Die Entführung der U-Bahn Pelham 123 Grossbritannien, USA 2009 – 121min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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  • miserabel

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85 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

Okay... interessante dialogen zwischen washington und travolta, aber nicht so spannend


Patrick

vor 14 Jahren

John Travolta ist genial, aber der schnelle Film-schnitt ist nerv-tödent und er kommt zu mordern daher für alle die im zwischen 16-20 sind ok, für alle die älter sind Bitte Orginal ansehen.
Eine Schweizerin ist auch dabei und zwar die Hübsche Tina Masafret(war auch bei Music-Star dabei) ist als Entführungsopfer im Film zu sehen.Mehr anzeigen


nukular

vor 14 Jahren

guter Film, das Finale ist leider misslungen. Aber den ganzen Film über ist die Spannung da.


flashgordon99

vor 15 Jahren

Washington und Travolta überzeugen mit ihren schauspielerischen Fähigkeiten doch dies alleine reicht nicht um aus einer lauen Story einen interessanten sehenswerten Film entstehen zu lassen. Das Ende ist schon im voraus bekannt. Keine Überraschungen, biedere Handlung und Nebendarsteller und unnötige Dialoge.Mehr anzeigen


kitara

vor 15 Jahren

hat er dann am Ende die Milch vergessen oder nicht. Bringt er zwei oder vier Liter mit nach Hause? Derart wichtige Fragen lässt der Film am Ende offen; -)
Ohne die toll spielenden Hauptdarsteller wäre dieses Remake wohl voll in die Hose gegangen.


torina

vor 15 Jahren

Mir hat der Film wirklich gefallen. Vorallem John Travolta und Denzel Washington fand ich super in Ihren Rollen.


zuckerwättli

vor 15 Jahren

Der Film ist ein einziges Starvehikel... aber die Filmfiguren bleiben trotzdem total uninteressant... genau wie der Film selber... er ist zwar nie langweilig - aber auch nie spannend... für einen Actionthriller also alles andere als positiv. Bin total enttäuscht.


gilio105

vor 15 Jahren

guet umgsetzte film... teilwiis chli krass... aber super bilder, super schauspieler... hett ich de film in new york glueged wäri mitem taxi hei; o)


tuvock

vor 15 Jahren

So eine Art ein bisschen ein Fachtrottel, und ich hätte mir auch mehr gewünscht weniger die Handkamera zu sehen weniger die Rundum Bewegungen 360 Grad, die sind unnötig und tun meinen Augen weh, weniger die Eingefrorenen Bilder, weniger diese realistischen Bilder, dafür war der Anfang gut vom 4: 3 Bild auf 16: 9 aufgeblasen ja dass war gut auf der großen Leinwand.

Der Fokus den der Regisseur Tony Scott hier gezaubert hat, ist eindeutig ein Psychoduell zwischen Denzel und John. Die haben Ihre Sache gut gemacht, allerdings Action Schüße, Einsätze, davon sieht man wenig, auch von Turturro der den Schmierkomödianten abgelegt und einen echt netten Verhandler spielt, der war meiner Meinung nach ein bisschen unterfordert in seiner Rolle, ich hätte ihn gerne mehr in Komödien gesehen Also mehr lustigen Drehrollen aber macht nichts, es hat in den Film sich gut eingefügt was er gespielt hat. Lediglich der Paul Guzman der den Remus spielte, saß nur da, schimpfte, obwohl der Schauspieler eigentlich viel mehr am Kasten hat, da war er wenig zu sehen.

Die Story an sich ist spannend, aber dass Denzel besser ist als Walter, ne nie und nimmer. Es fehlt einfach die Suspense vom Original, war auch klar denn ein 1974 er Original ist einfach oft nicht zu toppen dafür ist der Film mehr Action und Brutalolastiger. James Gandolfini ist fast nicht zu sehen nur in kurzen Rollen ja ich mag übrigens keine Bürgermeister, die wirken wie in dem Film so aufgesetzt, sind meistens immer so im Mittelpunkt und man merkt dass auch am Schluss vom Film, da hätten die sich was anderes einfallen lassen müssen da verkommt der Film zu einer Seifenoper.

Was mir am Film gut gefallen hat, die Bösewichte und Gutewichte sind nicht nur einseitig von Ihren Charaktereigenschaften erkennbar, sondern wechseln sich von Logisch auf Unmoralisch, zur Unlogik und hin wieder zur Pseudokatholizismus, wie jeder 2. Taufscheinchrist auf der Welt. Man hat leider vergessen dem Film mehr Psychologische Tiefe zu eben.

