Roter Drache Deutschland, USA 2002 – 124min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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4.0

173 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 12 Jahren

Was schon lange bekannt ist von Ratner, dass dieser Regisseur auf die Stärken seiner Stars aufbaut. Diesen Film gab es schon mal... Beim zweiten Versuch wird alles besser. Ich befinde 'Red Dragon' sogar besser als 'Silence of the Lambs' und so gut wie 'Hannibal'.


movie world filip

vor 12 Jahren

kitschigste aus der serie, aber mit gute leistungen von fiennes, hopkins, norton, keitel...


Gelöschter Nutzer

vor 19 Jahren

ich hab den film neulich auch wieder am fernsehen gesehen und bin fast verreckt vor spannung. voll krass. noch krasser ist allerdings das buch, sagt man mir. dh die originalvorlage. das les ich dann, wenn ich mich mal richtig stark fühle.


martingut

vor 19 Jahren

Einer der besten Filme seit eh und jeh. Anthony Hopkins ist der beste. Instinkt kann ich ebenfalls weiterempfehlen. MfG


tatzii

vor 21 Jahren

Selten wurde ein Film geschaffen, bei der von Anfang bis Ende eine total geniale Spannung und Gänsehaut herrscht.
Übezeugend auch die darstellerischen Leistungen der Schauspieler, ohne die ein solcher Film nur halb so gut wäre.
Ebenfalls faszinierend die Beweggründe des Roten Drachen, überhaupt zu morden.
Bester Film seit langem. Schade, dass es nur so wenige gibt.Mehr anzeigen


tatzii

vor 21 Jahren

Spannung pur bis am Schluss, grossartige Darsteller


jennifer_lopez

vor 21 Jahren

ich finde den film super!!! er ist wirklich sehr spannend!! und anthony hobkins ist ein wirklich toller schauspieler!! ich freue mich schon auf den nächsten film,mit ihm!! ich würde den film weiter empfehlen!!! gruss an alle!!!


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Wieder einmal spielt sich der Film im Kopf des Zuschauers ab... Spannung total... "Red Dragon" kann fast an "Das Schweigen der Lämmer" das Wasser reichen. Was für mich "Hannibal" nicht getan hat.


patrick.ruckstuhl

vor 21 Jahren

Dä äntoni hobkins isch äifach dä hammer...


eldon

vor 21 Jahren

Nach dem Motto "Es kann nur einen geben" bin ich mir nun sicher. Fuer mich kann keiner der zwei Teilen dem Film "das schweigen der Laemmer" das Wasser reichen. Ich vergleiche diesen Film mit "the Cell" in welchem auch eine voellig uebertiebene Brutalitaet dargestellt wird und in dem es nur um das exibitionieren eines voellig psychophatischen Hirns geht: Profil eines durchgedrehten Taeters, der neben Ihen in der Firma arbeiten koennte.

Meine Pluspunkte siedeln sich hier an:

Die Rolle der blinden Emily Watson ist einfach brilliant besetzt, auch Ed Norton und Ralph Fiennes kann ich nur einen Kranz winden. Eddie wie immer beschaeftigt, mit kritischem Blick fleissig am loesen seines Falles. Sir Hopkins ist etwas dick und alt geworden, aber seine kurzen Auftritte sind es nicht gewesen, die mich zu einer mittelmaessig-schlechten Filmkritik bewegt haben.

Ich gebe 70 von 100 ;-)Mehr anzeigen


nevi

vor 21 Jahren

die zwei vorgänger waren eindeutig besser


Tomkohler

vor 21 Jahren

Buch ist spitze!!! Gute Schauspieler. Hobkins ist 1 a


bisci

vor 21 Jahren

Die Spannung ist einfach geil!


