Park Griechenland, Polen 2016 – 100min.
Pressetext
Park
Eine Gruppe Jugendlicher liefern sich im ehemaligen olympischen Dorf der Sommerspiele 2004 in Athen ihre eigenen Spiele rund um die Auslotung der Hackordnung. Eine eher rohe, unbehagliche Sexualität kommt dazu, verstärkt dadurch, dass sie ihre Kampfhunde zur Paarung mit Hunden aus der Mittelklasse in die Büsche vermieten. Doch der Debütfilm von Sofia Exarchou wird immer feinfühliger, je genauer sie die Geschichte des Teenagers Dimitris ausweitet. Dieser verliebt sich in Anna, die als Kind Kunstturnerin war und heute noch Narben davon trägt. Kurz blühen sie gemeinsam auf und scheren an einen touristischen Strand aus. Doch beide können die fragile Liebe nicht aushalten, zu stark müssen sie mit den sozialen Zwängen fertig werden.
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