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Kommentare
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 12 Jahren
Auch ich mag Scarface oder Good Fellas - Old School Gangsters. Blow ist mit Johnny Depp, Ray Liotta und Cliff Curtis passend besetzt, wirkt mehr skurril und besitzt eine gesunde Portion Moral. Präsentiert ein Lifestyle im Neuzeitalter, für den es drauf hat, dass praktisch jedes Business ohne Gewalt geht. Aber dieses macht kein Halt mehr davon, was einen in diesem Business daneben lebendig in den Abgrund reissen kann: Gefühle, Illusionen, ungewaschenes Geld, Freundschaften, Verrechnung, Gefängnis. Ausser noch die eigene Familie?… Mehr anzeigen
Naja. Ich find Johnny Depp ja eigentlich genial, aber dieser Film war ein Flop. Zu sehr in die länge gezogen, es passiert nie wirklich was tolles... der Film überzeugt nicht
unterhaltsame drogenfilm mit gute leistungen von depp und cruz aber etwas fehlt...
In die Länge gezogen, schlechte Dialoge, unwitzig, langweilig, sentimental. Depp ist okay.
Die Geschichte des Wirtschaftsstudenten Xaviers, der sich mit dem Erasmus-Austauschprogramm für ein Jahr nach Barcelona wagt, spricht allen Studenten, die ein solches Abenteuer erlebt haben, direkt aus dem Herzen. Obwohl, einzelne Charaktere im Film teilweise etwas klischeehaft daherkommen, überzeugt Xavier's eigene Erzählung seines chaotischen, aufregenden, bereichernden, skurrilen,ehebrecherischen und irrwitzigen Abenteuers in Barcelona von Anfang an überzeugend! Der schnelle Rythmus des Films zieht den Zuschauer von Anfang an in seinen Bann und lässt ihn bis zum Schluss nicht mehr los!
Ein absolut empfehlenswerter, erfrischender und unkonventioneller Film, nicht nur für Erasmus-Studenten und Barcelona Liebhaber . . .… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 22 Jahren
Es zeigt die Höhen und Tiefen des Drogengeschäftes
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 23 Jahren
Depp ist einfach cool
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 23 Jahren
Erinnert an "Scareface" !!
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 23 Jahren
Was für ein todlangweiliger Film! Johnny sieht gut aus, Penelope sieht auch gut aus. Sie heiraten. Sie rupfen viel Dope (muss man ja nicht unbedingt sehn, oder hat man in "The French Connection" schon gesehn, viel ekliger übrigens). Der Soundtrack geht ab, und alle Vierzigjährigen werden ihn kaufen. Die Entwicklung der Figur George Jung ist so fad, eindimensional und beschönigend, dass man a) einschläft, wenn man genug bekifft ins Kino gekommen ist oder b) nach dem Film rausgeht und einen Koksdealer auf der Langstrasse totschlägt, nur so zur ausgleichenden Gerechtigkeit.
Am Ende soll man noch Mitleid empfinden mit dem Fisch der Fische? Und was ist mit allen Leuten, die auf oder am Rande seines pulverigen Wegs ins Gras gebissen haben? Kein Wort über sie. Die Bösen sind ja die Latinos. Die töten und haben Stoppelbärte und böse dunkle Augen, während die Amis rasiert im Lehnstuhl sitzen, an Joints saugen und gute Musik hören. Zum Kotzen.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 23 Jahren
atmosphäre der 60/70/80/er perfekt eingefangen.
...ist Blow deshalb, weil er zu viele oberflächlichkeiten aufweist. da ist einerseits der innovative dope-dealer, umgeben von stewardessen und hippie-tussen, eine krebskranke freundin, die gezwungenermassen nach 30 minuten ausscheidet und so das ganze kommende elend nicht mehr ertragen muss, böse, böse männer von den verschiedenen behördlichen instanzen, pablo escobar, flugzeugschmuggelszenen und eine handvoll getreuer verräter.
Blow hätte eine böse abrechnung mit der weltweit verlogenen drogenmoral werden können, herausgekommen ist ein film, der alles anschneidet, aber nichts vertieft. die darsteller lassen einem so kühl zurück, dass man sich trotz der sommerhitze einen angorapulli wünscht. einzig franka potente überzeugt. ihre auftritte entschädigen für vieles. doch eben, sie ist nicht lange dabei. wenigstens darf sie johnny depp küssen. der hat für Blow die seiten gewechselt, was er nicht hätte tun sollen. nett und bieder kommt dem ausnahmeschauspieler nicht gut. und am schlimmsten wurde beim soundtrack gepfuscht. lieblose songs aus den seventies, die nie das feeling von damals aufkommen lassen. keine bleibenden melodien und songs, die man stunden später noch auf der ohrwurmrotation im kopf hat. kalt und herzlos wie das movie. schade.… Mehr anzeigen
Endlich mal wieder ein Film mit Johnny Depp,wo er zeigen kann,was für ein überragender Schauspieler er eigentlich ist.
Was aber eigentlich ein "Sittenbild" (Drogenbild) der 70er Jahre hätte sein können, kommt doch viel zu bieder daher. Der Dealer nichts weiter, als ein, in seinen biedermännischen Vorstelleungen gefangener Durchschnittstyp?? Man erwischt sich dabei, das man doch Sympathien mit dem Dealer hegt und eigentlich es doch schade findet, das die "böse" Polizei diesen bieder daherkommenden Kriminellen immer wieder schikaniert. Leider kommt auch das Lebensgefühl der 70er Jahre nicht ganz rüber, im Vergleich zu Filmen wie "Boogie Nights" und "Studio 54". Aber ansonsten ist dieser film für jeden Johnny Depp-Fan ein "A MUST SEE"!!… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 23 Jahren
Fear and Loathing ist zwar alles in allem ein eher dürftiger Film, wenn man ihn mit der sagenhaften Vorlage von Hunter S. Thompson vergleicht. Aber Johnny ist dort wirklich toll schlaksig, wenn er auf all den verschiedenen Dopes umherzappelt und mit seinem scheusslichen Dr. Gonzo zusammen Scheisse baut. Als Dealer kann ich ihn mir schlechter vorstellen. Er hat so etwas Gutes in seinem Ausdruck, das nicht zu einem Dealer passt. Dealer sind hässlich und gemein. Johnny ist eher schön und nett.… Mehr anzeigen
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