The Power of the Dog Australien, Kanada, Neuseeland, Grossbritannien 2021 – 125min.
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Kommentare
Was mich am meisten am Film gestört hat, ist die Location. Der Film soll in Montana spielen und man sieht leider meist, dass dies kaum Montana sein kann.(gedreht wurde in Jane Campions «Hinterhof» in Neuseeland). Für einen Montana Western empfehle ich die Serie «Yellowstone» mit Kevin Costner.
Benedict Cumberbatch und das Ehepaar Plemons spielen routiniert, Kodi Smit-McPhee ist für mich ein reines Ärgernis. Zwar wird eine gewisse Spannung aufgebaut, die Auflösung des Handlungs-Twist ist aber schon vorher so klar und schafft somit leider auch keine komplette Klärung hinsichtlich des Schlusses. Ich kann da nur Sam Eliotts Kritik begrüssen, dass der Film «kompletter Scheiss» ist…… Mehr anzeigen
Für unglaubliche 12 Oscars ist "The Power of the Dog" nominiert. Und tatsächlich ist der Film in allen dieser einzelnen Kategorien auch sehr stark. Als grosses Ganzes hat er aber durchaus einige Schwächen. Häufig tritt die Handlung auf der Stelle und macht dadurch die Geschichte teilweise auch etwas langatmig. In Anbetracht der tollen schauspielerischen Leistungen und des Settings ist das Drama aber absolut sehenswert.
7/10… Mehr anzeigen
Durch seine intelligente Romanadaption gewinnt der Film an Tiefe uns Spannung, die seinesgleichen sucht. Faszinierend!
Der Film ist für 12 Oscars nominiert ist vielleicht etwas übertrieben da es etwas langatmig wirkt.Den wichtige Handlungs Stränge fehlen und unwichtige werden in Länge gezoge.Was mich Überzeugt: ist die Grandiose Darsteller Leistung von Benedict Cumberbatch sowie die Kamera Führung.Daher gibt’s von Mir 2 Oscars von 12 und 3.1/2 Sterne von 5.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 2 Jahren
Unglaublich stark der Film! Hat mich komplett reingezogen. Unerwarteter Schluss, aber wenn man nachher das geschehene Revue passieren lässt ist alles da, man muss nur genau hinschauen und hinhören. Umwerfend!
Toller Film, manchmal etwas langfädig, und die Szenenwechsel sind auch nicht immer einfach zu deuten. Die Kameraführung und die Scenery hingegen sind der Hammer.,
Zuviel Hype für einen Film, dessen Handlungsdetails textlich erläutert werden müssen, damit Verhaltensweisen verstanden werden. Was soll diese toxische U S Männer Geschichte heute? Deja vu. Und eindringlicher. Hat mich nicht berührt
Kraftvoll und aufwühlend zeichnet sich Jane Campions erster Spielfilm seit über zehn Jahren durch die Entwicklung seiner Charaktere aus, und dank der anschaulich eingefangenen Landschaft Neuseelands bildet sich ein bemerkenswertes Ganzes, aus dem besonders Cumberbatch in der Rolle des Banjo spielenden Viehzüchters Phil Burbank heraussticht. Das Tempo von „The Power of the Dog“ dagegen ist ein wenig unausgewogen, da der Film zehrend langsam beginnt und dann allzu abrupt endet.… Mehr anzeigen
Wahre Kunst solche Filme lieben die Academy Awards ! Traum cinematography von der Traum Kulisse Neuseeland und Hammer Soundtrack !!undnhammer Performances! Benedict Cumberbatch sowieso immer Weltklasse ! Und Kirsten Dunst war noch nie so stark !
This film has a lot of good moments, and the cinematography is great. But, critics seem to forget what a three dimensional character is!!!! You cant just have characters "Me Bad", "Me Sad" or whoever and expect audiences to just go with that dribble. It needs scenes that you would expect it to have in order to show well rounded characters and a believable world. But it doesn't for the most part. It has a bit towards the end with Cumberbatch's character, but everyone else, no. This film is missing scenes, and too much unnecessary stuff.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 2 Jahren
Glänzende Darstelller (allen voran Benedict Cumberbatch) in einer vielschichtigen Story: "The Power Of The Dog" bietet viel. Leider ist wird Handlung um veraltete Rollen-/Männerbilder etwas zähflüssig und anstrengend erzählt. Passt dazu, dass der Schluss einen gewissen Interpretationspielraum offen lässt. So glaube ich, dass die Chance auf einen ganz grossen Film verpasst wurde. Speziell ist er aber allemal.… Mehr anzeigen
Beim Verlassen des Kinos bekam ich noch heftige Diskussionen mit - war es Mord, war es bewusst?... In der Tat: der Twist, die überraschende Wendung am Ende, macht aus einem Psychogramm sozusagen auch einen Thrilller.
Als Abgesang auf den Western eine Art Schwanengesang: Das letzte Lied ist das schönste.
Wann sah ich je einen unsicheren Reiter? Ein abrutschendes Ross? Formationen in Bergen, die nicht alle sehen, dermal auch nicht alle im Publikum?… Mehr anzeigen
Ich schätze deine Filmkritiken im Allgemeinen sehr. Aber muss man in dieser Kritik hier das mit dem Mord und dem Twist am Ende verraten??? -> Der Twist bezieht sich garantiert auf den Mord - Bitte eine Spoiler-Warnung das nächste mal. Dankeschön!
Zuletzt geändert vor 2 Jahren
@thomasmarkus: Schreibe einfach fett *SPOILER* und gut ist's. Merci
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