Spider-Man: Far from Home Deutschland, Grossbritannien, USA 2019 – 130min.
Filmkritik
Klassenfahrt auf Abwegen
Wie geht es mit den Avengers weiter? Eine Frage, die sich wohl viele Marvel-Fans nach Avengers: Endgame gestellt haben. Spider-Man: Far From Home liefert einige Antworten zum Leben post Thanos und dem von ihm ausgelösten Blip.
Hinweis: Die folgende Kritik enthält Plot-Details zu Avengers: Endgame.
Nach den folgenschweren Ereignissen in Avengers: Endgame – namentlich dem Blip, der die halbe Menschheit für fünf Jahre verschwinden liess, und Tony Starks Ableben – versucht die Welt, zu einigermassen normalen Verhältnissen zurückzukehren. So auch Peter Parker alias Spider-Man (Tom Holland), der nach dem Tod seines Mentors erstmal nichts mehr mit seinem Dasein als Superheld zu tun haben will – und die Kontaktaufnahmen des S.H.I.E.L.D-Chefs Nick Fury (Samuel L. Jackson) deshalb dreist ignoriert. Ablenkung erhofft sich der mittlerweile 16-Jährige von einer Bildungreise mit seiner Schulklasse nach Europa, an der auch sein Schwarm MJ (Zendaya) teilnehmen wird. Sein Plan ist es, dem eigenwilligen Mädchen auf europäischem Boden seine Gefühle zu gestehen.
So einfach ist es jedoch nicht, sich der Verantwortung als Superheld zu entziehen: Denn just als die Klasse in Venedig ankommt, versetzt eine Art Wassermonster die italienische Stadt in Angst und Schrecken. Peter bleibt nichts Anderes übrig, als dem zur Rettung herbeigeeilten Superhelden, der ihm später als Quentin Beck alias Mysterio (passend besetzt durch Jake Gyllenhaal) vorgestellt wird, so gut als möglich unter die Arme zu greifen. Und es soll nicht der einige Zwischenfall sein, den Peter Parker von seinen Ferien fernhält…
Während sich Spider-Man: Homecoming noch ganz darum drehte, wie Peter sich in seiner Rolle als Superheld einfindet, behandelt der abermals unter der Regie von Jon Watts entstandene Spider-Man: Far From Home nun seine Trauer um Tony Stark und die grosse Verantwortung, mit der er betraut wurde, die ihn aber auch in Zweifel versetzt. So hat ihm sein Mentor zum Beispiel einen für den Verlauf der Geschichte nicht unwichtigen Gegenstand hinterlassen – ein Erbe, mit dem Peter nicht so richtig umzugehen weiss, wie sich während einer Busfahrt durch die österreichischen Alpen herausstellt.
Überhaupt fühlt sich die erste Hälfte des 23. Films aus dem MCU nicht wirklich nach Superheldenfilm, sondern eher nach Highschool-Rom-Com an – einer äusserst charmanten jedoch. Denn im Gegensatz zu Peter scheint sich Tom Holland in seiner Rolle als Superheld absolut wohl zu fühlen: Den Mix aus jugendlicher Spitzbübigkeit und heroischem Verantwortungsbewusstsein bekommt der Brite scheinbar leicht hin. So sitzt er in einem Moment nervös neben einer kurz angebundenen MJ und macht im nächsten begeistert Ausführungen zu physikalischen Theorien, die sogar Nick Fury und Mysterio in Staunen versetzen. Und auch der Nebencast (zum Beispiel Peters bester Freund Ned, gespielt von Jacob Batalon) trägt dazu bei, dass sich die Klassenreise wie ein spassiger Trip unter Jugendlichen anfühlt.
