The Social Network USA 2010 – 120min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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280 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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rasmus99

vor 11 Jahren

Konnte mich nicht überzeugen. War eher eine High School-Erzählung, nicht mehr...


anabah

vor 12 Jahren

Der Film vermochte mich nicht so recht zu überzeugen (bin in der Hälfte eingeschlafen). Aber die Story (wenn sie denn wahr ist...) ist interessant.


Gelöschter Nutzer

vor 12 Jahren

Diese Story weist auf viele Illusionen hin, denen wir oft ausgeliefert sind - und mehr. Dafür erweist sich die Botschaft besser als die Realität.


flurye

vor 12 Jahren

Der Film stellt den rasanten Aufstieg eines Dotcom-Unternehmens dar, bei dem von Anfang an Täuschung, Missgunst, Betrug und zerbrochene Freundschaften stehen. Ironie der Geschichte: Facebook verkauft sich als Internet-plattform von sogenannten Freunden. Deren Gründer schaffen es nicht, echte und faire Beziehungen miteinander zu pflegen. Der Groupie-, Party-, Drogenanstrich wirken im Film aufgesetzt.
Zuckerberg kümmert sich einen Dreck um Datenschutz der Benützer. Im Mai 2010 waren auf einen Schlag die Daten von 500 Millionen für jeden zugänglich. Erst auf die heftige Reaktion von Privatsphäre-Schutz-Aktivisten kann der Benutzer seine Daten denen zugänglich machen, die er will.
Gute schauspielerische Leistungen, doch der Film wird nicht lange nachhallen.Mehr anzeigen


Urs23

vor 12 Jahren

Spannende Geschichte über die Entstehung von Facebook


movie world filip

vor 13 Jahren

So wissen wir auch wie es gegangen ist. Gute darstellung. Glaubwürdig in Szene gebracht, aber in die Mitte ein wenig langweilig.


alasic

vor 13 Jahren

Überhaupt nicht meinen geschack. Die Handlung war langweilig und fast uninteressant.


Gelöschter Nutzer

vor 13 Jahren

War sehr spannend zu sehen, wie Facebook entstanden ist!


DukeNightcrawler

vor 13 Jahren

Habe den Film teilweise etwas gar hastig empfunden... Die Dialöge bringen's zwar ziemlich voran, aber insgesamt war ich begeistert von diesem Film.


Einzig die Sache, wie Facebook eigentlich die ganzen Milliarden einbringt, hätte ich gerne noch gesehen;)


rhaenni

vor 13 Jahren

Dies ist der beste Film den ich seit Monaten im Kino gesehen habe. Es ist faszinierend zu sehen wie es Zuckerberg vom schlauen Harvard Student zum jüngsten Millardär aller Zeiten geschafft hat. 5 Sterne.


webtv

vor 13 Jahren

Fincher kann alles. Sogar das.


hayachris

vor 14 Jahren

Sehr spannend zu sehen wie und warum facebook eigentlich entstanden ist und wofür es heute gebraucht wird! Jesse Eisenberg spielt einfach hervorragend!


cid2

vor 14 Jahren

Habe mich überreden lassen den Film anzuschauen. Bin total überrascht, wie spannend die Geschichte zur Entstehung von (the) Facebook geworden ist. Sehr unterhalsam und stellenweise auch witzig.


Patrick

vor 14 Jahren

Wie schon *Zodiac* ist *The Social Network* auch ein Kopfkino. also Bitte das Hirn nicht ausschalten.
Für die Darsteller möchte man nach dem Film auf den Button "Gefällt mir " klicken, da wird ein oder zwei Oscar(s) sicher drin liegen!
Jesse Eisenberg spielte auch schon Mit Michael Douglas im Film *Solitary Man*(jetzt auf DVD) ein Film im stiel von *Californication*(Serie), und Andrew Garfield ist der neue Spider Man.Mehr anzeigen


zuza

vor 14 Jahren

Ich verstehe den Hype hier wohl nicht wie man sollte, es war ein solider Film, die Schauspieler haben ihre Arbeit toll gemacht aber sonst?