Die Filmidee ist nicht neu, sondern stammt aus einem Roman John Godeys aus dem Jahr 1973, der dann eben 1974 ins Kino kam. Vergleicht man den neuen Film mit Joseph Sargents gleichnamigem Original, so fällt auf, dass jetzt im Remake die ganzen komplizierten soziopolitischen Auseinandersetzungen vom Originalfilm gar nicht mehr da sind. Denn im alten Film oder besser im Roman hat man viel mehr die Gangster streiten und diskutieren gehört, da gab es kein Notebook dass alles mitfilmt, Internetzugang im Tunnel, ja da war es etwas anders, da gab es Hintergründe wie Vietnam Scheiße, Rassismus, Sexistische Bemerkungen einfach so richtig realistisch nicht so einseitig wie hier wo der Hintergrund der Leute fehlt, dafür war ein Asiate ein Böser.

Übrigens eine gute Verfolgungsjagd war hier nicht aber ein paar Mal ein guter Crash, die haben sich Anleihen aus „French Connection“ genommen, ich Liebe die 2 Teile. Ich hätte bei dem Film die Freeze Szenen weg gelassen mehr Geschimpfe über die USA und den Staat frei gegeben Vielleicht ein bisschen Verschwörungsgequake und noch mehr Sexismus, dafür ein bisschen mehr die Hintergründe beleuchtet und den Film auf 120 Minuten aufgeblasen.

Ja gute 82, 5 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Der Alte Film war noch was mit Todesfahrt und Walter Matthau. Wie im alten Film geht es auch hier um die U Bahn, wieso die gerade 123 heißt, Na Ja keine Ahnung. Aber

Die Handlung:

Also da ist so eine U Bahn, die ist in Pelham, oder heißt Pelham ja egal, New York City, da spielt sich dass ganze im Jahr 2003 ab, ist ja schließlich ein Remake von Tony Scott der schon sehr gute Filme machte, und auch oft mit Denzel Washington mitspielte. Also die Insassen werden als Geiseln genommen. Der Anführer ist ein BERNARD RYDER, DENNIS FORD oder auch Mr. BLUE (John Travolta), und der will 10 Millionen US $ Lösegeld, ne ganze Menge. Und zwar in einer Stunde. Und wenn da nix kommt von der Knete, ja dann wird er pro Minute Verzögerung einen Passagier töten. So weit so gut die Handlung klingt spannend, Ich weiß und sehr sehr abwechslungsreich.

Dann gibt es da aber den Fahrdienstleiter WALTER GARBER (Denzel Washington den ich echt mag), und der ist dann der Typ der mit ihm verhandeln muss. Doch dann passiert was, ein gewisser RAMOS wird abgeknallt der ist vom Team RYDER und der war der U Bahn Fahrer, ja er war eingeschleust, und jetzt gibt es ein Problem, Geld ist da, keiner fährt die U Bahn, und Denzel muss einspringen.

Doch nach einer guten Stunde von den 106 Minuten Film kommen alle dahinter, he da steckt mehr dahinter als ein Geldrausch und ich erinnere mich wieder an Silverstein der für 3 Milliarden US $ dass World Trade Center vor den Anschläge versichert hat und nach dem Crash 4, 5 Milliarden US $ reicher war.

Infos und sonstiger Quak:

Aus Zachary Garber im Originalfilm von 1974 wurde hier WALTER Garer, weil es eben so eine Art Erinnerung an den Herrn Matthau ist. Übrigens da John Travolta Breitling Uhr Fan ist, hat er im Film natürlich eine, er ist noch immer Scientologe, noch immer durchgeknallt und ist seit 1976 im Kino zu sehen. Im Film haben da beide einen Ohrring, Denzel links und Ryder auf der rechten Seite. Die 100 Millionen US $ Produktionskosten wurde nicht eingespielt, eh klar, Travolta hat auch an die 15 Mille wohl gekriegt. Für den Film „Pulp Fiction“ bekam er 140. 000 US Gage, für „Im Feuer“ 20 Mille und hier auch wohl nicht so viel weniger. Travolta hat 6 Geschwister und ist Fliegerfan. Obwohl er nur über eine Privatpilotenlizenz verfügt, hat er u. a. Type Ratings für die Flugzeugmuster Boeing 707 und sogar Boeing 747 absolviert. Travolta besitzt fünf Flugzeuge, unter anderem eine Boeing 707-138B. Sein Haus hat eine Start und Landebahn, Geld genügend hat er ja. Ach ja, seine 1. Filmrolle war 1972. Wenn ich an Denzel denke ja den mag ich wirklich. Denzel Washington ist seit 1983 mit Pauletta Pearson (seitdem Pauletta Washington) verheiratet und Vater von vier Kindern. Ein Talent der Mann. Seit 1981 im Filmbusiness. Er hat 3 Oscar Nominierungen und 2 Oscars.

