Shang-Chi and The Legend of the Ten Rings USA 2021 – 132min.
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Ein gelungener Film aus dem Hause Marvel mit eigenem Charakter. Der Streifen bietet stark inszenierte Kampfszenen und einen gut funktionierender Mix aus Action und Comedy. Am Ende kommt dann auch noch ein Hauch Fantasy dazu, was definitiv frischen Wind ins MCU bringt.
7.5/10
Eindeutig ein Film für den asiatischen Markt, doch eines Marvel nicht würdig. Die Geschichte wirkt an den Haaren herbei gezogen, die Charaktere bleiben blass und ohne Tiefgang gezeichnet. Zudem wird viel chinesisch gesprochen, was auf die Dauer etwas nerven kann. Der Funke will einfach nicht überspringen. Alles in allem eine gute Einschlafhilfe.… Mehr anzeigen
Ein sehr gutes Ensemble, packend inszenierte Kämpfe und eine märchenhafte Stimmung machen „Shang-Chi And The Legend Of The Ten Rings“ zu einem der besseren Einstandsgeschichten von Marvel. Der Film zeigt deutlich, dass das MCU noch lange nicht am Ende ist, jedoch andere, vielfältigere Wege einschlägt.… Mehr anzeigen
Marvels neuster Film wirkt in vielen Belangen sehr asiatisch, was ihn zu einem speziellen Superhelden-Film macht. Die Action-Szenen sind toll und die Computer-Animationen sind ebenfalls gefällig. Was etwas gewöhnungsbedürftig ist, sind all die Fabelwesen der versteckten Welt; aber das sind Kreaturen nach meinem Geschmack.… Mehr anzeigen
Shang Chi und die Legende der 10 Ringe. Sollte man sich merken unbedingt. Er ist ein guter Film, ähnlich wie „Mulan“, oder wie „Hero“, hat einiges von „Tiger & Dragon“ und unpackbar gutaussehende Darsteller, die allesamt sehr gut kämpfen können, super Kostüme super Effekte, super CGI alles wirkt echt und ja alles ist hier super.
In den Comics war es so:
Sein Vater war Fu Man Chu, ja in China hat man versucht einige Dinge vom alten Film den es ja gibt, zu streichen, weil die chinesische Regierung hier im Film schlecht wegkommt. Sein Vater ist ein Zauberer er hat Jahrhundertelange gekämpft, Reiche erobert und die Welt erschlossen. Sein Vater ist Zauberer und Krieger, Kämpfer und Despot. Viel böser als im Film ist er in den Comics, da wurde er eher seidenweich und wunderschön dargestellt, meine Güte was für ein schöner Mann.
Als er nach London geschickt wird um wem zu töten, er war ja als Kind schon so weit das er ein Attentäter war, sein Vater hat ihn dazu ausgebildet, hat ihn dieser in London eben überzeugt wer sein Vater wirklich ist. Und so hat er sich mit dem Erzfeind vom PAPA verbündet. DENIS NAYLAND SMITH und dem MI-6, wo auch James blond sonst tätig ist aber nicht in den Comics. Sein Dad erfuhr das und wollte ihn töten. Natürlich mußte er flüchten und traf seinen neuen Gegner CAT und hat sich dann mit Iron Fist, wo es übrigens eine eigene Serie gibt, ja kein Film eigentlich der so gut ist und Jack of Hearts den traf er auch und mit WHITE Tiger noch dazu, auch so ein Comic Held, hat er versucht seinen PAPA zu Fall zu bringen und seine Verbrecher Organisation.
Diese neue Figur in den Marvel Comics wurde von den Autoren Steve Englehart und Künstler Jim Starlin erschaffen. Sein Vater hat ihn in den Comics in Alchemie unterrichtet da hat er aber geschlafen das war ja das Beste, und viele Kampfstile, ja ähnlich wie bei Matrix, du schläfst und kannst alles. Ja wirklich super. Brauche ich auch.
Irgendwann mussten sich die Superhelden registrieren das war der Superhuman Registration Act und da hat sich Shang mit Misty Knight und Colleen Wing verbündet und war dann Teil vom Heroes for Hier Teams, so was wie die Avengers nur im Klein Format. Er verliebte sich in den Comics in Tarantula, die aber viel zu gewalttätig war, er war auch damals dabei als der Hulk Manhattan angegriffen hat und ja es gab eine Menge Kämpfe. Daredevil hat mit ihm ein Task Force gegründet um den Punisher zu fassen. Er hat auch mit Black Widow gegen den Punisher gekämpft. Im Kampf hat er den Teamkollegen Humbug getötet war darüber so erschüttert das er sich zurückzog und meditierte und ein neues Leben begann. Er schloss sich der Gruppe von Capitan America an.