Netter Film für zwischendurch, den man aber wohl nicht allzu lange im Gedächtnis haben wird.


connery69

vor 14 Jahren

Wenn man einen Film 2010 nicht verpassen
darf dann ist das dieser!!!!
Leute zieht Euch den rein... der ist
hammermässig!
Ab ins Kino!!!


strogaer

vor 14 Jahren

Es ist nicht wichtig ob es stimmt oder nicht. Der Film ist in sich stimmig und unterhält ohne Pause. Alle FÜNF!


tuvock

vor 14 Jahren

Und erfunden hat es ein gewisser Parker eben, der hat ja die Musiktauschbörse Napster, mit begründet, die jedoch wegen Urheberrechtsverletzungen von der Recording Industry Association of America eingestellt wurde. Ich weiß noch wie die Gruppe Metallica auf ihn sehr böse war, übrigens Napster hat damals jeder benutzt den ich kenne. Im November 2002 mitbegründete Parker die Plaxo, Inc., ein kalifornisches Unternehmen, die Social-Network-Dienstleistungen und -Software zur dezentralen Verwaltung von vernetzten Online-Adressbüchern anbietet. Er verließ das Unternehmen nach unbekannten Streitigkeiten mit Sequoia Capital und Ram Shriram.

Tja kurz vor 2001 waren 80 Millionen User online, 1, 6 Millionen ständig drinnen und Shawn ein gemachter Man mit vielen Schulden. Als verhängnisvoll für Napster erwies sich das Server-Client-System, das auf zentrale Rechner zur Weitervermittlung der Suchanfragen angewiesen war. Nur leider war die Rolle von Shawn im Film so einseitig als Weiberheld ausgelegt der dauernd zu spät kommt, während Marc einfach nur ruhig wie immer da ist und sein Freund Eduardo immer einen Diabetes Anfall bekommt.

So gesehen spielt ja Shawn den Napster Erfinder nicht übel, verwunderlich eher, dass wie immer alle im Film schön aussahen, alle gut aussahen, keiner muss aufs Klo außer wie immer, wenn eine 18 Jährige Zicke aufs Klo geht muss natürlich die Freundin mit, was ich bis heute nicht verstehe welche geheimen Mentalen Rituale Junge Frauen gemeinsam eben nur am Klo erleben können, ich jedenfalls rufe auch nicht gleich die Harlem Globetrotter zu Hilfe wenn ich beim Pissen bin, damit die mir mein Ding halten. Beidhändig alle zusammen natürlich.

Übrigens nach Napster kam KaZaA und dann E Mule eben das auf dem so genannten Gnutetlla Netzwerk basiert das nichts mit Nutella zu tun hat, und eigentlich viel sicherer ist, vor allem Bit Torrent denn da kannst du laden was du willst und zurückverfolgen kann dich keiner, echt super oder?

Was an dem Film so gut gelungen ist, dass die meisten Schauspieler, allen voran Jesse es geschafft haben teilweise für die Figuren, bis zum Ende vom Film ein gewisses Verständnis aufzubringen und das ist gar nicht so einfach finde ich. Und auch die Kurzsichtigkeit von Eduardo der ja Chief Finnancial Officer ist, oder war ja der ist auch sehr gut getroffen, und er wirkt auch unfähig nur ist seine Rolle leider nicht so gut geschrieben oder gespielt, sie wirkt eher einfach und dass ist schade, tja kein Genie ist ein 2. x da.

