Bagis Heimat ist die mongolische Steppe. Als eine rätselhafte Tierseuche ausbricht, wird der junge Halbnomade und seine Familie in eine trostlose Bergbaustadt zwangsumgesiedelt. Seine schamanische Gabe, die ihn über weite Entfernungen Lebewesen erspüren lässt, hilft ihm dabei, die vermeintliche Seuche als List der Regierung aufzudecken, welche die Nomaden zur Sesshaftigkeit zu zwingen will. Durch einen epileptischen Anfall in die geistige Welt der Schamanen verbannt, zettelt Bagis Seele eine Revolution unter den umgesiedelten Nomaden an.

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