseln konnte (selbstverliebtes Supergenie beschuldigt alle Anwesenden und zieht aus den Antworten [scheinbar] messerscharfe & wundersame Schlüsse), Kenneth Branagh nervte mich resp. seine Rolle, die er zu spielen hatte. Ich war enttäuscht. Wer aber diesen altmodischen Stiel mag, wird voll auf seine Kosten kommen, da bin ich mir sicher.… Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 2 Jahren

+ Bilder
+ Schauspielerische Leistung
- langatmige Geschichte
-spannungsarm umgesetzt
Fazit: eher enttäuscht

Opulente Bilder. Poirot nicht einfach nur glänzend und herausgeputzt. Verdachtsmomente nicht allzusehr herausgestrichen.

Agatha Christies Plot funktioniert, und Kenneth Branagh macht bei seiner Neuverfilmung von "Death on the Nile" auch nicht viel falsch. So erlebt der Kinogänger solide, altmodische und gutbesetzte "Whodunit" Unterhaltung. Die "Schnauzer-Auflösung" hätte es aber nicht gebraucht.

Ewig langer prolog. Dann bis zur Pause kaum Action. Dafür gehts nach der Pause schlag auf schlag.
Der Film wäre 1/4 - 1/3 kürzer besser. Ewig lang keine Spannung.
Dafür wissen jetzt alle wieso Poirot einen Schnautzer trägt