Fincher macht den Film wie einen Thriller, kurze aneinanderhängende Szenen, nicht zu lange Erklärungen, zu viele Rückblenden, komplizierte Fachtrottel Dialoge, und ein paar nette Schauspieler, Junge Leute die mich 0 interessieren aber ein nettes Beiwerk sind. Koks, Alkohol und Horror kommen sehr wenig vor, der Film ist eher anspruchsvoll gelegen. Gut getroffen sind auch die 2 reichen Jungs, wo ich nie erfuhr was der Vater macht. Was super leider nicht so rüber kam ist die reiche Uni. Harvard - die reichste Uni - hat einer Übersicht der Nachrichtenagentur AP zufolge 22 Milliarden Dollar, Yale noch rund 12 Milliarden, Stanford liegt mit einem Vermögen von knapp 10 Milliarden auf dem fünften Platz. Übrigens wer Lust hat auf geile Mädels, Im Schnitt kostet ein Studium an einer der reichsten Unis mehr als 29. 000 Dollar im Jahr. Die Universität von Richmond im Bundesstaat Virginia hat gerade angekündigt, dass man die Studiengebühren erneut anheben wird - und zwar um sage und schreibe 31 Prozent. Das bedeutet, ein Studium kostet dann exakt 34. 850 Dollar. Ach ja, Addiert man das Vermögen aller US-Unis im Club der Milliardäre, so haben sie mehr Geld, als das Bruttosozialprodukt von Hongkong ausmacht: 160 Milliarden Dollar. Ich denke ich werde Mal meinen nächsten Urlaub von Harvard mir sponsern lassen.

80, 55 von 100 Punkten kriegt er, mehr nicht.Mehr anzeigen


tuvock

vor 14 Jahren

Die Ideen dass er Blogs schrieb, dass er eine Seite macht wie im Film, dass er Nutztiere mit Frauen verglich, dass er ne Seite für geile Mädchen machte, dass er besoffen dabei war etwas und dass er fast von der Uni flog, ja das alles ist einfach nur ein Plot vom Regisseur den ich schon Mal besser erlebt habe in anderen Filmen. Allerdings gibt es da noch einen alten Artikel von 2004 der genau das bejaht, ja keine Ahnung was wahr ist. Sonst ist nichts wahr, außer ein paar Dinge über den Napster Erfinder. Dass dieser der damals Firmenpräsident war, im Jahr 2005 auf einer Party mit Kokain erwischt wurde, soll Zuckerberg während der Anhörung im Winklevoss-Rechtsstreit bestätigt haben.

Übrigens in der Zeitschrift Rolling Stone stand ein Bericht drinnen wie der Napster Gründer zu Facebook kam, und es war wie in dem Film gewesen. Dass er in Palo Alto bei San Franzisko dem Facebook Gründer über den Weg lief, mit Saverin essen war und mit Marc, dafür stimmt das nicht mit der Seilbahn am Kamin, die Olympiateilnahme in England von den 2 Ruderern, ja das sind alles Erfindungen.

Übrigens in echt waren es keine Zwillinge im Film, sondern nur ein Schauspieler der einfach 2 Rollen spielte. Ich dacht so laut darüber nach wie es wäre 500 Millionen Frauen als Freundinnen zu haben Also jeden Tag eine Alte Flach legen, und in 10 Jahren wäre ich schon tot wahrscheinlich, und pleite, wegen den Klagen ja so viele Freunde zu haben nein Danke, ich finde ein Facebook nur für Frauen cooler, damit wir Männer uns am Klo besser vergnügen können aber dazu ein anderes Mal mehr.

Der Film hat ne einfache aber kompliziert wirkende Handlung:

Immer wenn Mann von Frau verlassen wird muss er was erfinden so auch MARC, dem seine Freundin ERICA ALBRIGHT verlassen hat, weil er „einfach ein Arschloch“ sei, Also das hat er gesagt und veröffentlicht hat er es auch später im Internet. Ja der Harvard Student Mark Zuckerberg hatte so in der Kalten Zeit im Jahr 2003 die Idee für eine Webseite namens FaceMash, auf der die Nutzer jeweils Bilder zweier Frauen präsentiert bekommen und per Mausklick deren Attraktivität vergleichen und bewerten können.