Irgendwann werde er auch mal schwer verletzt aber Iron Fist hat mit seiner Chi Kraft ihn geheilt, und war selber dann geschwächt, er hat in Kobe gelernt sich selber zu duplizieren, ja das geht, und ist bis heute einer der größten Kampfkünstler der Welt, weil er eben ein ultimativer Kriegers ist. Dadurch das er große Kraft hat sein Chi super einsetzen kann, kann er gegen Super Monster auch kämpfen und gewinnen. Er kann fast jede Kampflust vor allem chinesische, und er ist genauso stark wie Iron Fist, wo aber Black Panther damals meint er ist stärker. Er kann fast jede Waffe benutzen und super einsetzen, und er hat die von Tony Stark entwickelten metallischen Nunchakus.
Erst 1972 kam der Charakter in die Comics, damals wollte Marvel die Rechte an der „Kung Fu“ Serie mit Carradine haben für die Comics bekam sie aber nicht, dafür die Rechte für Fu Man Chu. DC hat das nicht zugelassen. Sie haben also, Marvel meine ich nichts von der Serie übernommen aber dafür sieht der Charakter von Lu Sun aus der Seire aus wie Kwai Chang Caine mit Bart.
Paul Galacy der Zeichner hat dann einiges von dem Äußerlichen von Bruce Lee in den Comic Charakter rein gezeichnet. Der Name kommt ein bisschen übrigens au dem I-Ching. Sowas wie Lebensenergie könnte man sagen hat der Name in sich, also Shang Chi. Heut zu Tage ist es so da Marvel nicht mehr die Rechte an Fu Man Chu hat, darf der Name nicht mehr erwähnt werden nur mehr umschrieben. Ein neueres Comic aber hat Fu Man Chu als Zombie aufleben lassen. Und der ist jetzt nicht mehr sein Vater, sondern Zheng Zu, ein alter chinesischer Zauberer, der das Geheimnis der Unsterblichkeit entdeckte. So Schwamm drüber.
Wenn in den Comics Shang Chi nicht den James Petrie ermordet hätte, wäre er nie auf Dennis getroffen. Übrigens in Honan in China ist er geboren. Sein Adoptivbruder Midnight hätte ihn töten sollen, Schwester hat er in den Comics keine, nur eine Exil lebenden Halbschwester Zheng Zhilan. Mit Smith, Tarr, Reston, Wu und Petrie gründet Shang-Chi Freelance Restorations, Ltd, eine unabhängige Spionageagentur mit Sitz in Stormhaven Castle, Schottland. Er wollte ja sogar in Yang Tin der Stadt in China als Fischer leben. 1 x starb er sogar fast als er Gift trank und mit dem Lebenselixier vom verhassten PAPA wieder zum Leben erweckt wurde.
Während der Phönix Konfrontation wurde er sogar von Phönix gestärkt um Hyperion zu töten, er sollte auch gegen Captain America kämpfen da dieser glaubt das Shang Chi der nächste Phönix wird. Shang Chi war als einer der wenigen sogar in der Negative Zone. Und gegen die fantastischen Vier hat er auch gekämpft.
Er war sogar mal Mitglied der Avengers, war bei einer Mission am Mars, mit Black Widow und Manifold hat er gegen die Verteidigungslinie von Thanos gekämpft, Einmal hat er mit Hulk, Silk und Mrs. Marvel eine Spendenaktion in Queens gemacht, er spricht viele Sprachen, kann sein Nervensystem super kontrollieren, ist gegen Drogen immun und kann die Blutungsrate verlangsamen. Er kann 200 Kg stemmen oder so und seine Stärke mit Chi auf unbekannte Größe erhöhen.