Zum Staunen kommt man dann auch als Zuschauer: Nach einer eher gemächlichen ersten Hälfte voller jugendlichem Schalk, die einen im Marvel-Universum nach Endgame zurechtfinden lässt, wartet in der zweiten nebst Schlag auf Schlag folgender, rasanter Action, die den Spinnenmann durch ganz Europa führt, auch allerhand Twists – und das bis ganz zum Schluss. Schauplätze wie Venedig oder Prag werden dementsprechend in Szene gesetzt und versprühen – passend zu einem leichten Sommerblockbuster – beinahe Ferienlaune. Spider-Man: Far From Home ist sicherlich nicht der grösste Wurf aus dem Marvel Universe, ist aber mit viel Humor, jugendlichem Charme und einigen unerwarteten Wendungen vielleicht genau das, was man nach dem schicksalsträchtigen Avengers: Endgame braucht.
Dein Film-Rating
Kommentare
Wenn ich den 129 Minuten Film bewerten müsste muß ich sagen ein Teenager Film ein lieber und netter mit lustigen Dialogen, der 160 Millionen US $ verschlungen hat aber in Amerika 388 Millionen US $ eingespielt hat, und weltweit an die 1,12 Milliarden US $, ja so viel Geld müsste man als Privater Mensch haben.
Dieses Mal ist nach dem Abspann eine kleine Szene und nach den Credits ist auch eine gute Szene. Und es stellte sich ja heraus, dass es der letzte Film der 3. Phase der Marvel Verfilmungen ist, und es tauchen keine Avengers auf, es ist einfach ein Teenager Jugend Superhelden Film.
Die Handlung mal kurz:
Nick Fury und Maria Hill begeben sich in das Städtchen Ixtenco in Mexiko, dessen Einwohner von einem energiereichen Zyklon berichtet haben, der ein Gesicht getragen haben soll und hier vieles zerstört hat. Eine unbekannte Person stößt zu ihnen, die ihnen hilft, die Kreatur zu bekämpfen.
In New York City startet an der Midtown Technical High School unterdessen das neue Schuljahr. Seit dem sogenannten „Blip“, mit dem die Avengers die Menschen zurückgeholt haben, die Thanos‘ fatales Fingerschnipsen fünf Jahre zuvor verschwinden ließ, sind nunmehr acht Monate vergangen. Die Schüler sind nun wieder vereint, doch die zurückgeholten sind nicht älter geworden. Als eine Klassenfahrt nach Europa angesetzt wird, plant Peter Parker, seiner Klassenkameradin MJ dort seine Liebe zu gestehen. Er hält den Eiffelturm für einen geeigneten Ort. Tante May, die mittlerweile von Peters Superheldenexistenz weiß, präsentiert Spider-Man der Presse, doch die Fragen über die Avengers überfordern den Teenager. Peter will den Ausflug nach Europa nutzen, um sich um Dinge zu kümmern, die nichts mit seinem Dasein als Superheld zu tun haben, und beschließt, seine Anzüge zurückzulassen. Im Flugzeug läuft nicht alles wie geplant, als Brad während des Fluges neben MJ sitzen darf, der auch ein Auge auf seine Klassenkameradin geworfen hat. Sein bester Freund Ned kommt jedoch unerwartet Betty während des Fluges näher.
Nachdem sie in Venedig gelandet sind und sich entlang der Wasserstraßen der Stadt bewegen, erscheint ein riesiges Wassermonster. Die unbekannte Person vom Beginn des Films taucht erneut auf und gemeinsam mit Peter kämpft sie gegen die Kreatur, die die schönsten Gebäude der Stadt zu zerstören droht. Ihr gelingt es, das Monster zu besiegen. In dem kleinen Hotel am Wasser, in dem Peters Klasse untergebracht wurde, bekommt er unerwarteten Besuch von Nick Fury. Dieser händigt ihm Tony Starks Brille aus, die für dessen Nachfolger bestimmt ist. Ausgestattet ist diese mit der künstlichen Intelligenz E.D.I.T.H., die Zugriff auf alle Datenbanken von Stark Industries hat und die Kontrolle über alle Sicherheitssysteme ermöglicht. Nick Fury stellt ihm zudem die Agenten Maria Hill und Dimitri vor, aber auch die unbekannte Person, die als Quentin Beck vorgestellt wird, der von den Menschen nach seinem Einsatz gegen das Wassermonster nunmehr „Mysterio“ genannt wird. Er stammt ebenfalls vom Planeten Erde, jedoch aus einer anderen Dimension des Multiversums. Er erzählt Peter von den „Elementals“, die seine Welt zerstört und seine Familie ausgelöscht haben. Drei von diesen, die nun die Erde bedrohen, konnte er bisher vernichten, lediglich ein Feuermonster gilt es noch zu besiegen, dessen Auftauchen in Prag vermutet wird.
