The 15:17 to Paris USA 2018 – 94min.
Kurzbeschreibung
Alek Skarlatos, Anthony Sadler und Spencer Stone sind seit Kindheitstagen beste Freunde. Auffällig in der Schule, waren sie schon damals fasziniert vom Krieg und lieferten sich mit ihren Airsoft-Gewehren unerbittliche Kämpfe. Im richtigen Leben angekommen, müssen sie jedoch feststellen, dass der Militärdienst nicht das für sie bereithält, was sie sich vorgestellt haben: Während sich Skarlatos in seinem Afghanistan-Einsatz langweilt, bringt es Stone in der Armee trotz sämtlicher Bemühungen auf keinen grünen Zweig – dabei will er doch nur helfen. Diese Chance sollte sich den Dreien aber noch bieten: Auf einem gemeinsamen Trip durch Europa passiert das Unvorhersehbare und die drei Freunde werden Zeuge, wie sich im Zug von Amsterdam nach Paris ein Terroranschlag ereignet. Doch anstatt sich ihrem Schicksal zu ergeben, greifen die Amerikaner ein und machen den schwer bewaffneten islamistischen Angreifer unschädlich.
Kinostart
Deutschschweiz: 19. April 2018
Romandie: 7. Februar 2018
Tessin: 8. Februar 2018
Regie
Darsteller
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Kommentare
Kommt als City-Trip Movie unter Kumpels inklusive Hangover und als Heldenepos daher.Das die Hauptfiguren von den Helden selbst gespielt wird,kommt sicher Orginäl& Speziell daher wirkt aber auch Bemüht .Trumpfen kan das Movie durch die Kinder Darstellern,City-Aufnahmen sowie dem Soundtrack.Daher gibts von mir gute 3.1/2 Sterne von 5.… Mehr anzeigen
Mit „Sully“ gelang es Clint Eastwood zuletzt eine wahre Begebenheit, deren Ablauf durch die Medien bereits bekannt war, spannend und packend zu verfilmen. Mit „The 15:17 to Paris“ ist ihm dies leider nicht mehr geglückt. Um auf die minimale Lauflänge von 90 Minuten zu kommen, hat man die halbe Lebensgeschichten der drei Hauptcharaktere aufgegriffen. Diese sind erstens kaum interessant und zweitens ist es nicht dies, was man sich hier erwartet und auch erhoffen darf. Mit der Heldentat im Zug, welches eigentlich die Haupthandlung sein sollte, befasst sich der Film weit weniger als zehn Minuten. Und wenn es dann nach 80 Minuten endlich soweit ist, hat man eigentlich gar keine Lust mehr dies zu sehen, zumal durch den abrupten Wechsel auch kaum Spannung aufkommen mag. Punkte gibt es für die dennoch solide Machart und das erstaunlich gute Schauspiel der drei Hauptdarsteller, welche alle sich selbst gespielt haben.
5/10… Mehr anzeigen
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Kinoprogramm
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