So jetzt mein Output:

Ja ich muss sagen nach 106 Minuten die mich ziemlich an „Deja Vu“ erinnern, gleicher Regisseur mit Schauspieler muss ich sagen ja dass Remake ist besser als das Original, aber dafür ist dass Original nostalgischer und ruhiger, nicht so effektgeladen mehr Schauspielerische altmodische Leistung, einfach mehr TV Produktionsmäßiger besser, der neue ist dafür besser weil Top Besetzung, dafür sind die Nebendarsteller bis auf Turturro einfach unnötig, da man die nicht sieht, man sieht nichts von Vorbereitung nichts von Kampf, nichts von Intelligenter Buchführung mit Computern ja der ganze Mist den man sonst sieht wenn ein Banküberfall gemacht wird, ja da fehlt ne Menge. Sozusagen der Film ist ein bisschen einseitig.Mehr anzeigen


sniper8

vor 15 Jahren

ich mag diesen denzel washington und ich mag diesen john travolta. beide sind tolle schauspieler auf ihre art und weise und beide zusammen in einem film und das erst noch von tony scott. das ist doch hollywood, erster klasse.
also eingestiegen in die u-bahn. hier kriegt man schon einiges an abenteuer heraus. gleich der beginn lässt keine zweifel offen, dass dieser streifen von tony scott sein muss (schnelle schnitte, zooms, schauplatzwechsel und kernige musik). den sinn für ästhetik den er sich in den letzten jahren (denn in "crimson tide" war dies beispielsweise noch meilen davon entfernt) angeeignet hat. nicht unbedingt schlecht, halt eben seine handschrift.
im verhältnis zu andern filmen von scott, kommt dieser relativ rasch zur sache und die spannung wird schnell mal hochgefahren und bleibt auch dort eine weile. jedenfalls bis zur pause. danach bremst der regisseur aber eher wieder etwas ab und gibt seinen figuren platz.
auffällig ist auch, wie sehr die macher immer wieder in unwichtige details abschweifen und knackige dialoge (meist über funk) fallen lassen. ich denke dies diente der unterhaltung des zuschauers, die story wirkt oftmals nebensächlich. gut viel mehr ist daraus eh nicht zu holen.
jedenfalls möchte ich die schauspieler loben. diesmal war john travolta, jener, der mir wirklich gut gefiel. er hat ja schon oft den bösen gemimt und die rolle hat er ja wirklich drauf. in "the taking of pelham 123" schafft er es jedoch auf verblüffende weise dem zuschauer seine figur interessant zu präsentieren.
zwar finde ich schade, dass nicht jedes detail über den genauen tathergang gelüftet wurde und stattdessen auf unwichtigers gesetzt wird. über vieles wird man im schatten gelassen.
doch ich denke nicht, dass es auch im interesse tony scotts war, wert darauf zu legen. vielmehr denke ich dass "the taking of pelham 123" in erster linie unterhalten soll und dies schafft er ohne probleme.
ein film, den man zwar nicht immer schauen mag, ich jedoch werde immer an den film denken wenn ich in zukunft die öffentlichen verkehrsmittel benutze...Mehr anzeigen


mahube

vor 15 Jahren

Der Film war für mich 0815 Hollywood! Banale und absehbare Story mit sehr wenig Spannung. Denzel Washington fand ich in seiner Rolle gar nicht mal so schlecht, aber auch nicht überragend. Finde das er immer die gleichen Rollen spielt.


remo18

vor 15 Jahren


rogerios

vor 15 Jahren

Film für unterhaltsamen Abend, jedoch nicht mehr. Wie schon geschrieben, dies ist wirklich ein Film den man schnell vergisst. Hat mich nicht vollends überzeugt. Schade um die guten Schauspieler, Travolta als Gangster ist aber immer gut.


kimzeek

vor 15 Jahren

Wie ihr euch alle immer über die Beiträge von J. Oliver aufregen könnt hehe... Er schreibt ja am End immer "frei schnauze und so" und jo viele Kritiken sind sehr kritisch, manche überzogen bzw. übertrieben aber er ist hier immer noch einer der wenigen, die Filme auch wirklich bewerten können, nach gewissen Kriterien halt. Ich finds witzig zu lesen und ich war schon desöfteren gleicher Meinung.