Da Peter, um weiter seine Klassenfahrt genießen zu können, S.H.I.E.L.D. nicht bei der Bekämpfung des Feuermonsters helfen will, übernimmt Nick Fury die Kontrolle über den weiteren Verlauf der Ereignisse, indem er die Klassenfahrt nach Prag umleitet. Dimitri holt die Schüler ab und chauffiert sie durch Österreich in die Tschechische Republik. In Prag findet gerade das alljährliche Lichterfestival statt. Da Peter seine Klassenkameraden von der dort erwarteten Bedrohung fernhalten will, lotst er sie in eine vierstündige Aufführung einer Oper. Hier muss er MJ alleine mit Brad zurücklassen, um Mysterio im Kampf gegen das Feuerelemental zu unterstützen. Beck stürzt sich todesmutig auf die Kreatur und vernichtet sie. Zurück im Hotel erzählen Peters Klassenkameraden ihm, das nächste Ziel ihrer Reise sei nun Berlin.
Bei einem abendlichen Spaziergang auf der Karlsbrücke gesteht er MJ, Spider-Man zu sein, was diese allerdings schon seit Längerem ahnte. Ein von ihr auf der Straße nach dem letzten Kampf gefundenes Stück eines holographischen Projektors, dass sie ihm zeigt, lässt Peter vermuten, dass er von Beck hintergangen wurde und die Elementals nur von ihm generierte Illusionen sind. Mittlerweile hat er diesem jedoch schon die Kontrolle über E.D.I.T.H. übertragen, weil er in Beck den vorherbestimmten Nachfolger seines früheren Mentors Tony Stark gesehen hatte. Beck stellt sich als ein früherer Partner von Tony Stark heraus, der die S.E.N.F.-Technologie erfunden hat und fortan versucht, sich als neuer Superheld und Beschützer der Erde zu inszenieren.
Und dann geht es erst richtig los.
Die Drehorte waren übrigens gut gewählt. Karlsbrücke Prag, Berlin, Österreich, London, Venedig und New York City auch, vor allem, einfach super. Gut dass die in der Tschechei drehten weil die Stadt die Prag ersetzte hat 1,17 Millionen US $ kassiert, so kann die Stadt gleich ein bisschen Geld verbuchen, die Szenen in Venedig wurden auf einen großen Wassertank projiziert, tja und 3 Monate Produktion und viele Millionen US $ später ist ein neuer Hit geboren der überall eigentlich für guten Anklang gesorgt hat und eine Menge eingespielt hat. Sony hatte mit dem Trailer weltweit einen neuen Rekord eingestellt, In 24 Stunden waren 135 Millionen Aufrufe verzeichnet weltweit. Wäre schön wenn sowas wäre wenn man auf die Armut der Welt hinweist auf den Wirbelsturm in Florida und in den Bahamas, die Armut in Afrika, die Hungersnot in vielen Ländern der Welt und die Ungerechtigkeit, die Verfolgung der Christen in Asiatischen Ländern und ja einiges Mahr aber das wäre Wunschtraum wenn dann 200 Millionen Leute das sehen wollen und dann einfach spontan helfen.
Ein bisschen zu strange kamen mir einigen Szenen vor mit dem was man sah, das war viel zu effektgeladen und einiges glaubte ich nicht was ich da sah, ja egal das muß jeder selber wissen, es ist einfach ein guter Film aber nicht spitzenmässig. Der Film ist sowas wie eine letzte Fortsetzung eine allerletzte. Er ist sowohl die Fortsetzung für Spider-Man: Homecoming als auch für Avengers: Endgame. Zudem schließt der Film die Infinity-Saga sowie die dritte Phase des Marvel Cinematic Universe ab und fungiert als Epilog zur Saga beziehungsweise zu Avengers: Endgame.
