Neu im Kino: 3 Filme, die wir euch diese Woche ans Herz legen

Vom neuen Abenteuer mit Schneemann Olaf und Co. über ein Drama aus dem hohen Norden bis hin zur Fortsetzung von Stanley Kubricks Horrorklassiker «The Shining», die wie das Original das Blut in den Adern seiner Zuschauer gefrieren will, fügen sich die Filmstarts der aktuellen Woche perfekt in die eisig-winterliche Stimmung ein.

1. Die Eiskönigin II

Fortsetzung des beliebten Disney-Abenteuers

Als der Ruf einer ebenso geheimnisvollen wie verlockenden Stimme immer stärker wird und sich ein seltsamer Zauber über ihre Heimat Arendelle legt, bricht die junge Herrscherin Elsa gemeinsam mit ihrer Schwester Anna, deren Freund Kristoff, dem Rentier Sven und dem Schneemann Olaf auf, um nach Antworten zu suchen. Ihr Weg führt sie direkt in einen verwunschenen Wald, von dem schon ihr Vater einst erzählt hat. Die Fortsetzung zu Disneys Animationshit «Die Eiskönigin – Völlig unverfroren» konzentriert sich erneut auf die starke Bindung zwischen Elsa und Anna und findet in der nicht sonderlich komplexen Geschichte immer wieder Zeit für kleine warmherzige Momente. Optisch ist das Sequel sowieso über jeden Zweifel erhaben.

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2. Doctor Sleep

Sequel von Kubricks Horrorklassiker «The Shining»

Viele Jahrzehnte nach den grauenhaften Ereignissen im Overlook-Hotel nutzt der erwachsene Dan Torrance (Ewan McGregor) seine seherische Gabe, um sterbenden Menschen in einem Hospiz die Angst vor dem Tod zu nehmen. Eines Tages meldet sich die ebenfalls mit besonderen Fähigkeiten ausgestattete Abra Stone (Kyliegh Curran) bei ihm und bittet ihn, sie im Kampf gegen die finstere Sektenanführerin Rose the Hat (Rebecca Ferguson) zu unterstützen. In seiner Adaption des gleichnamigen Stephen-King-Romans, der als Fortsetzung zu «The Shining» konzipiert ist, kreiert Mike Flanagan («Ouija: Ursprung des Bösen») eine angemessen unheimliche Stimmung, hat seine Handlung in der zweiten Hälfte aber nicht immer im Griff. Fans der «The Shining»-Verfilmung von Stanley Kubrick dürfen auf viele Anspielungen und einige nachgestellte Szenen gespannt sein.

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3. A white, white Day

Drama aus dem hohen Norden

Hlynur Pálmasons Drama um einen frisch verwitweten Polizisten, der in seiner Trauer vor allem bei seiner Enkelin Halt findet und sein seit Jahren leerstehendes Elternhaus umzubauen beginnt, lebt vom innerlichen Brodeln der Gefühle. Über weite Strecken bedächtig erzählt, zieht der Film in Bann mit starken Bildern, in denen Landschaften und meteorologische Erscheinungen Seelenzustände spiegeln, und überrascht zwischendurch mit Momenten, in denen die Handlung unerwartet heftig aufbricht.

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