Knallharte Jungs Deutschland 2002 – 85min.
Filmkritik
Noch einen drauf
Und weils so schön war, gleich nochmal: Der Pubertätsklamauk mit Tobias Schenke als Flo, der mit seinem Schwanz spricht, und Axel Bull, der Flo hilft, endlich zu seiner gerechten Befriedigung zu kommen, geht in die zweite Runde. Nach "Harte", jetzt also "Knallharte Jungs".
Auch diesmal steckt Flo, der jetzt kurz vor dem Schulabschluss steht, wieder in Schwierigkeiten. Die Stimme, die aus seiner Hose dringt, will ihn beim besten Willen nicht in Ruhe lassen – ungebremst richtet sie Flo’s Aufmerksamkeit auf jedes vorbeilaufende Mädchen und bringt ihn immer wieder in die peinlichsten Situationen. Als er sich sogar dazu hinreißen lässt, die neue Lehrerin in der Schule zu begrabschen, beschließt Flo, dass es höchste Zeit ist, sein "einsames" Liebesleben zu ändern.
Er ist der Überzeugung, dass seine einzige Rettung in der Liebe von Maja beruht, einem Mädchen, das er seit Jahren heimlich anbetet. Sie ist das einzige Mädchen, auf das sich Flo und die Stimme in seiner Hose jemals einig werden konnten. Flo ist sich ganz sicher: Sollte es ihm gelingen, Maja’s Herz zu erobern, wird die kleine Stimme ein für alle mal verstummen.
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