Napoleon Malta, Grossbritannien, USA 2023 – 158min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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66 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Andy

vor 8 Monaten

Gut gemacht aber ermüdend und unvollständig. Das wäre der Stoff für eine Serie gewesen. Die Geschichte von Napoleon kann kaum nachvollzogen werden, wenn die Geschichte Frankreichs nicht parallel dazu erzählt wird. Wer Freude an Schlachtszenen hat, wir vermutlich befriedigt. Wer wirklich etwas über Napoleon wissen will, sollte eine Biografie lesen.Mehr anzeigen


Patrick

vor 10 Monaten

Von der Ausstattung, Darstellerisch sowie vom Soundtrack her kan Napoleon vollends überzeugen. Aber leider hastet her durch die Krieg Ereignisse und und beruht sich mehr auf die Liebes Geschichte von Napoleon. Fazit: Pompös und Bild/ Gewaltig wird die Tragische Liebesgeschichte von Napoleon erzählt.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 10 Monaten


kritiker71

vor 11 Monaten

Exzellenter Film, keine Sekunde langweilig, super gemacht, Phoenix spielt unglaublich, er hat diese Ausstrahlung, die einen fesselt, man kan ihm stundenlang zusehen. Für mich der beste Film des Jahres.


mparr

vor 11 Monaten

Schade, der Film ist total misslungen.

Filmenthusiast

vor 9 Monaten

Wer John Wick 3 fut finde, findet vermutlich auch diesen Film super. Leute also, welche wesentlich mehr auf die oppulente Ausstattung/Aufmachung eines Filmes geben, als auf dessen Inhalt.

Zuletzt geändert vor 9 Monaten


claus-norbert

vor 11 Monaten

Erneuter Traumfilm von Ridley Scott!


claus-norbert

vor 11 Monaten

Sterne-Bewertung-Nachtrag zu meinem Kommentar:


claus-norbert

vor 11 Monaten

Traumfilm vom Historik-Grossmeister Ridley Scott.
Nur ist die 2 Stunden 40 Minuten Kinofassung dem Schnittmeister geschuldet, der den Kinovorführzeiten
offensichtlich entsprechen musste. Nur dies ist schade. Bedauerlicherweise entspricht der Schnitt der ersten
amerikanischen Kurzfassung von Sergio Leones Top-Western: "Spiel mir das Lied vom Tod". Auch dies musste später in der zweiten amerikanischen Kinofassung sinnvollerweise korrigiert werden!!
Umkehrschluss:
Der avisierte "Directors Cut" wird die meisten unglücklichen Lücken schliessen...! Aber dann...!!Mehr anzeigen

Filmenthusiast

vor 9 Monaten

Pure Geschickts-Klitterung, von historischer Genauigkeit leider keine Spur

Zuletzt geändert vor 9 Monaten


maennele

vor 11 Monaten

Der Film hinterlässt mich einigermassen ratlos! Die Intention ist vollkommen unklar und falls man versucht hat, die Liebesheschichte mit der Militär-/ und Politikkarriere Napokeons‘ zu verknüpfen, dann ist das überhaupt nicht gelungen. Ich habe auch nicht den Anspruch auf historische Korrektheit. Erstens gab es am Anfang keinen entsprechenden Hinweis und zweitens weiss man aus Erfahrung, dass ‚Historienfilme‘ sehr häufig nur eine Adaption der korrekten Abläufe sind. Auf jeden Fall setze ich mich auf keinen Fall auf‘s hohe Ross und beurteile, ob die schauspielerische Leistung des Hauptdarstellers excellent, gut, mittelmässig oder schlecht war! Wo ist denn hier der Vergleich? Gibt es noch Zeitzeugen von Napokeons‘ Schaffen oder Film- und/oder Tonaufnahmen?!?! Die Interpretation dieser Rolle lässt grenzenlos Spielraum (im Gegensatz z.B. zu ‚Walk the Line‘)….Mehr anzeigen


as1960

vor 11 Monaten

"Napoleon": Ein paar epische Schlachtszenen, dazwischen eine etwas schwierige Beziehung und..... das wars eigentlich schon. Ohne gänzlich schlecht zu sein enttäuscht "Napoleon" dennoch. Die Person des französischen Kaisers bleibt fremd, was auch an der lustlosen Darstellung von Joaquin Phoenix liegt (unerklärlich wenn man sein Talent betrachtet). Hier wurde einiges verschenkt.Mehr anzeigen