Eigentlich das was ich jeden Tag mache wenn ich U Bahn fahre. Den Algorithmus für den Bildervergleich liefert ihm sein bester Freund Eduardo Saverin. Und was mich hier schon wundert he ich weiß nicht mal was so ein Algo Dings ist ich kenne nur Algebra, denn wenn ich um 9 Uhr in der Frühe meine Wurzel aus einer Unbekannten immer zog, da war es für mich immer so wie Algebra.

Um an das entsprechende Bildmaterial für die Webseite zu kommen, hackt er sich in die Datenbanken aller Wohnheime der Harvard University, stiehlt die digitalen Fotos der Studentinnen und stellt die Bilder online was ja an sich keine üble Idee ist, aber er ist gleich unbeliebt. FaceMash verbreitet sich währenddessen rasend schnell unter den Studenten der Universität nur leider merkt man das im Film nicht so sehr, weil der Film dauernd mit Rückblenden und Vorwärtsblenden beschäftigt ist.

Jedenfalls brechen die Server zusammen an der Uni. Die Universität unterbricht die Verbindung zum Server und Zuckerberg muss sich vor einem Gremium der Universität für den Vorfall verantworten. Als Strafe erhält er eine Bewährungszeit von 6 Monaten. ERICA ALBRIGHT wendet sich komplett von ZUCKERBERG ab, erschüttert jedenfalls ist das dann unwichtig obwohl er sie liebte, denn die 2 studierenden Zwillinge Cameron Winklevoss und Tyler Winklevoss und deren Kommilitonen Divya Narendra finden die Story super, und werden auf ihn positiv aufmerksam. Die suchen nämlich noch was für Ihr Projekt. Und zwar ein elitäres soziales Netzwerk, das nur für die Kommilitonen an der Harvard University gedacht war. Zuckerberg sagt zu, die drei zu unterstützen, ist dann jedoch für mehrere Woche nur sporadisch für sie erreichbar. Ja klar, er hat eine bessere Idee und so wird Facebook geboren, den Rest seht euch bitte im Kino an.

Ja was kann der Film denn nun?

Keine Ahnung was er kann, aber er kann kein DAVID Fincher sein, Eduardo Saverin ist übrigens als Berater beim Film gewesen. Übrigens eine Werbeseite durfte der Filmvertrieb Sony auf Facebook nicht schalten, und Marc hat sich vom Film einfach distanziert. Ich nicht so ganz aber doch einigermaßen weil mir der Film anfangs zu viel Computer Gerede war, ich die Hälfte nicht verstand, und meiner Holden wenig sagen konnte darüber, weil ich bin sowieso kein Profi für solche Dinge.

Ich fand die Story zu Napster interessanter eigentlich, denn das war der Beginn von E Mule eigentlich, das ja heut jeder benutzt um was runter zu laden.Mehr anzeigen


tuvock

vor 14 Jahren

Nun die Idee von sich was preiszugeben ist ja nicht neu, das hat es früher schon gegeben mit Tauben und Briefen, mit Rosen und Dosen, mit einer blöden Hausmeisterin die alles herumtratscht, doch hier ist es gefährlicher. Denn die Jungen Leute von heut geben alles Preis, von persönlichen Daten, Videos oder Fotos bis hin zu Wünschen, das schon so weit führt dass potentielle Arbeitsgeber auf Facebook nachgucken um zu sehen ob es was Negatives über den Jenigen gibt.

Man kann es auch anders ausdrücken. Facebook hat ja die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Plattform geändert, die besagte, dass die Betreiber von Facebook ein unwiderrufliches Nutzungsrecht von allen veröffentlichen Daten, Fotos und Videos seiner Mitglieder haben - auch wenn der Nutzer seinen Account bereits gelöscht hat – und das wurde glücklicherweise von 10. 000 wütenden Userprotesten wieder aufgehoben, dennoch ist Facebooks Datenschutzerklärung nicht gerade super, denn die Typen sitzen in den USA und du als kleiner Wicht kannst gar nichts machen. Oft sind ja die Leute so dämlich und veröffentlichen wie in privaten Blogs Fotos von Ihren Partys, nicht nur einer ist daraufhin verhaftet worden nein das ganze wurde zu einem Moloch den keiner stoppen kann. Man Stelle sich einfach einen Mob vor der vor dem Sommerschlußverkauf den Beate Uhse Shop stürmt und alles um 10 € bekommt und man Stelle sich vor, es sind lauter Frauen.