Die Handlung vom Internet kopiert:
Vor Tausenden von Jahren findet Wenwu die Zehn Ringe, zehn mystische Waffen, die ihrem Träger Unsterblichkeit und große Macht verleihen. Wenwu stellt eine Armee von Kriegern auf, die sich die Zehn Ringe nennen, und er erobert im Laufe der Geschichte viele Königreiche und stürzt Regierungen. 1996 macht sich Wenwu auf die Suche nach dem Dorf Ta Lo, das verschiedene mythische Tiere beherbergen soll, um seine Macht zu vergrößern. Er findet den Eingang des Dorfes, wird aber von der Wächterin des Dorfes, Ying Li, daran gehindert, es zu betreten. Die beiden verlieben sich ineinander und bekommen zwei Kinder, Shang-Chi und Xialing. Wenwu gibt die zehn Ringe und seine Organisation auf, um bei seiner Familie zu sein. Li wird jedoch schließlich von der Eisernen Bande, alten Rivalen der Zehn Ringe, ermordet, und Wenwu nimmt die Ringe wieder auf, um sie zu massakrieren und seine kriminellen Aktivitäten fortzusetzen. Shang-Chi beginnt mit der Ausbildung in Kampfkunst und wird im Alter von 14 Jahren von Wenwu beauftragt, den Anführer der Eisernen Bande zu ermorden. Nachdem er seinen Auftrag erfüllt hat, flieht Shang-Chi nach San Francisco, wo er den Namen "Shaun" annimmt.
In der Gegenwart arbeitet Shang-Chi zusammen mit seiner besten Freundin Katy als Parkwächter. Im Bus auf dem Weg zur Arbeit werden Shang-Chi und Katy von den Zehn Ringen unter der Führung von Razor Fist angegriffen. Shang-Chi wehrt sie ab, entdeckt aber, dass sein Anhänger von seiner Mutter gestohlen wurde. Da er befürchtet, dass die Zehn Ringe Xialing wegen ihres Anhängers angreifen werden, beschließt Shang-Chi, sie aufzuspüren und offenbart Katy seine Vergangenheit, die sich bereit erklärt, ihm zu helfen. Sie finden sie in einem Untergrund-Kampfklub in Macau, der ihr gehört; Xialing äußert ihre Abneigung gegenüber Shang-Chi und ihrem Vater. Dann wird die Kampfarena von den Zehn Ringen angegriffen, und Wenwu taucht unerwartet auf, um Shang-Chi, Katy und Xialing gefangen zu nehmen.
Sie werden auf das Gelände der Zehn Ringe gebracht. Dort enthüllt Wenwu, dass er glaubt, dass seine Frau noch lebt und in Ta Lo festgehalten wird. Mit Hilfe der beiden Anhänger kann Wenwu eine Karte erstellen, die den Weg in das Dorf offenbart. Wenwu plant das Dorf zu zerstören, sollte die Heimat seiner Frau sie nicht freilassen. Er sperrt seine Kinder und Katy ein, als sie Einspruch erheben. Die drei entkommen mit Hilfe des Schauspielers Trevor Slattery, den die Zehn Ringe inhaftiert haben, weil er sich als Wenwu ausgegeben hat.
Unter der Führung von Slatterys mythischen Hund namens Morris fährt die Gruppe nach Ta Lo, um das Dorf vor den Zehn Ringen zu warnen. Dort treffen sie Ying Nan, ihre Tante. Sie offenbart der Gruppe die Geschichte von Ta Lo: Vor Tausenden von Jahren wurde es von dem Seelenfresser der Dunkelheit und seinen Schergen angegriffen. Das Dorf wurde jedoch von einem Drachen namens Großer Beschützer gerettet, der dabei half, den Seelenfresser und seine Schergen in einem Berg zu versiegeln. Laut Nan hat der Seelenfresser Wenwu beeinflusst, damit er glaubt, Li sei noch am Leben. Er soll die Kraft der Ringe benutzen, um das Tor zu brechen. Die Dorfbewohner, Shang-Chi, Xialing und Katy trainieren und bereiten sich auf die Ankunft der Zehn Ringe vor.
Wenwu und die Zehn Ringe treffen ein, um das Tor zu zerstören, und es kommt zu einem Kampf. Wenwu und Shang-Chi kämpfen, und am Ende wirft Wenwu Shang-Chi in den nahe gelegenen See. Wenwu beginnt das Siegel mit den Ringen zu zerstören, was dazu führt, dass viele der Diener des Seelenfressers entkommen.
Einiges über den Film:
2018 haben sich die schon Gedanken gemacht welchen Darsteller sie nehmen sollen. Sie fanden den Regisseur Destin Daniel Cretton der aus Maui stammt, Hawaii. Der hat den Super Film „Die Hütte“ geschrieben, Spitzen Film. Und man hat ihn überredet den 25. Marvel Film zu machen. Kevin Feige der Mastermind vom MCU hat schon lange gemeint, dass die Phase 4 von Marvel was super tolles werden wird.