Pelham 123 war naja, irgendwie halt nichts besonderes. Ich kenne das Original leider nicht und ging auch nicht gerade mit den höchsten Erwartungen in den Film. Ich wurde gut unterhalten, es war nicht schlecht aber auch nicht gut oder eben was besonderes. Ist einer dieser Filme die ich mal gesehen hab und dann auch wieder vergesse und nicht mehr so schnell sehen werde.Mehr anzeigen


mrgoodstuff

vor 15 Jahren

Ja, von jemandem der für Top Gun & Staatsfeind Nr. 1 verantwortlich ist, kann man Action-Kino erwarten, also warum bist du in den Film? War ja klar das er eindeutig die Handschrift von Scott trägt.

Zudem, wenn einem das Original so gut gefällt, wird ein Remake immer schlechter wegkommen. Nur Filmunwissende schreiben darüber auch noch eine (un) objektive Kritik...Mehr anzeigen


fizzer

vor 15 Jahren

Der Film packt einem von anfang an in seinen Baan.
Jeder franken wars wert.
Also macht einen spannenden Film Abend. Es lohnt sich


ebi75

vor 15 Jahren

... aber nicht extrem viel Action!


cineast2001

vor 15 Jahren

(Achtung: Eventuell Spoiler)

Na j, ich weiß ja, das man von Tony Scott eigentlich nur oberflächliches "Haudrauf" und Action- Kino erwaten kann, aber ich war trotzdem enttäuscht, wie er ein Remake eines genialen Gangster- Thrillers so verhunzen kann.

Zugegeben, die Besetzungsliste ist Hochgradig mit, Denzel Washington, (erstklassig) John Travolte, James Gandolfini und John Turturro besetzt und sie bemühen sich redlich genauso viele Eindrücke wie Walter Matthau, Robert Shaw, Jerry Stiller und Dick O'Neill aus dem Film von 1974 zu hinterlassen, aber auf Grund der lieblosen Actioneinlagen, den kruden Dialogen und den Logikfehlern gelingt es ihnen einfach nicht.

Darüber hinaus verliert und verrennt sich Tony Scott in seinem Remake in unwichtigen Einzelheiten.
So ist die gesamte persönliche Geschichte um die Figur des Walter Garber(D. Washington,) so wenig interessant, wie, wenn in China ein Sack Reis umfällt. Am lächerlichsten wirkt denn auch als D. Washington J. Travolta als "einsamer Rächer" erschießt! Am lächerlichsten ist eigentlich die Szene, in der D. Washington ausgerecht aus dem Gully von New York steigt, als John Travolta, schon erfolgreich auf der Flucht, grade in ein Taxi steigt und er ihn dann auch noch ungesehen verfolgen.
Ach ja der Showdown der anderen Gangster, die schon von etlichen Kugeln der Polizei zersiebt, in "Tarantino- SloMo- Style" sich versuchen den Weg frei zu schießen wirkt dann eher als Komödie!

Selten so gelacht!!

Dazu noch unpassend-laute Musik. Wahrscheinlich um den Zuschauer bei Besinnung zu halten. Hat bei mir aber nicht „gewürgt“, ich habe satte 10 Minuten verschlafen. Vielleicht spielte sich ja dort die Geile Action ab!

Selbst wichtige Fakten, die die Beweggründe des Hauptentführers und auch den Plot an sich erklären würden, lässt Tony Scott außen vor. Ich meine hier, die Geschichte um die Spekulation der sog. "Put-Optionen", die das Hauptmotiv des Anführers war!

Fazit: Alles in Allem ein lieblos dahin geschluderter Film, der sich in einigen Nebenschauplätzen verliert.
Vor allem das Ende: " Was interessiert mich denn, ob D. Washington Milch mit nach hause bringt oder nicht. Warum gab es als Abschluss nicht die Credits: "Walter Garber wurde nach seinem heroischen Einsatz um die Entführung von Pelham 123 von den Vorwürfen der Korruption frei gesprochen und leitete bis zu seiner Pensionierung die New Yorker U-Bahn"??
Ach so wir sind ja nicht in "Waltons Mountain"!
Gute Nacht "John Boy"!

P. S.: Seht Euch lieber die Erstverfilmung von 1974!!

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt.Mehr anzeigen


eglinasa

vor 15 Jahren

Denzel Washington in einer Glanzrolle. Seine schauspielerischen Leistungen lassen keine Wünsche offen. Mit seiner ruhigen und z. T. auch witzigen Art dominiert er den Film. Auch John Travolta überzeugt in seiner Rolle. Alles in allem ein spannungsgeladener Thriller der Extraklasse.


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