Das arge ist, wenn man bei Facebook ist und sich selbst löschen will, ja da gibt es nur eines, man muss sich an den Verfasser wenden, ungefähr so ist das, darum haben auch findige Leute ein Programm zum Löschen von Daten entwickelt. Nun ob das geplant ist und Marc bei den Freimaurern ist und an der Beherrschung der ganzen Welt mitarbeitet weiß ich nicht. Nicht nur 1 x kam es vor dass einfach Daten von Usern geändert wurden, die sich nicht mehr einloggen konnten, Passwörter weg waren, private Daten weg waren oder geändert wurden, Bilder verschwunden waren, und die Seite gehackt wurde.

Vielleicht wird irgendwann eine Nutzungsgebühr eingeführt, ja man muss ja die Server auch betreiben, die Mitarbeiter müssen bezahlt werden ja ne Menge.

Nun ja im Grunde genommen ist die Idee super, aber wer ehrlich gesagt privates dort veröffentlich hat ein Problem oder ist blöd, und wer glaubt niemand weiß was über ihn, ist gutgläubig und wer dann noch dazu täglich sein Facebook auch schon am Handy braucht ist eine süchtige Zicke.

Wie die geile Asiatin im Film, die eifersüchtige Schlampe, ja das war ein nerviges Ekel, die Alte von Eduardo Saverin dem Freund von Marc Zuckerberg, der dauernd herumfuhr und dann ausgebootet wurde.

Die Wahrheit hinter der blauen Raupe:

Nun Marc Zuckerberg hat just zu dem Filmstart, er ist selten in Talkshows, die Idee gehabt zur reichsten Show Frau aller Zeiten zu gehen zu Ophrah Winfrey, und bekannt zu geben dass er 100 Mille spendet, was hier schon erwähnt wurde.

Marc der 1, 3 Millionen Freunde bei Facebook hat, meint dass alles nur Fiktion ist ja eh klar, schließlich ist das ganze nur ein Film. Meine Holde und ich saßen da im Kino und haben sich anfangs etwas gelangweilt, denn dieses ganze Schnelle Gerede oder die heftigen Schnitte die etwas unüblich sind, oder die Story um Freundin ERIKA im Kino, ja das ficht mich nicht wirklich an, hat sich aber im Laufe des Filmes gelegt.

Was mich wundert, wie schnell und gut muss ein Mensch sein so schnell was programmieren zu können wie Jesse Eisenberg im Film? Ich weiß nicht, ich bin schon froh wenn ich den Computer aufdrehen kann und meine Holde nicht immer alles mit bekommt und nicht immer von Ihr dann eine Strafe bekomme weil ich den Abwasch sausen lassen für wichtige Dinge die man so machen muss wie Chatten, surfen, Egoshooter spielen oder sonst was wichtiges tun.

Nun eines stimmt, der Rechtsstreit. Tatsächlich haben sich die 2 Studenten, die Ruderer wie im Film beschwert und der Inder auch, der nichts mit dem Werbungs- Inder zu tun hat, der was im Film Divya Narendra heißt, sowie Tyler und Cameron Winklevos und zwar kurz nach dem Start von Facebook, nachdem Zuckerberg das zunächst Harvard-interne Netzwerk The Facebook Anfang 2004 online stellte, und die Typen haben auch gesagt, dass der Ihre Idee stahl. Und auch Eduardo Saverin, Mitbegründer von Facebook, verklagte seinen ehemaligen Studienfreund, Marc meint die 2 haben gestritten und dann ist er vom Impressum verschwunden aber steht wieder drinnen im Impressum.