Cool fand ich beim Lied Back in Black von AC/DC, sagt PETER, ja super ich stehe auch auf Led Zeppelin, echt cool.
Vielleicht noch einige unwichtige Informationen, wer genau hinsieht, Ein Wrestling-Poster mit Crusher Hogan ist beim Charity Fundraiser hinter den Kulissen zu sehen. Crusher Hogan war der Wrestler, mit dem ein maskierter Peter Parker in Spider-Mans erstem Auftritt in Amazing Fantasy # 15 in den Ring stieg. Und wem der Koffer aufgefallen ist, BFP steht drauf, Dies bezieht sich auf Benjamin Franklin Parker, Onkel Ben von Peter Parker, dessen Tod ihn dazu motivierte, seine Kräfte verantwortungsvoll einzusetzen. Wieder fehlt ein Clip der im Trailer zu sehen war, wie bei allen MCU Filmen, die machen einfach Trailer wo die Szenen nicht vorkommen im Film.
Eines hat mich aber gewundert als ich das las, es war damals sogar im Gespräch von Spiderman 4 mit Tobey Maguire. Laut Storyboard-Künstler Jeffrey Henderson sollte Mysterio einer der Bösewichte in Sam Raimis abgesagtem "Spider-Man 4" sein. Er sollte von der Kultikone Bruce Campbell gespielt werden, einem Freund aus Kindertagen und langjährigen Mitarbeiter von Raimi, der in allen drei Spider-Man-Filmen Kameen gemacht hatte. Und hätte sich Tom Holland durchgesetzt hätte Jason Momoa den Kraven den Jäger gespielt.
Ach ja und das Dorf in Holland im Film gab es wirklich. Es heißt „Broek op Langedijk“, was auf altniederländisch ein niedriges Stück Land in einem sumpfähnlichen Gebiet bedeutet, das sich neben einem langen Deich befindet. Es ist eine echte Stadt in den Niederlanden, bekannt für seine historische Architektur; Die Szenen auf dem Marktplatz und auf dem Tulpenfeld im Film wurden jedoch alle in der Tschechischen Republik während des Drehs in Prag gedreht (die Schauspieler mit den sprechenden Linien sind jedoch alle Holländer; der Schauspieler mit der nackten Brust ist Jeroen van Koningsbrugge, ein berühmter holländischer Komiker ). Obwohl das Fremdenverkehrsamt von Broek nicht wirklich im Film auftrat, war es mit dem Hinweis zufrieden, da es nach der Premiere des Films sofort ein zunehmendes Interesse amerikanischer Touristen bemerkte und sogar überlegte, eine Spider-Man-Attraktion zu schaffen.
Und hätte damals beim Film „Seabiscuit“ sich Tobey Maguire schwerer verletzt, ein Pferde Film ein sehr guter, hätte Jake Gyllenhaal den Spiderman gespielt, aber Tobey kam zurück zum Set. Und wer sich noch an den Song erinnert der war wirklich nett als die Klasse auf dem Weg durch die Alpen nach Prag ist, ist ein Lied mit dem Titel "Slnko" (bedeutet Sonne) von 1973 zu hören. Das Lied ist nicht in tschechischer Sprache, wie man annehmen würde, sondern in slowakischer Sprache. Es ist beispiellos, dass Musik aus der Slowakei in einem Film dieser Größenordnung zu sehen ist, und die Sängerin Marcela Laiferová merkte an, dass sie überrascht war, dass ihr Lied verwendet wurde.
Eines ist noch traurig im Film, Im August 2019 wurde bekannt gegeben, dass Marvel Studios keine Spider-Man-Filme mehr produzieren wird, da die Verhandlungen zwischen Disney und Sony gescheitert sind. Das ließ die Zukunft der Ton Holland-Filme ungewiss. Also kein Spiderman Film mehr. Und der Film hat sogar einiges aus den Comics übernommen. Mysterio in den Spider-Man-Comics ist ein Spezialeffekt-Zauberer und Stuntman, der in Hollywood arbeitet. In diesem Film ist er Wissenschaftler und ehemaliger Mitarbeiter von Stark Industries.
