Chitty Chitty Bang Bang Grossbritannien 1968 – 144min.

Pressetext

Chitty Chitty Bang Bang

Das Lieblingsspielzeug von Jemima und Jeremy Potts steht vor Mr. Coggins’ Autogarage und ist – ein ausrangierter Rennwagen. Weil dieser verschrottet werden soll, beknien die Geschwister ihren alleinstehenden Vater, das Wrack zu kaufen. Caractacus Potts, ein ebenso genialer wie mittelloser Erfinder, muss allerdings sämtliche Register ziehen, um die verlangten dreissig Shilling aufzutreiben. Als das Gefährt schliesslich in seiner Werk-statt steht, gibt es für ihn kein Halten mehr. Während sich Grossvater Potts um die Kinder kümmert, arbeitet Caractacus Tag und Nacht an dem alten Boliden, bis er eines Nach-mittags das fertige Schmuckstück aus dem Schuppen rollt und für ein Picknick ausrüstet. In Begleitung der attraktiven Truly fahren Jemima, Jeremy und Caractacus ans Meer, wo sich bald herausstellt, dass der prächtige Wagen viel mehr zu bieten hat als ein normales Auto. Er kann nämlich schwimmen. Und das ist längst nicht alles: Wie die vier gerade rechtzeitig von ihrem Ausflug nach Hause zurückkehren, um die Entführung von Gross-vater Potts durch den autoverrückten Baron Bomburst zu beobachten, fliegt das Quartett dessen Luftschiff kurzerhand nach Vulgaria hinterher.Dass das farbenprächtige Abenteuer-Musical nach dem dreiteiligen Roman von Ian Fleming damals floppte, ist aus heutiger Sicht kaum nachvollziehbar, denn Tschitti Tschitti Bäng Bäng ist eine in jeder Hinsicht vergnügliche, liebevoll gestaltete Fantasy-Geschichte voller skurriler Einfälle. Unsere Vorführung sieht eine fünfzehnminütige Pause in der Mitte des Films vor.

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