Das was natürlich nicht wahr ist, dass Marc nur die Seite gegründet hat um an die Miezen ran zu kommen denn er ist ja sehr verschlossen ja das soll nicht stimmen, aber weiß doch keiner. Nur was macht der Type eigentlich? Der 1, 3 Millionen Freunde hat bei Facebook, den ganzen lieben Tag? Ich weiß es nicht möchte es auch nicht wissen jedenfalls die Datenschutzbestimmungen und das Impressum bei Facebook ist lange, die sind so gut abgesichert wie Fort Knox.Mehr anzeigen


tuvock

vor 14 Jahren

Der Beginn einer großen Liebe:

Wenn ein Junger Marc Zuckerberg, wieso der auch immer so heißt, das erinnert mich immer an Leute die Diabetes haben, ja wenn der 2004 in Harvard anfing und jetzt 2010 an die 7 Milliarden US $ schwer ist, wenn Facebook in 207 Ländern über 500 Millionen Mitglieder hat und einen Marktwert von 25 Milliarden US $ hat, laut Film – in Wirklichkeit sind ja 10 Milliarden realistisch, Microsoft hat auf 10 – 15 geschätzt – ja dann muss man doch einen Film über den jüngsten Milliardär der Neugeschichte machen oder? Eines stimmt sehr am Film, 2006 gab er sein Studium ohne Abschluss auf. Nach eigenen Angaben lebt Zuckerberg weiterhin in einem kleinen Appartement in San Francisco. Ja er ist einfach einer der keine Lust auf Geld hat, aber viel Geld hat, er ist kein Hau Darauf ich brauche alles Typ, aber dafür ist er ein netter Kerl so von nebenan der wenig braucht, Simpsons guckt und ein bisschen ein Nerd ist.

Natürlich nimmt der Film viele Freiheiten raus die DAVID Fincher sich so ausgedacht hat, der den Film ähnlich „Fight Club“ gedreht hat, aber es stimmt vieles nicht. Marc dürfte inzwischen ein netter Kerl sein der auch sozial ist, wie sein Film andeuten lässt, und vor kurzem wurde bekannt, dass Zuckerberg 100 Millionen US-Dollar für die Schulen der Stadt Newark, New Jersey spenden will und den Aufbau einer Bildungsstiftung anstrebt. Ja nicht übel, da geht er in die Fußstapfen von seinem erklärten Liebling Bill Gates, wo man noch immer nicht weiß was der mit 80 Milliarden US $ Spenden macht die er von seinen Freunden zusammen getragen hat.

Der am 14. 5. 1984 geborene Marc hat noch 24 % von Facebook, wieso nicht 100 % weiß ich nicht. Seine Eltern waren übrigens Juden, eh klar, da geht die Kohle ab, und er selbst ist Atheist wie er sagt. Schade eigentlich. Natürlich ist der Film auf einem Roman basierend und nicht auf dem Wahren Leben. Es gibt wie immer auch hier zu dem Film ein Drehbuch was mich verwundert, denn wieso braucht man ein Drehbuch wenn es der Realität entsprechen soll? Ich weiß nicht, aber geschrieben hat das Drehbuch ein gewisse Aaron Sorkin und es basiert auf dem Buch Milliardär per Zufall: Die Gründung von Facebook – eine Geschichte über Sex, Geld, Freundschaft und Betrug von Ben Mezrich. Übrigens Marc hat dem Film nichts beigesteuert.

Ein bisschen persönliches:

Ich kann mich noch an den Trailer erinnern wo gesagt wurde, dass du keine 500 Millionen Freunde haben kannst ohne Feinde zu haben, diese Szene kam nicht vor, war ein eigener Teaser in dem 120 Minuten Film, in dem Jesse Eisenberg die Rolle seines Lebens spielte. Unnötig zu sagen dass sie perfekt ist. Den ich übrigens von einem sehr guten Film kenne und zwar von „Zombieland“. Seine ausdruckslose egomanisch wirkende, sehr affektierte überaus eingebildete und an allem desinteressierte Atheisten Sichtweise, spielt Jesse nicht bis zum Exzess aber dafür sehr gut, nein ich muss sagen, ein großes Lob an ihn, wahrscheinlich ist es so gar nicht leicht gewesen die Rolle zu spielen, denn Jesse musste dauernd ruhig in die Luft sehen, er musste gemein wirken, obwohl er es nicht ist und er musste so spielen wie einer der unverstanden ist, ein Genie ist und nicht herumfackelt wenn es um was geht.

