Beyond Farewell - Antennen ins Jenseits Schweiz 2009 – 78min.
Kurzbeschreibung
Der Zürcher Filmemacherin Susanne Hübscher stirbt der Vater weg. Zusammen mit ihrer Mutter versucht sie herauszufinden, was das für sie bedeutet. Dabei soll ihr auch ein sogenanntes Medium helfen. Viele Gespräche mit ihrer Mutter verhelfen zu seelischer Stabilität, parallel wird auch das Geschäftsmodell des Mediums vorgeführt, das in Deutschland, der Schweiz und den USA seine Brötchen verdient. In einigen wenigen Séancen kann man das Muster kennenlernen, mit dem die Kunden übertölpelt werden. Die Qualität des Films liegt dagegen in seinem beinah unfreiwilligen Unterhaltungswert.
Kinostart
Deutschschweiz: 14. Mai 2009
Regie
Darsteller
Details zum Film
Regie
Cast (Schauspielerinnen und Schauspieler)
Credits
Buch: Susanna Hübscher
Kamera: Marcel Derek Ramsay, Till Brinkmann
Montage: Marcel Derek Ramsay
Sound: Alexander Szombath, Dieter Meyer, Patrick Storck
Musik: Joke Lanz, Sudden Infant
Produzent/In: Christian Davi
Verleiher: Frenetic Films
Produktion: Hugofilm Productions GmbH
Weitere wichtige Infos
ISAN-Nr. 0000-0001-EB33-0000-Q
Festivals
Trailer, Videos & Bilder
Dein Film-Rating
Kommentare
Diese Kritik mag zutreffend sein was den Inhalt bzw. die Handlung des Films betrifft.
Hingegen würde ich dem Schreiber sehr empfehlen, seine eigene Meinung zum Thema für sich zu behalten, denn diese interessiert wahrscheinlich die meisten Leser nicht. Für mich gilt: wenn ich eine Kritik lese möchte ich an erster Stelle etwas über das Thema und die Handlung des Films erfahren und als Zweites ev. einige "technische" Einzelheiten wie Erzählfluss, Schauspieler, Schnitt-Technik usw.
Ich werde mir jedenfalls meine Meinung selbst bilden über diesen Film und das beachtenswerte aber risikoreiche Thema. Nur schon der Mut sich damit an die Öffentlichkeit zu wagen verdient 4 Sterne!… Mehr anzeigen
War selten so berührt. Die Musik von Joke Lanz und die Bilderwelten dazu waren sehr inspirierend. Merci.
Ein miserabler Film, der Themen nur oberflächlich anschneidet. Die Aussage des Films bleibt unklar. Die Musik treibt einem zum Wahnsinn. Die verwendete Bildsymbolik ist plakativ und banal. Dialoge wie aus einem "Schüler-Poesiealbum".
So unbefriedigt und genervt haben wir das Kino schon lange nicht mehr verlassen.… Mehr anzeigen
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