Simu Liu heißt der hübsche Darsteller, Chinese aus Harbin, bekannt aus „Kung Fu Cops“. Man hat wieder Ben Kingsley als den lustigen Darsteller Trevor verpflichtet, die herrlich wirkende Awkwafina die eigentlich Nora Lum heißt und einen sinoamerikanischen Vater und eine Chinesische Mutter hat. In China hat man sich wieder über den Film aufgeregt, weil keine echten Asiaten also Chinesen vorkamen, sondern US-Chinesen, was für die ein super Klischee ist und nicht gerade passend ist für den Film. Kurz war auch Jackie Chan als Vater von Shang Chi vorgesehen, als Zheng Zu, der in den Comics erst viel später vorkommt und im Film leider wird nicht darauf eingegangen das Fu Man Chu sein Dad sonst wäre.
Michelle Yeoh kam noch hinzu, die wirklich kämpfen kann und mit ihren 59 Jahren noch immer heiß aussieht. Wäre die Covid Pandemie nicht wäre der Film eh früher rausgekommen. Übrigens kann der Schauspieler wirklich kämpfen, er kennt nämlich Taekwondo, Gymnastik und Wing Chun vertraut. Für seine Rolle als Meister des Kung Fu trainierte Liu Tai-Chi, Wushu, Muay Thai, Pencak Silat, Krav Maga, Jiu-Jitsu, Boxen und Straßenkämpfe. Wäre damals Stan Lee reicher gewesen der Marvel Zeichner und Erfinder mehr oder weniger hätte es mit Brandon Lee dem Sohn von Bruce Lee bereits eine Serie über Shang Chi gegeben.
Wer aufpasst im Film und chinesisch kann, es gibt die Symbole im Logo der Zehn Ringe, und zwar natürlich chinesische Schriftzeichen: „quan“ (Autorität), „li“ (Macht), „zhuang“ (stark), „wei“ (außergewöhnlich), „jie“ (hervorragend), „shi“ (einflussreich), „hong“ (groß), „xiong“ (mächtig), qiang“ (Stärke) und „wei“ (dominant). Und wer noch besser aufpasst, im Film ist kurz eine Black Widow zu sehen bei den Kämpfen im Club. Und natürlich ist hier nicht viel dem Zufall überlassen, denn viele der Szenen wurden visuell von Akira Toriyamas beliebter Manga- und Anime-Serie Dragon Ball: Doragon bôru (1986) inspiriert, von der Destin Daniel Cretton ein Fan ist. Und es gibt wie in jedem Bond Film Product-Placement, natürlich BMW.
Für die Rolle von Shang Chi wurden übrigens einige Darsteller vorgeladen. Ludi Lin, Steven Yeun, Mike Moh, Alex Landi, Lewis Tan, Edward Zo, Liviu Covalschi und Ross Butler. Wenwus Festung liegt in der bergigen Provinz Hunan in China. Die tollen Action Szenen sind natürlich von Profis. Wie z.B. für die Kämpfe wo ein Alan Tang verantwortlich war, oder der Stunt Profi Christopher Clark Cowan, der schon viele Filme geleitet hat im Bereich Stuntman, oder der berühmte Guillermo Grispo.
Ein bisschen von meiner Meinung:
Natürlich ist es ein Kinder und Familienfilm und ist gewöhnungsbedürftig, wenn man die süße Kathy im Film sieht ja die ist komisch ist quirlig und wirkt eigenartig und ja ich weiß nicht, sie wirkt übertrieben aber nett man muß sich an sie gewöhnen irgendwie, dafür ist Tony Leung Chiu-Wai dabei, der unter seinen 83 Filmen z.B. Sachen wie „Internal Affairs 3„machte und einfach super wirkt. Das ganze im Film oder der ganze Film wirkt auch irgendwie anders, denn ein Regisseur de bis jetzt keine Blockbuster und Hollywood Filme machte, sondern eigentlich Independent Filme gemacht hat, und nun diesen Film zu verantworten hat, ist sicher ein bisschen anders, wenn man den dann sieht wie ein Regisseur der schon viele 100 Millionen US $ Filme gemacht hat.