Der einzige der Vielleicht fehl besetzt war ist Sean Parker, der von Justin Timberlake gespielt wird. Aber bevor alle Mädchen kreischen nur weil der 1981 geborene Justin Idiot da auftaucht, ja er ist berühmt, ja er hat 2 berühmte Alben gemacht und zwar Justified und Future Sex / Love Sounds und er wurde in den 2000er Jahren zu einem kommerziell erfolgreichen und mit mehreren Musikpreisen ausgezeichneten Solokünstler. Allerdings hat er auch als Schauspieler gespielt, man kennt ihn noch von einer kleineren Rolle in „Alpha Dog“, ein sehr guter Film.

Die Idee dahinter:

Als ich da so im Kino saß sagte meine Alte einfach nur he Facebook ist doch cool, Vielleicht sollte sie da rauf gehen, ich meinte, nein mache das nicht, jede Sau kennt dich dann, auch wenn du dich verstellst, die Möglichkeit in Zukunft Daten zu klauen die man nicht preisgeben möchte nur weil man nach dem Internet Dreck süchtig sein kann, ist zu groß, Google macht das ja schon vor mit seinen Kameraautos wo alles aufgenommen wird, Google ist 100 Milliarden US $ Groß, auf den Film warte ich noch und die können sich alles leisten, jeder Klage zu entgehen usw. Und bei Facebook ist es das gleiche denn die Gefahr besteht auch darinnen dass du dich gar nicht so einfach auslogge kannst.Mehr anzeigen


ingrid83

vor 14 Jahren

Ist zwar cool, mal die Geschichte hinter Facebook zu erfahren, aber der Film taugt eher als Doku zu Hause anstatt im grossen Kino!


sniper8

vor 14 Jahren

ich mag nicht alle david fincher-filme, aber jüngst hat er mal wieder voll zu geschlagen, in einem film, der irgendwie gar nicht wirklich zu ihm passt.
ich fragte mich im vorfeld, ist es wirklich der david fincher? von dem film habe ich nie was gehört, dass da was am laufen ist über facebook und so und dass fincher da regie führt. naja, vielleicht sollte ich doch noch viel viel öfters imdb besuchen, als ich es ohnehin schon tue.
"the social network" ist gaanz grob umschrieben einfach ein geiler film!
ok, zugegeben ich war in der eröffnungsszene schon etwas überrumpelt von dem was der megakopf zuckerberg auf seine schnalle losschwafelt. ich habe da nur mit offenem kinnladen gesessen, habe eine seltsame miene gezogen und hatte keinen schimmer, wovon er da redet. fincher brescht die handlung schnell vorwärts, welche ganz und gar von den durchgedachten dialogen zwischen den schauspielern (welche inkl. justin timberlake einfach übertrieben genial spielen). ein schlagabtausch folgt dem nächsten und die zeitsprünge geben dem film die spannendste richtung.
hauptdarsteller jesse eisenberg ist eine wucht. von dieser leistung her, wage ich mutig mal leise das wort "oscar-nomination" in den mund zu nehmen. sowas muss man erst mal können. er spielt den ober-nerd, meist nervtötend, weil er zu schlau für diese welt ist und doch hält man die ganze zeit über zu ihm, weil man weiss, dass alle anderen rundum idioten sind und dennoch macht eisenberg den spagat, dass er am ende doch kein netter typ ist. grandiose leistung.
dies gilt auch für die anderen schauspieler, alle in höchstform.
schade finde ich eigentlich nur, dass der film das niveau nicht immer ganz haltren kann, nach der pause flachte das geschehen etwas ab und es wird meist nur noch fachgesimpelt und eine part folgt der nächsten, doch schlussendlich kommt das ende passend und der film wird so nicht lange, genau passend.
passend, ja so kann man den film ausdrücken, alles passt einfach. "the social network" ist für mich ein geheimtipp dieses jahr. vielleicht sogar noch etwas mehr. coole sache. mag ich.Mehr anzeigen


tgdegra1

vor 14 Jahren

dieser film ist in der heutigen zeit nicht weg zu denken! super film!