Filmenthusiast

vor 11 Monaten

Schau dir BEAU IS AFRAID an. Das bietet einiges an Erklärung.

as1960

vor 11 Monaten

@Filmenthusiast BEAU IS AFRAID liefert ein Erklärung, weshalb Phoenix in Napoleion unterperfomrt?

Filmenthusiast

vor 9 Monaten

@as1960 Entschuldigung für die späte Antwort. Unterperformt ist sicher eine (gut) mögliche Betrachtungsweise. Mir kam es allerdings so vor, dass er immer noch halb in der Rolle des Beau steckte.

"Der letzte Film mit Phoenix den ich sah war BEAU IS AFRAID. Man könnte denken, dass er in NAPOLEON immer noch halb in dieser Rolle steckte, die Parallelen sind ziemlich frappant. Schade nur, dass das so ganz und gar nicht zu Napoleon passt."Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 9 Monaten


thomasmarkus

vor 11 Monaten

Zu viel. Zeitsprünge wie aus dem Nichts. Historisch öfter ungenau - so wird verschenkt, dass Napoleon wirklich ein grosser (romantischer) Briefeschreiber an seine Josephine war...

Filmenthusiast

vor 11 Monaten

Teilweise frei erfundener Quatsch.. Würde Napoleon noch leben, dann gäbe es wohl eine Verleumdnungsklage

Zuletzt geändert vor 9 Monaten


flashgordon99

vor 11 Monaten

Ich kann die Kritik teilweise gut nachvollziehen. Leider werden hier tatsächlich einige Fakten verdreht oder gar nicht erwähnt. Phoenix ist überragend. Als Schauspieler mag ich ihn. Weniger gut hingegen finde ich Kirby, die aus meiner Sicht eine ziemlich lustlose Darbietung abliefert und der Rolle als Frau irgendwie eine komödiantische Note verleiht. Die Schlachtszenen, welche eigentlich sehr interessant wären, hielt Scott bewusst sehr kurz. So hetzt der Film von einem Punkt zum nächsten, ohne Rast und Ruhe. Ob die 4stündige Version, welche bald auf AppleTV erscheint, einige Mankos wegkaschieren, wage ich zu bezweifeln.Mehr anzeigen

Filmenthusiast

vor 11 Monaten

Der letzte Film mit Phoenix den ich sah war BEAU IS AFRAID. Man könnte denken, dass er in NAPOLEON immer noch halb in dieser Rolle steckte, die Parallelen sind ziemlich frappant. Schade nur, dass das so ganz und gar nicht zu Napoleon passt.

Zuletzt geändert vor 9 Monaten


Annemarie.Ulrich

vor 11 Monaten

Technisch sicher gut gemacht, Schauspieler sind excellent, trotzdem finde ich den Film ziemlich bizarr.


film-goer

vor 11 Monaten

Wer die historischen Hintergründe von Napoleon und der franz. Revolution schon kennt, der wird sich bei diesem Streifen nur aufregen. Dann kommt noch das Problem, dass man den Verlauf von ca. 25 Jahren versucht in einen Film zu drücken (siehe Tupac's Biografie-Film "All Eyes On Me", war auch Sch*isse) und noch historische Fakten verdreht oder bewusst falsch erzählt, sind die perfekte Mischung für ein Desaster. Ich könnte tonnenweise Punkte aufzählen, warum ich mich mit Scott's Napoleon nicht anfreunden kann, aber ich beschränke mich auf ein paar wenige, um den Filmzuschauern die Entscheidung zu erleichtern (Achtung! Spoiler):

1. Zu viele historische Ereignisse werden gezeigt, verfälscht und haben keinen Tiefgang oder mehr Kontext, sie dienen praktisch nur als Lückenfüller, wobei Napoleon als roter Faden alle diese Ereignisse verbinden soll. Also nicht gut gelungen.

