Gemini Man China, Grossbritannien, USA 2019 – 117min.
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Kommentare
Treffende Aussage nach 90 Minuten im Kino; "hey, hat der Film eigentlich schon angefangen?". Werbung von Heineken, 20 Minuten, Crédit Suisse etc. fand ich deutlich spannender. Frage; wann sehen wir Will Smith mal wieder als richtigen Schauspieler oder kennt er nur noch den "ich-traue-niemandem-Blick"? Trashig!… Mehr anzeigen
Bereits Ende der 1990er Jahre gab es in Hollywood die Idee zu „Gemini Man“, jedoch war dazumal die Technik nicht ausgereift. Zwei Jahrzehnte später bringt nun Oscar-Preisträger Ang Lee (Regisseur von „Brokeback Mountain“ und „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“) den Actionthriller um den erschöpften Geheimdienstmitarbeiter, der von einem jüngeren Klon verfolgt wird, auf die Leinwand und experimentiert dabei mit dem High-Frame-Rate-Verfahren (HFRV). Einem Format das mit der höheren Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde operiert. In der Tat brilliert „Gemini Man“ auf technischer Ebene und hebt sich ab, was man bislang gesehen hat. Die HFRV sorgt für eine glasklare Optik und bemerkenswerte Tiefenschärfe, an die man sich erst einmal gewöhnen muss. So stark die technischen Feinheiten in den Bann ziehen, so sehr verwundert das dünne Drehbuch. Der Plot verzichtet auf clevere Wendungen oder grosse Überraschungen.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Schwaches Drehbuch und schwache Effekte vermiesen das Kinoerlebnis. Alles rauscht herzlich egal seinem Ende entgegen. Ein B-Movie der wohl nur dank namhafter Schauspieler seinen Weg ins Kino geschafft hat.
Während dem Film hat man manchmal das Gefühl man ist in einem Baller Game eingeschlossen bei dem einem die Kugeln nur so um die Ohren Sausen mit lautem Knall Effekt das fast Ohren-Sausen erzeugt.Die geniale Bild Qualität wie es noch nie so gut im Kino zusehen war!Sogar die Knall~Rote Cola Büchse lacht einem entgegen.Entschädigt die etwas alberne und Drehbuch-Seite Dünne Story.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Toller Aktionkracher mit coolen Stunts.
Story ist OK und Will Smith ist Will Smith im Doppelpack.
Genügt für einen vergnüglichen Kinoabend, so muss Popcorn Kino sein.
Gute Actionszenen, wenn auch ein wenig zu animiert, Story ok, ein zu schnelles "Happy End" irgendwie...ABer angenehmes Popcornkino.
poahh, finde ich schlicht enttäuschend. zum einen einen (sehr) fade story, zum anderen für mich schlechte machart, v.a. actionszenen mit sehr gut erkennbarer computeranimation.
Feierabend-Actionfilm, den man sich ohne Probleme anschauen kann, vor allem wenn Will Smith ein Liebling ist. Inhaltlich etwas gar einfach vorgetragen, aber mit tollen Actionsequenzen (Motorradverfolgung!) garniert. Ist absolut okay!
Nun wir hatten damals den Film „Soldier“ mit Kurt Russell, Super Film
Wir hatten damals den Film „Der Staatsfeind Nummer 1“, ein Spitzenfilm auch mit Will Smith
Wir hatte schon den Film „The 6th Day“, auch ein Hammerfilm
Auch den Film „The Shooter“ oder „Sniper“, beides super Filme
Und trotzdem ist das Thema Klone, Verschwörung, Gefahr, Krieg immer noch super
Dennoch glaube ich dass der Film sehr wenig einspielen wird, zu skurril ist das Thema, zu wenig spannend ist für manche die Geschichte, die Action sind super die Szenen meine ich, alles wurde ja 2 x gedreht und dann im Computer mit einer speziellen Software so verändert das man 2 x einen Will Smith sieht, der übrigens den 3. „Bad Boys“ Film bald drehen wird und Teil 4. Ich für meinerseits muss sagen, ein Super Film war das heute, 116 Minuten hat er gedauert, und er war keine Minute zu langweilig.
Was den Film ja einzigartig macht dass er mit 120 Bildern pro Sekunde gedreht wurde, was aber kein Kino in Europa dafür in Asien spielen kann, weil Ang Lee der Regisseur ist ja Taiwanese, und ja keine Ahnung ich kenne kein Kino, es gibt den Film in 60 oder 120 Bildern, in 4 K und normal in 2 D und 3 D, ja eine Menge und der Film ist in 3 D gedreht und nicht rauf konvertiert und dafür sieht man die Tiefenschärfe anders, man sieht Spiegelungen man sieht alles so super genau und dafür hat auch Will Smith und Konsorten kein Makeup getragen sonst würde man das ja auch sehen dass er eines trägt weil die Auflösung so groß ist.