Ist irgendwie eine andere Handschrift ich weiß nicht, befreiender, ruhiger, anders nicht so Mainstream aber nett super mir hat er sehr gut gefallen. Endlich spielt ein Asiate die Hauptrolle wenn auch kein richtiger aber macht nichts, und das ist ein guter Weg den Marvel da eingeht, Afroamerikaner, Frauen und nun Asiaten, super. Der Film ist in 3 D im Kino, ja ich sah ihn in 3 D, ging sich nicht anders aus, echt unnötig, wieder eine Geldmacherei wegen ein paar Effekten, wirklich unnötig, vielleicht ist das in 10 Jahren anders bei 3 D.
Der Film hat so viele Kampfstiele, und ja ich sage mal er ist wie ein Wuxia Film aus den 00 er Jahren einfach super, aber es fehlt was auf die 98 % die ich sonst einem Spitzenfilm gebe, ja 95 gebe ich sage ich gleich, aber das macht nichts, ja es fehlt einfach Action es fehlt ein bisschen Brutalität die man hier verzeihen würde, es fehlt irgendwie das wo ich sage, der Schauspieler legt sich ins Zeug aber macht nichts, der Film ist super das Drehbuch hätte härter sein können, FSK 16 wäre super und ja man sieht einfach nichts was blutig ist, keiner hat irgendein Leiden das war ein bisschen steril das Ganze.
Und vieles wirkt im Film sowieso super weil der Stunt Chef Bradley James Allan der ja ein Schüler von Jackie Chan war, der leider vor dem Film in Australien gestorben ist hier wirklich ein gutes Handwerk geliefert hat, hier sieht alles aus wie echt nur gegen Ende hin, ja ich will nichts verraten ich hätte mir einfach was so richtig bombastisches vorgestellt, nein mir hat der Film sehr gut gefallen nur ist er mir ein bisschen zu seicht muß ich sagen, ein bisschen mehr „The Raid“ wäre super und ein bisschen weniger „Mulan“ so von der Disney Weichspüler Art wäre super.
Ein bisschen ja eintönig war das ganze auch das muß ich auch gestehen. Aber macht nichts mir hat er gefallen trotzdem die Post Credit Szene ist super, und ja es gab ein bisschen ein Pacing, man hat also versucht viel zu viel unterzubringen von den Storys her, Vorgeschichten, Charakterbildungen, ja da sind einige Dinge nicht vorgekommen, Geschichten und Erwähnungen waren nett und kurz aber es hat was gefehlt das hat mir dann zu denken gegeben doch dem Film nicht die Höchstwertung zu geben aber ja mir hat er gefallen, obwohl ich sagen muß nein ich bleibe bei 93,5 Punkten ja das werde ich sagen 93,5 ist super und damit kann ich leben, also nicht 95. Ist aber ein super Origin Film von Marvel und macht Lust auf mehr und auf alle Fälle definitiv zu empfehlen.… Mehr anzeigen
Ich bin nicht der grösste Marvel-Fan, und so hat mich auch "Shang-Chi and The Legend of the Ten Rings" nicht euphorisiert. Aber die Story war "ok", und die Action-Szenen waren sicher mehr als "state-of-the-art". Das eine oder andere putzige Fantasie-Figürchen (Ewoks und Fuchur lassen grüssen) hätte es m.E. nicht gebraucht.… Mehr anzeigen
Guter Anfang mit den Martial-Arts Sequenzen, aber sobald die Reise in fantastische Gefilde gerät, wird aus einem Marvel-Abenteuer ein Disneyfilm mit herzigen Figürchen, lustigen Hündchen und allerlei Drachen. Mag nicht ganz so passen, aber immerhin wird am Ende bei den zusätzlichen Szenen die richtige Richtung eingeschlagen.… Mehr anzeigen
Absolutely amazing movie!!! Loved it. The storyline as well as the acting performance was perfect.
Unterhaltsames und rasantes Marvel~Movie verfeinert mit Herzigen Fabelwesen.Die Landschafts Aufnahmen kommen teilweise sehr schön rüber und für die Grossleinwand geschaffen,aber leider kommen die Spezialeffekte für die heutige Zeit recht billig daher.Fazit:Witzig&Spannend und daher Unterhaltsame 132 Minuten!… Mehr anzeigen
Yes, ein Marvel-Film👍 Nachdem "Snake Eyes" rausgespickt wurde, ein würdiger Ersatz. Die Titelfigur passt und starke Frauen neben und hinter ihm. Der Humor rettet manch ungewohnte Szene. Die Action ist manchmal so rasant, da hätte ich mir slow motion gewünscht. ........Der Held darf wieder kommen. Nachspann nicht verpassen😉… Mehr anzeigen
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