tuvock

vor 21 Jahren

Ralph Fiennes – FRANCIS DOLARHYDE – Das er ein sehr guter Schauspieler ist hat er ja schon mehrere Male bewiesen. Aber einen Verrückten zu spielen, der noch dazu ein psychisch schizophrenes Problem hat, ist schon ein Meister Glanzstück seiner Leistung bisher. Er verkörpert den absolut krankhaften und bösen Killer mehr als hervorragend, und ist einfach dafür mehr als passend. Der Regisseur hat ihn sehr gut ausgewählt. Er bringt seine Krankhafte Neigung zu töten, und seine geknickte und verletzte Seele mehr als gut hinüber, und man hat sehr oft das Gefühl das man einfach mitten im Geschehen ist und sich auf einmal seine Fratze über dich beugt und erbarmungslos zusticht. Alleine schon wenn man ihm ins Gesicht sieht, weiß man als Zuseher vor der großen Kinoleinwand, das da irgendwas nicht stimmt, das dieser Mann ein Problem hat und zwar ein Gewaltiges mit seiner ganzen Umwelt. Er ist wie einer der Massenmörder die dann weltberühmt werden weil sie eine berühmte Persönlichkeit gemeuchelt haben. Erschreckend die Szenen wo er sich vor seiner Verwandlung zu Hause mit dem alltäglichen umgibt vom Training bis hin zu seinen Wunsch und Wahnvorstellungen. Man hätte auch diese Rolle ausbauen können. Unvergessen die Szenen in denen sein schizoides 2. Ich hervorkommt wie ein Maulwurf auf der Suche nach seiner Schwester in der Kanalisation. Suchend, blind und ängstlich für das vor ihm stehende.

Harvey Keitel – JACK CRAWFORD – Hier merkt man der Schauspieler hat Erfahrung. Sicher es hätte diese Rolle jeder andere auch spielen können, und im Grunde genommen ist seine Rolle nicht so wichtig gewesen. Wäre sie weggestrichen worden, wäre es nicht aufgefallen, aber als väterlichen und etwas erfahreneren Aufpassen hat er auf alle Fälle sehr gut gepasst. Ich weiß nicht wie das Buch ist, ich habe es noch nicht gelesen, aber wenn die Rolle von ihm auch so kurz beschrieben ist, ist es eigentlich sehr schade, da er doch eine sehr wichtige Aufgabe als ehemaliger Vorgesetzter von WILL GRAHAM. Bisher hat man ihn immer in Polizistenrollen gesehen, oder halt sehr oft, diese Rolle ist ihm einfach auf den Leib geschrieben.Mehr anzeigen


tuvock

vor 21 Jahren

Roter Drache



Darsteller: Anthony Hopkins – DR. HANNIBAL LECTER – er spielt wie immer den Massenmörder, einen sehr intelligenten noch dazu. Er wirkt nicht nur grausam, sondern er ist es auch. Sein Blick durchbohrt dich, und du kommst nicht mehr raus aus der Umklammerung des Bösen. Er ist die gepaarte Intelligenz mit einem großen Schuß Eloquenz, und das absolut Böse. Das wunderbare an Anthony Hopkins ist einfach das er nicht nur ein Sir ist im wirklichen Leben, sondern wie ein Graf wirkt. Alleine schon wie er das Soiree einhält, wie er mit leichtem Witz, nur für die Superintellektuellen die Langeweile vertreibt, wie er in seiner Zelle sitzt, als souveräner allwissender Psychiater, der einfach jeden und jedes durchschaut. Sein Blick ist stählern, und doch so einfach balsamierend. Er sieht dich an, sieht durch dich hindurch, und weiß einfach in einem kurzem Moment alles über dich. Wie viele Menschen würden gerne seine Fähigkeit haben, oder einfach mit ihm reden, um Ihre eigenen Probleme in den Griff zu bekommen. Wieso ist er so intelligent geworden ? Genie, gelernt ? Was war es ? Schätze einfach von allem ein bisschen was, doch die Frage die sich aufdrängt, wie ist er zu dem Massenmörder geworden, der zwar wenig mordet, dafür höchst intensiv und wirksam, denn er genießt schließlich jeden Zug den er tut, und er ist wirklich ein wohldurchdachter Mensch der alles lange im Voraus plant, und mit einem Schuß Geduld durchsetzt.

Edward Norton – WILL GRAHAM – Er spielt einen Polizisten. Einen der schon lange seine Finger vom Bösen gelassen hat. Vom Abschaum der Menschheit. Er ist sehr intelligent, hat mehr als ein überdurchschnittliches Einfühlungsvermögen, und ist noch dazu blitzgescheit. Er spielt die Rolle fantastisch gut, man nimmt ihm einfach seine Rolle ab als Polizisten. Er hat auch früher schon als alles mögliche brilliert, hier brilliert er als Familienvater und Polizist. Auch wenn es manchmal sehr einfach aussieht wie er seine Fälle und Probleme löst, er ist mehr als souverän. Fantastisch auch wie er überlegend dreinschaut, sich von HANNIBAL nicht ausnützen läßt, einfach sehr stark ist, wie er über den Dingen versucht zu stehen, und trotz anhand seiner Jugend so ein fantastischer Menschenkenner ist, und vor allem ein hervorragender Analytiker.Mehr anzeigen


