Ferrari China, Italien, Grossbritannien, USA 2023 – 130min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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37 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Mortimer1957

vor 8 Monaten

Ich ging ehrlich gesagt nach der Lektüre einiger lauwarmen Kritiken in diesen Film, weil ich wissen wollte, wie das war im Sommer 1957. Also damals, als ich im Juni 1957 geboren wurde. Ich wurde mehr als positiv überrascht: Obwohl nur noch im Auslaufmodus in einem kleinen Saal eines Multiplexes, war dieser Saal rappelvoll. Die ca. hälftige Verteilung des Publikums auf männlich/weiblich zeigt, dass das Konzept einer Kombination von Beziehungs-, Unternehmens- und Sportdrama aufgegangen ist. Für mich auch eine Beweis, dass Europa Hollywood meilenweit hinterher hinkt, wenn man ein derart gekonntes Erzählen wie Michael Mann es zelebriert kaum je hinbekommt. Zum Glück haben wir zur Ehrenrettung Europas noch Schauspielerinnen wie Frau Penelope Cruz.Mehr anzeigen


Cinexpert

vor 9 Monaten

Eine Glanzleistung in der Filmgeschichte!

Mortimer1957

vor 8 Monaten

Wieso dann nur ein Stern? Ironisch gemeint? Bitte als solche kennzeichnen.


Annemarie.Ulrich

vor 10 Monaten

Ferrari ist fantastisch, Penelope Cruz grosse Klasse.


Baselbieter79

vor 10 Monaten

Toller Film


thomasmarkus

vor 10 Monaten

Grad in Altjahrwoche wieder gedacht: Kommen immer so viele spannede Trauilers, aber der Film läuft dann zu kurz oder anderswo - und geht verpasst (zB Caravaggio).
Von Ferrari sah ich keinen Vorfilm, besuchte ihn ohne grosse Erwartungen, und hab den Film spannender empfunden als ein Rennen. Nur schon auch die hintergründigen Fragen, auch nach Gott. Wer trägt Schuld? Was glaube ich? Welche Rituale helfen, oder kann (wegen 'Atheismus') drauf verzichtet werden? Die Uhren stoppen während der Messe mit harten Gegenschnitten. Wettlauf mit der Zeit, auch für Kirchens?Mehr anzeigen


as1960

vor 10 Monaten

"Ferrari": Ein großer Mann zwischen Frauen und Autos. Doch hier liegt meiner Meinung nach auch ein Problem des Films: Wird der Fokus auf den Rennsport oder die Beziehungen gelegt? Mir fehlt die klare Ausrichtung, wodurch beide Themen für mich unfertig wirken. Historisch bedeutungsvolle Aspekte werden lediglich angedeutet und ohne Vorkenntnisse unklar dargestellt. Dennoch bietet der Film kurzweilige, solide Unterhaltung, bei welcher Adam Driver durch die nuanciert auftretende Penelope Cruz in den Schatten gestellt wird.Mehr anzeigen


maennele

vor 10 Monaten

Grundsätzlich ein solide gemachter und kurzweiliger Film! Allerdings ist die Hauptrolle falsch besetzt; man nimmt ihm einfach die Leidenschaft für den Rennsport nicht ab! Ausserdem lässt der Titel des Films grundsätzlich mehr Content in Bezug auf Ferrari als Sportwagen erhoffen. Leider verkommt dies aber im Vergleich zu der Geschichte des Privatlebens von Enzo Ferrari zur Nebensächlichkeit. Ebenfalls wünscht man sich mehr Hintergrundinformationen zur Entwicklung der Sportwagen, der Rennfahrer und des eigentlichen Rennens, der ‚Mille Miglia‘; nur schon eine Übersichtskarte über den Streckenverlauf hätte geholfen. Auch fehlt ein wirklicher Hinweis zur Geschichte mit Agnelli. Ich denke, dass nicht jeder weiss, dass es sich hier um den Fiat-Konzern handelt, der dann (und auch noch heute…) massgeblich verantwortlich dafür ist, dass Ferrari überhaupt noch existiert und z.B. in der Formel 1 Rennen fahren darf. Als ich heute noch den Wikipedia-Beitrag zur Mille Miglia 1957 gelesen habe, war dies unterhaltsamer als die Darstellung im Film!

Leider kein wirklicher Vergleich zu z.B. ‚Le Mans 66‘ - ein wirkliches Meisterwerk!Mehr anzeigen


Filmenthusiast

vor 10 Monaten

Top Film, Adam Driver in Höchstform. Interessante Einblicke in eine Unternehmer-Persönlichkeit, spannend von A-Z, von "langfädig" konnten wir nichts feststellen. Ist eben kein Tik-Tok.

Zuletzt geändert vor 10 Monaten


CineMani

vor 11 Monaten

Hier werden wahres Unternehmertum und Autorennfahr-Leidenschaft ebenso zelebriert wie Ehekrise, Trauer und Psychodrama – stellenweise etwas gar langfädig, aber in der Gesamtschau packend. James Mangolds «Ford vs. Ferrari» war der bessere Film, aber Michael Mann versteht sein Fach noch immer.Mehr anzeigen


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