Dafür hat sich auch PETER Jackson bedankt oder bewunderte ihn, weil er den 3. Hobbit Film in 48 Bildern pro Sekunde gedreht hat damals. Dafür sieht alles so überrealistisch aus, dafür wenn der Film ins Heimkino kommt auf Blu Ray oder 4 K am Oled TV dann sieht man die 120 Bilder vielleicht pro Sekunde. Super fand ich auch dass in Cartagena Kolumbien gedreht wurde, in Budapest und Georgia in Amerika ja super Schauplätze übrigens doch muss ich sagen das ein „Mission Impossible“ doch spannender wirkt, ich glaube Ang Lee hat bei der ganzen Action Sequenz Dreharbeitsproblematik vergessen dem Film mehr Tiefe zu geben, mehr Charakter Darstellungen.
So verblassen meiner Meinung nach Clive Owen und die böse Janet im Film einfach zu Statisten. Dafür habe ich einen Will Smith und ein paar andere gute Darsteller, die Geschichte fand ich gut, sie ist menschlich und man merkt jederzeit, dass eigentlich das ganze wie in echt ist als wäre es kein Film, so richtig realistisch und nachvollziehbar.
Normal in einem Action Film sind Kussszenen unnötig, Liebes Geschnulze sind nicht gut, und dann so Beziehungskisten aber in dem Film passt das, auch wenn ich lieber mehr gesehen hätte von Vater und Sohn von Clay und seinem Junior, auch die Herstellung wie man das machte, wie die Technik hinter Gemini funktioniert, über den Typen am Anfang hätte ich gerne mehr Hintergrund gewusst, da wäre mehr drinnen gewesen im Film trotzdem ist er super. Klar hat der Film seine Schwächen aber er war echt fotorealistisch, weil er auf jjeweils zwei gleichzeitig laufenden Arri-Alexa-XT-M-Kameras mit 120 Bildern pro Sekunde gedreht wurde.
Ein bisschen eigenartig wirkt die Technik weil sie einfach so ist dass man nicht gerade sagt das ist so unglaublich das hat noch nie wer gesehen ich weiß nicht ich finde auch 3 D unnötig auch bei dem Film eigentlich, man hätte einfach mehr machen können bei dem Film ich fand ihn aber trotzdem gut auch wenn ich viel kritisiere weil ich ein Kinofan bin ein Popcornfan, weil mir das Thema gefällt und ja leider sind die Dialoge auch nicht das gelbe vom Ei, macht nichts, er ist trotzdem sehr gut der Film.
Ach ja 1974 gab es mit Ben Murphy eine 12 Teilige Serie mit dem gleichen teilte wie der Film. Übrigens es gibt auch bei der Nasa ein Gemini Programm. Das Gemini-Programm war nach dem Mercury-Programm das zweite bemannte Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten. Ziel des Gemini-Programms war das Entwickeln von Verfahrensweisen und Technologien für das Apollo-Programm. In seinem Rahmen fanden 1965 und 1966 zehn bemannte Raumflüge statt, bei denen Astronauten unter anderem die ersten amerikanischen Weltraumausstiege durchführten.
Worum geht es im Film:
Profikiller Henry Brogan (Will Smith) hat das Töten satt und hängt seinen Job bei der US-Regierungsbehörde DIA, dem Verteidigungsnachrichtendienst, an den Nagel. Der entspannte Lebensabend bleibt – wie soll es anders sein – ein frommer Wunsch. Plötzlich ist der Scharfschütze seinen früheren Arbeitgebern ein Dorn im Auge.
Sein alter Bekannter Clay Verris (Clive Owen), der inzwischen ein obskures Geheimprogramm leitet, greift zu einer drastischen Maßnahme. Kurzerhand setzt er den Elitesoldaten Junior auf den Ruheständler an. Der erweist sich als ein am Rechner erzeugter jüngerer Will Smith, ist also ein waschechter Klon von Brogan.
Was den Film auch auszeichnet ist, dass der Regisseur auf optische Filter verzichtet hat, mitunter kommt mir der Film wie ein Dogma Film vor die es früher gegeben hat oder heute auch och,
Tja den Film hätten sie auf alle Fälle besser machen können, viel ist bei dem Film schief gegangen und viel hat man einfach unterlassen zu zeigen, der Film hat keine Tiefe der hat wenig Charakter Stärke dafür ist er menschlich hat super Action hat einen guten Realismus, man hätte einfach mehr machen können doch ich muss sagen der Film hat mir gut gefallen und darum vergebe ich keck 88 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
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