jessica

vor 21 Jahren

er ist nicht langwilig sondern sehr spannend


olirei

vor 21 Jahren

Der Kreis ist geschlossen. Hopkins, Norton und Keitel spielen wieder einmal in einer anderen Liga. Ebenso Fiennes, der mich ebenfalls positiv überrascht hat. Ein schöner Thriller ohne grosse Schnörkel dafür aber bodenständig. (Was man von Lectors Mahlzeiten nicht behaupten kann, die sind nach wie vor excuisit.) ...was lernen wir daraus? Ein guter Musiker macht noch lange keine gute Mahlzeit! Na dann, BON APPETIT.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

dieser film ist ein muss!!! er ist von der ersten bis zur letzten sekunde super spannend! dr. hannibal lecter ist einfach genial! hoffentlich gibt es einen vierten teil!!


tanjaburgerch

vor 21 Jahren

Einfach toll!! Die Spannung bringt einem um....


yiha

vor 21 Jahren

umwerfend genial, nahezu perfekt


7877

vor 21 Jahren

edward sieht immer gut! mit sir anthony ist es einfach perfe


anana

vor 21 Jahren

Spannend


pschmidi

vor 22 Jahren

Wie Oliver schon erwähnt hat, wurde diese Vorlage von Harris schon 1977 verfilmt und zwar gar nicht so schlecht.
Den neuen Red Dragon habe ich noch nicht gesehen und ich weis auch nicht, ob ich extra wegen den "neuen" Darstellern diesen Film im Kino anschauen werde.


pablito

vor 22 Jahren

"geniale schauspieler" 1000 x besser als Hannibal


cineast2001

vor 22 Jahren

Na ,was für ein genialer Geniestreich!Haben die Produzenten von dem Meisterwerk von 1986 "Manhunt"doch mit wenig Aufwand ihr Drehbuch (bis auf den Anfang und das Ende)nochmals verwurstet.Selbst an den Dialogen wurde kaum was geändert,!Genail,zweimal Kasse machen mit ein und der Selben Idee!Natürlich diesmal mit einer "besseren"Besetzung wie die Produzenten zu glauben schienen.Gut gedacht,aber wie ist es wirklich?Schade nur ,das sie die Besetzung nicht wesentlich kontinuirlicher hätten machen können.Es fehlt vorallem Scott Glen als Jack Crowford,aber was macht das nach der Besetzungsschlappe von "Hannibal"schon aus(hier fehlte Jodie Foster!!).Anyway,allein für Anthony Hopkins lohnte es sich finanziell!!
Das Hauptproblem dieser Verfilmung ist,das Hannibal Lecter,der ja nur eine Nebenrolle hat,den eigentlichen Serienkiller,dargestellt von der "Gesichtslarve"Ralph Fiennes",regelrecht an die Wand spielt.Hat Brian Cox die ihm zugewiesene Rolle,natürlich auch mit Bravour verkörpert,nämlich die im Hintergrund,gespielt so wird die Rolle des Hannibal Lector durch Anthony Hopkins bewußt oder unbewußt in den Vordergrund gestellt.Sein wir doch mal ehrlich,gehen wir nicht wegen Hannibal Lecter ins Kino!?
Man glaubte wohl,die hervorragende spannungsgeladene Athmosphäre des Orginals durch mehr Stars wettmachen zu können!
Ich sage nur,so wie man der Mona Lisa kein neues (scheinbar zeitgemäßes)Lächeln verpaßt,so hätte man nicht "Manhunter"schänden sollen.
Für mich jedenfalls steht fest,"Manhunter"und "The Silence of the Lambs"sind die besten Verfilmungen der "Lecter"-Trilogie!
Wer weiß,vielleicht wird man (hoffentlich nicht)auf die ach so glorreiche Idee kommen und "Black Sunday"von 1977 auch noch schänden!!Ich hoffe nicht!!Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 22 Jahren

Das Problem von Hannibal istk, dass der Roman für sich bei weitem nicht an S.o.t.L. oder gar Red Dragon herankommt. Das Buch wurde zu offensichtlich im Hinblick auf eine Verfilmung - und böse Zungen behaupten, um mit demselben alten Stoff nochmals 5 Mio $ abzukassieren, verfasst. Harris sollte sich mal überlegen, das "Métier" zu wechseln. Vielleicht könnte er ja wiedermal was über Selbstmordattentäter schreiben. - Oder einfach seinen uralten "Black Sunday" an Hollywood verscherbeln, der ist ja wieder top-aktuell...Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 22 Jahren

