Pressetext
Delicatessen
Inmitten der Ödnis, am Rande einer Stadt, ragt ein alleinstehendes Haus empor. Die Bewohner sind seltsame Leute mit noch seltsameren Sitten. Hier erscheint eines Tages der arbeitslose Musikclown Louison (Dominique Pinon) und bewirbt sich um die Stelle des Hausmeisters. Was er nicht ahnt: Er wurde lediglich in das Haus gelockt, um in den nahrungsarmen Zeiten als Frischfleisch für die hungrigen Bewohner zu dienen. Der Metzger im Erdgeschoss wetzt bereits das Messer, doch da geschieht etwas Unvorhergesehenes. Louison und die musikalische Tochter des Fleischers, Julie (Marie-Laure Dougnac), verlieben sich ineinander. Dank ihrer Hilfe und des Einsatzes einer Gruppe von vegetarischen Untergrundkämpfern kann das Haus endlich von den obskuren Fleischfressern befreit werden. - Ein fantastisches, schwarzes Märchen mit einer Vielzahl bizarrer Einfälle haben die Filmemacher Jean-Pierre Jeunet und Marc Caro mit dem Spielfilmgericht "Delicatessen" kreiert.
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Kommentare
Von der Machart, Regie etc. eine Art Vorläufer zu "Amélie de Montmartre". Mit sehr schwarzem Humor.
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