fgswz

vor 14 Jahren

hervorragende dialoge und sehr spannend! nicht nur für fb-account-inhaber zu empfehlen


deven

vor 14 Jahren

Der Film war äusserst spannend und amüsant. Ein muss für alle Facebookler. Unglaublich dieser Mark Zuckerberg ein geniales Genie!!!


isabel1984

vor 14 Jahren

Die Geschichte eines jungen Mannes, der einfach nur "Dabei" sein wollte und eine der bedeutensten Erfindungen für das neue Jahrtausend machte.
Der Film ist in einem rasanten Tempo geschrieben und manchmal sind Zuckerberg's Worte so wirr und genial, dass einem die Luft wegbleibt.


güx

vor 14 Jahren

Ja, der Herr Fincher kann es einfach! Er ist übrigens auch der Regisseur von Benjamin Button - ihn also lediglich auf "Schlitzerfilme" zu reduzieren ist erstens falsch und zweitens ungerecht, lieber Herr Schäffner von der cineman-Redaktion.
Zum Film: Ich finde es mutig, dass die Persönlichkeit und der teilweise krankhafte Ehrgeiz von Zuckerberg so ungeschönt gezeigt werden. Auch ist es interessant zu sehen, dass für ihn offenbar nie die Idee im Vordergrund gestanden hat, Menschen zusammenzuführen. Es ging ihm mehr darum, es allen anderen zu zeigen. Dass dabei seine eigenen, wenigen Freundschaften auf der Strecke bleiben, scheint für Zuckerberg eine Nebenwirkung zu sein, die es halt hinzunehmen gilt zu Gunsten des unglaublichen Erfolgs.
Er selbst kommt in dem Film als beinahe asozialer, sehr einsamer, eigenwilliger, intelligenter und arroganter Mensch daher. Insgesamt ein wenig schmeichelhaftes Portrait seiner Person!
Gerade weil Zuckerberg offenbar nicht in der Lage ist, soziale Kontakte zu knüpfen oder zu pflegen, ist es eine herrliche Ironie, dass ausgerechnet eine Persoen mit solchen Defiziten das "soziale Netzwerk" miterfunden hat. Seine Kaltschnäuzig- und Hochnäsigkeit auf dem Weg an die Spitze liessen mich teilweise erschaudern. Sehr gut gemacht vom Hauptdarsteller Jesse Eisenberg.
Überhaupt überzeugt der Cast bis auf wenige Ausnahmen. Justin Timberlake hätte es in dem Film jetzt nicht unbedingt gebraucht (es gibt sicher Schauspieler, die diese Rolle glaubwürdiger verkörpern könnten; ob das wohl nur ein Trick Finchers war, um noch mehr Publicity zu bekommen und junge Frauen ins Kino zu locken?). Genervt haben mich auch die Groupies, aber das sind per se undankbare Rollen und der Film wäre auch ohne diese "Damen" gut ausgekommen.
Ich fand den Film spannend, wenn auch mit 120 min. einen Tick zu lang. Auch für solche, die wie ich keinen Facebook-Account haben (ja, das gibt es tatsächlich noch!), ist "The social network" ein sehr empfehlenswerter Film, der einen Blick hinter die Kulissen der Gründungsgeschichte dieses Phänomens gewährt.Mehr anzeigen


jedenabendtanz

vor 14 Jahren

Ein Meisterwerk von David Fincher! Spritzige Dialoge und 120 Minuten interessantes Kino! Ein Muss für alle die einen Facebook Account haben. Top!


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