nachdem ich nun auch den anfang von hannibal lecter mit "red dragon" gesehen habe, muss ich sagen, dass man keinen der 3 (oder doch 4? - wie bei james bond) filmen als besten oder schlechtesten beurteilen kann. als neutrale person müsste man aber ganz klar "the silence of the lambs" als favorit hervorheben. ein grund dafür ist ganz klar, dass man zu lange mit der verfilmung von "hannibal" zugewartet hat. bei einer früheren verfilmung hätte wahrscheinlich jodie foster ebenfalls teilgenommen und so die personen-identifikation mit den rollen optimal ausgenützt. denn, neue personen für die gleiche rolle kam nicht immer gut an (siehe james bond).Mehr anzeigen


a336142

vor 22 Jahren

erstens mal möchte ich alle, die der meinung sind das hannibal nicht seinem vorgänger gerecht wird, sagen, dass sie falsch liegen. in hannibal kommt zum ersten mal gewisse karakterstärken von hannibal zur geltung, welche in "das schweigen der lämmer" nie zu ausdruck gekommen sind. diese schlechte kritik hat hannibal nicht verdient. i hingegen bin fasziniert von diesem rollentausch, gewirr von konflikten und vom eigentlichen thema, nämlich einen gemiengefährlichen Mörder zur strecke zu bringe, was überhaupt kein einfaches unterlagen ist.Mehr anzeigen


Taz

vor 22 Jahren

„The Silence of the Lambs“ war (und ist) ein Klassiker. „Hannibal“ war (meiner Meinung nach) eher schwach und vorhersehbar. „Red Dragon“ ist nun das Prequel zu diesen 2 Filmen. Die Geschichte ähnelt dem „Schweigen der Lämmer“, denn auch hier geht es um einen Serienkiller, der von der Polizei alleine nicht gestoppt werden kann. Dazu braucht es einen „Irren“, wie Dr. Lecter. Nun nimmt das Spielchen seinen Lauf und Lecter bleibt zwar dezent im Hintergrund, spinnt aber seine Fäden geschickt und leitet die Personen nach seinem Willen hin und her. Und die Polizei kommt dem Mörder immer näher, aber der scheint mehr als nur ein Leben zu haben…. Na? Bekannt? Naja, es ähnelt dem Schweigen der Lämmer, erreicht allerdings nie dessen Intensität und Genialität. Die Schauspieler sind allesamt allerdings sehr überzeugend. Allen voran natürlich Edward Norton, der hier wiedermal unter Beweis stellt, dass er ein ganz hervorragender Schauspieler ist und auch Filme alleine tragen kann. Anthony Hopkins darf hier noch einmal seine Paraderolle vorführen, bleibt aber während des ganzen Filmes relativ „harmlos“ (keine Beisserchen, kein Gemorde von Dr. Lecter). Das Morden und Verrückt-sein überlässt man hier Ralph Fiennes. Und Dieser ist auch der absolute Bösewicht in diesem Film. Brutal, verrückt, abgedreht und gestört fällt er über seine Opfer her. Da sind teilweise recht starke Nerven nötig, um die einzelnen Szenen sehen zu können. Aber das gehört ja zu einem Hannibal-Lecter-Film. Der Rest der Crew (u.a. Harvey Keitel) verkommen zu Nebendarstellern, die eigentlich nicht wirklich gefordert werden. Fazit: Der Film ist spannend, düster und gruselig. Natürlich kommt er nicht an das Meisterwerk „Silence of the Lambs“ heran, schlägt aber „Hannibal“ um Längen. Und ein bisschen mehr Dr. Lecter hätte dem Film sicherlich nicht geschadet. Nett ist übrigens der Schluss, der zum schmunzeln anregt… Aber den müsst ihr euch selber ansehen… Ebenso, wie den Anfang, in dem Dr. Lecter nocheinmal zeigen darf, was ihn so „speziell“ macht…

web.green.ch/mmcMehr anzeigen


amstutz

vor 22 Jahren

Erst der Anfang, dann die Mitte, dann der Schluss, jetzt wieder der Anfang: Die Hannibal-Trilogie von Thomas Harris ist innerhalb von 18 Jahren zu vier Filmen verarbeitet worden. Doch welcher ist der Spannendste? Ist "Silence Of The Lambs" immer noch das unerreichbare Meisterwerk? Kann "Red Dragon" mithalten? Wurde "Hannibal" unterschätzt? Oder ist am Ende "Manhunter", Michael Mann's Verfilmung von "Red Dragon" aus dem Jahr 1986 der beste Film von allen, weil damals noch Brian Cox als Hannibal Lecter auftrat?
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