The Fountain USA 2006 – 97min.
Pressetext
The Fountain
Hugh Jackman spielt einen Mann, dessen Suche nach der Unsterblichkeit sich über drei Jahrhunderte erstreckt und der lernt, dass der Tod als Teil der Wiedergeburt nicht gefürchtet sondern begrüsst werden sollte.
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Kommentare
starke fantasy film mit starke story, starke jackman und rachel weisz die mehr kann als sie zeigen könnte in the mummy
Nur für Leute mit Verstand? Scheint so, anders kann ich mir die beiden letzten Kommentare nicht erklären: "wieso ist er so umgesetzt das man dauernd nachdenken muss um was es geht, das ist ja ein Käse" " ich fand ihn langweilig"
Oder sie hatten falsche Erwartungen an den Film, welcher halt kein Fantasy-Action-Popcorn-Movie ist.
Ich habe schon lange nicht mehr solch einen schönen Film über das Akzeptieren und Loslassen können und über wahre Liebe gesehen. Wirklich meisterhaft erzählt. Zum Glück sind auch andere dieser Meinung, wie der DVD-Kritiker… Mehr anzeigen
Wenn ich vorspule, man versteht ja den Film mit 100 Fragen ja der Film spielt in der Gegenwart. Die Südamerikastory, jetzt Spoiler, ist eine Geschichte die seine Frau geschrieben hat, damit er sich mit dem ewigen Leben beschäftigt die Story in der Zukunft ist einfach nur ein Sinnbild für eine Suche ohne Erfolg. Tja und das Ende? Ja das ist kompliziert, aber am besten selber ansehen. Ich finde der Film ist viel zu kompliziert dargestellt und viel zu viel muss man nachdenken für ein Thema das nett ist, Liebe, Sterben, Ewiges Leben, aber das ein bißchen blöd und kompliziert eben umgesetzt wurde.
Guatemala, Queensland, ja das sind Drehorte gell, ja merkt man, und noch was, der Film hat 25 % seines Budgets nur eingespielt. Was positiv zu erwähnen ist, Technik, Ton, Kamera, die Schauspieler, alles passt perfekt in einer eben langweiligen komplizierten Story zusammen, und das ist es eben, wegen ein paar guten Punkten kann ich dem Film keine gute Wertung geben, mir war er zu kompliziert, Freundin hat sich geärgert, ich habe Bekanntschaft mit Ihrer Hand gemach, ich stehe lieber auf Bruckheimer Verfilmungen, die sind cooler.
Ich finde das der Film recht mutig ist, aber wieso ist er so umgesetzt das man dauernd nachdenken muss um was es geht, das ist ja ein Käse. Das gefällt mir nicht. Den Film könnte man glaube ich verstehen wenn man 8 Kg LSD zu sich genommen hat mit einem Extasy Cocktail aus menschlichem Blut und Wodka. Die 3 Storys im Film wirken nicht so wie es die Auflösung meint, die es fast nicht gibt, einige wenige blutige Szenen sind zu sehen, ja und ein paar nette Weltraumbilder.
62, 88 von 100… Mehr anzeigen
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