America's Sweethearts USA 2001 – 102min.
Kurzbeschreibung
Das Ehepaar Gewn und Eddie hat sich soeben getrennt. Da es sich bei den beiden um America’s Sweethearts handelt, nämlich um ein erfolgreiches Schauspielerpaar, könnte dies Konsequenzen für den Marktwert ihres bereits gedrehten, aber noch nicht gestarteten Films haben. Künstlerische Anwandlungen des Regisseurs machen dem Produzenten zusätzlich das Leben schwer. So heuert er einen PR-Profi an, der die Presse gezielt desinformieren und vom Film ablenken soll. In der Zwischenzeit bahnt sich eine Romanze zwischen Eddie und Gwens Schwester an.
Kinostart
Deutschschweiz: 4. Oktober 2001
Romandie: 31. Oktober 2001
Regie
Darsteller
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Kommentare
Leider sehr vorhersehbar, 0815 Komödie welche man nicht unbedingt gesehen haben muss
keine Schlägerei um die besseren Sitzplätze im Kino, und es wird filmphilosophiert.
Dann wird der Film langsam aber sicher recht komisch, auch wenn das ganze eher für eingefleischte Film und Kunstfreaks ist. So ganz abseits von Mainstream. Das ganze ist halt was für Insider. Dann wird der Film wieder langweilig, bis Gwen auftritt, die einem so richtig alles vermiesen kann, überhaupt Ihrer Schwester.
Die wiederum – Kiki – spielt echt fantastisch die kleine etwas zurückgebliebene, aber sehr nette romantisch veranlagte Superfrau. So ein richtiges süßes Bunny. Schade eigentlich das die nicht aus der Filmleinwand gekrochen ist. Die Hälfte der Zuseher würde sich das wünschen. Die eine um mit Ihr zu philosophieren, die andere um mit Ihr etwas tiefere Gespräche zu führen. So einfühlsam hat Julia wirklich selten gespielt.
Billy Cristal dagegen ist die Rolle wie auf den Leib geschnitten. Das ganze erinert an eine Mischung zwischen „ Bowfingers große Nummer „ oder „ Der Tolpatsch und die Schöne „ oder ein bißchen „ Wonderboys „ meets „ Schnappt Shorty „ Der Film hatte leider dazwischen sehr viele Längen, man konnte mal wieder nicht herzhaft lachen, und wenn war es ein Humor der nicht unter die Gürtellinie griff, sondern ein Humor der intelligent war, und nie beleidigend. Sondern eher aufbauend und erfrischend. Die Story natürlich ist sehr weit hergeholt.
Aber man hat Spaß dabei, überhaupt weil es mal dem Normalsterblichen gestattet ist in die heiligen Hallen der amerikanischen Filmwelt zu sehen. Entweder ist dort jeder ein Nervenbündel, oder ne blöde Zicke, oder einfach ein durchgeknallter Regisseur. Der Film ist in den Kinos ziemlich untergegangen.
Tja am Ende hat man dann einen netten Film gesehen, der auf Video auch sicher nicht übel rüberkommt, aber fürs Kino eigentlich zu schade ist, da er doch eher nur was für Kritiker, Filmkunststudenten und sonstige zwielichtige Gestalten sind, die sich leichte Koste gerne antun. Aber sonst waren schon einige gute Einlagen dabei. Hie und da sind wir schon einige Male herumgeflogen vor Lachen und fast am Boden gelandet, aber nur ganz wenige Male.
Eher nicht so überzeugte
75, 22 von 100… Mehr anzeigen
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