2. Der Napoleon, wie man ihn aus der Geschichte kennt, kommt nicht vor. Stattdessen spielt Phoenix einen ruhige, stoische und notgeile Rotznase, die sich nur von seiner Libido leiten lässt. Diese Eigenschaften haben dann katastrophale Folgen für den ganzen Film. Wie kann so eine Persönlichkeit, die historisch als energisch und charismatisch zählte, eine ganze Nation bzw. eine ganze Armee für sich begeistern, das macht doch keinen Sinn?

3. Das Liebesdrama mit seiner Frau Josephine (Hauptfokus des Films?) und die von anderen Lesern erwähnten Sex-Szenen waren dermassen unnötig. Napoleon trifft Entscheidungen basierend auf seiner Beziehung zu ihr, wie z.B. als er den Ägypten-Feldzug verliess, als er erfuhr, dass Josephine fremdgegangen war. Die Scheidung und der Grund dafür, sind dagegen historisch korrekt. Allgemein war da keine Chemie zwischen beiden Figuren zu spüren.

4. Die Schlachten, obwohl relativ konventionell gedreht (mit wenig CGI, was auch gut so ist), müssen dem Liebesdrama weichen. Sie dauern kurz und dienen nur als Abwechslung zur lahmen Liebesgeschichte, was den Film auch nicht rettet. Kaum bis keine Spur von strategischem Gelaber, damit der Zuschauer nachvollziehen kann, warum welcher Schachzug unternommen wird (mit einer sehr kleinen Ausnahme bei der Schlacht von Austerlitz).

Zusammengefasst: Ihr habt einen Film, der die Erwartungen des Trailers nicht erfüllt, beziehungsweise ein anderer Film ist, als im Trailer gezeigt wurde. Da möchte man am liebsten sein Geld zurückverlangen. Coole Kostüme wiederum, deshalb zwei, statt einen, Stern. Eine echte Qualitätseinbusse von einem Regisseur, der fast ausschliesslich Kultfilme macht(e) :(Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 11 Monaten


Filmenthusiast

vor 11 Monaten

Eine reichlich merkwürdige Darstellung von Napoleon. Der ganze Film weit eher freche Geschichtsklitterung als Historienfilm.

Sehr schade. Ich habe mir von Ridley Scott und Joaquin Phoenix wirklich weit mehr erhofft als nur opulente Bilder, Napoleon mit Botox-Gesicht und schrägen Sexszenen.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 11 Monaten


CineMani

vor einem Jahr

Trotz weniger Längen faszinieren in Ridley Scotts «Napoleon»-Historiendrama nicht nur die Schlachtszenen, sondern tatsächlich Napoleons Beziehung zur Frauenwelt. Da wird der grosse Feldherr plötzlich ganz klein – und es findet eine herrliche Umkehrung vom Master of the Universe zum pubertären Schuljungen statt, der einzig und allein triebgesteuerten «Procreation Sex» betreibt. Hier wünschte man(n) sich für einmal mehr Laufzeit, dafür weniger Kriegs- und Schlachtgetümmel. Aber ielleicht kommt das ja dann in der 4-Stunden-Fassung auf Apple TV+.Mehr anzeigen

Filmenthusiast

vor 11 Monaten

Napoleons Beziehung zur Frauenwelt ist doch völliger Quatsch. Genauso wie sein Botox-Gesichtsausdruck, seine merkwürdigen Sexpraktien und der dunkelhäutige General scheint mir alles frei erfunden zu sein. Geschichts-Klitterung anstatt Historienfilm, dazu noch eine ziemlich freche.

Zuletzt geändert vor 9 Monaten


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