Ja wie kann man den Film einschätzen? Schneller weiter höher lustiger besser interessanter jugendlicher und vor allem Neuigkeiten und das hat der Film auf alle Fälle zu bieten er ist nicht übel, ja sicher ist er kein Super Hit, aber der Vorgängerfilm von Spiderman, Homecoming war auch kein Super Hit. Die alten Spiderman 3 Teile waren mir die liebsten und ich muß sagen aber trotzdem, der Holland Thomas passt sehr gut in die Rolle des Jugendlichen.
Sehr süß und lieb fand ich das PETER und MJ so eine Art Romanze haben, blöd fand ich dass er sich ihr zu erkennen gab, dumm fand ich auch das mit seinem Freund und der Blonden Tussie ja war nett aber zu jugendlich für mich, super fand ich die Effekte, die Story ist auch gut, und alles ist gut vorstellbar.
Tja, der 23. Marvel Film hat einiges zu bieten aber wie geht es mit Marvel weiter? Leider hat der Film ein Fehler, die Gags sind nicht alle super, das Ganze ist nicht sehr originell und viel zu viel Technik ist zu sehen und viel zu wenig Charaktere.
Mir übrigens gefiel Kirsten Dunst besser als Zendaya als MJ finde ich halt und ich finde schade das Tante Mae weiß wer PETER Parker ist und andere auch. Teilweise war der Film nicht so überraschend wie ich ihn mir hätte wünschen können, er ist aber eh nicht so schlecht wie das ganze klingt, einiges war absehbar und ich finde das war nicht so super. Was ich blöd fand sind die Lehrer im Film die gar nicht wichtig sind, wieso kann bitte Spiderman aus den Augen sehen die im Anzug sind, sind die irgendwie was Besonderes? Kein Dreck keinem wird schlecht keiner muß aufs Klo, wie geht er denn bitte, wenn er Durchfall hätte? Wie trinkt und isst er im Anzug? Ja und mir fehlte der Iron Man Spiderman Anzug. Ach ja, die Zendaya die eigentlich Zendaya Maree Stoermer Coleman hießt ist 1996 geboren und hat Shona Wurzeln, Indianer Wurzeln. Und ganz Disneylike, Sie hat ein Buch geschrieben, ihre eigene Modelinie (Daya von Zendaya) ins Leben gerufen und sich als großartiges Vorbild für junge Mädchen auf der ganzen Welt erwiesen. Ach ja Tom Holland und Robert Downey Jr. spielen im nächsten Film zusammenmit, 2020, Doktor Dolittle wird verfilmt. Samuel Jackson spielt im nächsten Saw Film mit, ein Horrorfilm.
Wie geht es mit Marvel weiter?
Phase 4: Das Marvel Cinematic Universe lebt weiter
Folgende Filme des Marvel Cinematic Universe sind bereits offiziell angekündigt oder durch Besetzungsmeldungen bestätigt.
Ende von MCU Phase 3
• Spider-Man: Far From Home, seit 4. Juli 2019 im Kino
MCU Phase 4
• Black Widow, Kinostart: 30. April 2020
• The Eternals, Kinostart: 5. November 2020
• Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings, Kinostart: 11. Februar 2021
• Doctor Strange in the Multiverse of Madness, Kinostart: 6. Mai 2021
• Thor: Love and Thunder, Kinostart: 28. Oktober 2021
voraussichtlich in MCU Phase 5
• Black Panther 2, Kinostart: 6. Mai 2022
• Guardians of the Galaxy Vol. 3, voraussichtlich 2022
• Blade, noch ohne Starttermin
• Captain Marvel 2, noch ohne Starttermin
voraussichtlich erst nach Phase 5
• Fantastic Four
• X-Men… Mehr anzeigen
Bis zur Pause ist mir leider das Gesicht fast eingeschlafen (**) - dafür war dann die zweite Hälfte umso besser (****).
Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.
Login & Registrierung